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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 28/2010

Heu­te: ELENA – wie de Staat Mil­li­ar­den ver­schwen­det und was Sie dage­gen tun kön­nen + Nach­träg­lich Steu­ern zurück for­dern: BMF ermög­licht bes­se­ren Ver­lust- und Zins­ab­zug bei Ver­kauf der GmbH + Aus dem Som­mer­fest Wer­bungs­kos­ten machen + BGH: weni­ger Büro­kra­tie und Klein­ge­druck­tes + Kurz­ar­bei­ter­geld geht noch bis 2012 + u.v.m.

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 04/2010

Aus dem Inhalt: Wie der aus­schei­dens­wil­li­ge Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer schnel­ler Geschäf­te auf eige­ne Rech­nung machen kann + Pflicht-Offen­le­gung: Letz­ter Aus­weg für GmbH & Co. KGs + Ach­tung: Finanz­amt muss Steu­er­gut­schrif­ten nach­träg­lich und in vol­ler Höhe nach­bes­sern + u.v.a.

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Finanzamt muss bei GmbH-Steuergutschrift nachbessern

Das betrifft alle GmbHs vor 2001 – wenn Steu­er­be­schei­de noch offen sind …

Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) hat jetzt in einem wich­ti­gen Steu­er­ver­fah­ren für GmbHs ent­schie­den, dass es bei der Umstel­lung vom sog. Anrech­nungs- auf das Halb­ein­künf­te­ver­fah­ren nicht zu einer Min­de­rung von Steu­er­gut­schrif­ten kom­men darf (§§ 36 – 40 Körperschaftsteuer-Gesetz).