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KW 39: Wann ist externe Expertise Pflicht?

(K)eine Ent­schei­dung: „and the win­ner is …” + Büro­kra­tie: Spa­ren bei den Bera­ter-Kos­ten + Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Neue Vor­ga­ben nur mit exter­nen Bera­tern zu leis­ten + Digi­ta­les: Ver­pa­ckung ver­kauft … und kos­tet + Kapi­tal­erhö­hung: Zum Umgang mit den Behör­den + Unver­bind­li­che Kre­dit­zu­sa­ge: Hilft nicht wei­ter + Finan­zen: … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLETPC *

Die Themen: 

(K)eine Ent­schei­dung: „and the win­ner is …”

Büro­kra­tie: Spa­ren bei den Berater-Kosten

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Neue Vor­ga­ben nur mit exter­nen Bera­tern zu leisten

Digi­ta­les: Ver­pa­ckung ver­kauft … und kostet

Kapi­tal­erhö­hung: Zum Umgang mit den Behörden

Unver­bind­li­che Kre­dit­zu­sa­ge: Hilft nicht weiter

Finan­zen: Auch das OLG Köln schont die BUV

Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Aus­nah­me­bis zum 31.8.2022

GmbH-Anteil: Erwerb unter Wert durch die GmbH

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LeseTIPP

Insi­de Face­book: NSA-Skan­dal, Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen, Cam­bridge Ana­ly­ti­ca, Trump … Das ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die New York Times-Repor­te­rin­nen Sheera Fren­kel und Ceci­lia Kang gewäh­ren einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in den mäch­tigs­ten (und undurch­schau­bars­ten) Kon­zern der Welt. Sie zei­gen ein Face­book, das wir so bis­lang nicht kann­ten. Wir erfah­ren, wel­che Rol­len Zucker­berg und Sand­berg spie­len, wie in den Hin­ter­zim­mern Ent­schei­dun­gen getrof­fen, mit Poli­ti­kern Abspra­chen ver­ein­bart und undurch­sich­ti­ge Netz­wer­ke gebil­det wer­den. Und wie eine Maschi­ne zur Geld­ver­meh­rung immer wei­ter am Lau­fen gehal­ten wird, kos­te es, was es wol­le – mit ver­hee­ren­den Fol­gen: Aus­höh­lung der Pri­vat­sphä­re und der Demo­kra­tie, eine Gefahr für unse­re Gesell­schaf­ten. Gut geschrie­ben, haut­nah recher­chiert, ein Lehr­stück über Mani­pu­la­tio­nen und Intri­gen in einem der mäch­tigs­ten Kon­zer­ne der Welt > Inter­es­siert?

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KW 38: Die GmbH nachhaltig machen

Start­schuss: Die GmbH als nach­hal­ti­ge Rechts­form + Kon­flik­te in der GmbH/UG: Wirt­schaft­lich schwie­ri­ge Wei­sun­gen – was tun? + Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Ein­spruch lohnt – dau­ert nur etwas län­ger + Digi­ta­les: Platt­form für Öffent­li­che Auf­trä­ge +  Geschäfts­füh­rer im Res­sort: Nie ohne Absi­che­rung + GmbH/Recht: * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

In den Start­lö­chern: Die GmbH als nach­hal­ti­ge Rechtsform

Kon­flik­te in der GmbH/UG: Wirt­schaft­lich schwie­ri­ge Wei­sun­gen der Gesell­schaf­ter – was tun?

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Ein­spruch lohnt – es dau­ert nur etwas länger

Digi­ta­les: Platt­for­men für Öffent­li­che Aufträge 

Geschäfts­füh­rer im Res­sort: Nie ohne Absicherung

GmbH/Recht: Aus­kunfts­pflicht des (aus­ge­schie­de­nen) Geschäftsführers

Neu: Gestal­tungs­mög­lich­keit für den Ver­kauf eines Grundstück

LAG Mün­chen: Home-Office-Anspruch been­det

Erfreu­lich: Finanz­be­hör­den wol­len Steu­er­be­schei­de ver­ständ­li­cher machen

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LeseTIPP

Insi­de Face­book: NSA-Skan­dal, Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen, Cam­bridge Ana­ly­ti­ca, Trump … Das ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die New York Times-Repor­te­rin­nen Sheera Fren­kel und Ceci­lia Kang gewäh­ren einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in den mäch­tigs­ten (und undurch­schau­bars­ten) Kon­zern der Welt. Sie zei­gen ein Face­book, das wir so bis­lang nicht kann­ten. Wir erfah­ren, wel­che Rol­len Zucker­berg und Sand­berg spie­len, wie in den Hin­ter­zim­mern Ent­schei­dun­gen getrof­fen, mit Poli­ti­kern Abspra­chen ver­ein­bart und undurch­sich­ti­ge Netz­wer­ke gebil­det wer­den. Und wie eine Maschi­ne zur Geld­ver­meh­rung immer wei­ter am Lau­fen gehal­ten wird, kos­te es, was es wol­le – mit ver­hee­ren­den Fol­gen: Aus­höh­lung der Pri­vat­sphä­re und der Demo­kra­tie, eine Gefahr für unse­re Gesell­schaf­ten. Gut geschrie­ben, haut­nah recher­chiert, ein Lehr­stück über Mani­pu­la­tio­nen und Intri­gen in einem der mäch­tigs­ten Kon­zer­ne der Welt > Inter­es­siert?

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Geschützt: Volkelt-Brief 12/2021

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Geschützt: Volkelt-Brief 51/2020

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Trend/Compliance: Was Sie als Geschäftsführer wissen müssten … 

 

Betrifft … Dar­um geht es … to do …
Grün­dung (von Tochtergesellschaften) Die rechts­wirk­sa­me Online-Grün­dung einer (Toch­ter-) GmbH inner­halb von 5 Tagen kommt näher.  Die ent­spre­chen­de EU-Richt­li­nie wur­de bereits am 11.7.2019 ver­öf­fent­licht und soll bis 2021 in deut­sches Recht umge­setzt werden. Aller­dings: Ohne Notar wird auch die­ses Ver­fah­ren nicht funk­tio­nie­ren. Fazit: Schnel­ler, aber ohne Kosteneffekt.
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Volkelt-Brief 51/2019

Aus­sich­ten: Was bleibt, was kommt? Kon­junk­tur: Pro­gno­sen sind nur Pro­gno­sen Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ven: Der Nach­wuchs aus den eige­nen Rei­hen + Digi­ta­les: So schnell geht es jetzt auch wie­der nicht! Per­so­nal: Die Last der Gro­ßen ist die Chan­ce der Klei­nen + Per­for­mance: Geschäfts­füh­rung bleibt ein anspruchs­vol­ler Job

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Volkelt-Brief 46/2018

GmbH-Reform: … passt – für Start­Ups, Toch­ter­ge­sell­schaf­ten und mehr + Geschäfts­füh­rer-Gehalt 2018: Der Ein­zel­han­del spürt die Digi­ta­li­sie­rung  + Digi­ta­les: Smart City sorgt für mehr Öffent­li­che Auf­trä­ge  + GF-Ver­trags­ver­län­ge­rung: Rich­tig ver­han­deln um bes­se­re Kon­di­tio­nen  + Mit­ar­bei­ter: EuGH-Urlaub­sur­tei­le – was tun? + Steu­er: Finanz­amt kürzt Wer­bungs­kos­ten­ab­zug für Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen + Rechts­än­de­rung: Ver­trä­ge für Vor­stän­de wer­den auf 3 Jah­re befris­tet + GmbH/Recht: Geschäfts­füh­rer muss Ver­tre­tungs­be­fug­nis offenlegen

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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Erfolgsgeschichte: 10 Jahre Mini-GmbH

Seit 2007 gibt es jetzt die Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (haf­tungs­be­schränkt) oder kurz: UG. Die Mini-GmbH, die bereits mit 1 EUR Stamm­ka­pi­tal gegrün­det wer­den kann, war die deut­sche Ant­wort auf die eng­li­sche Limi­t­ed, die beson­ders für Unter­neh­mens­grün­der – mit unge­wis­sem Aus­gang – attrak­tiv war. Unter­des­sen gibt es in Deutsch­land rund 140.000 Unter­neh­mer­ge­sell­schaf­ten. Etwa 20.000 UGs wur­den in Voll-GmbHs umge­wan­delt. Ca. 40.000 UGs haben den Geschäfts­be­trieb wie­der ein­ge­stellt und wur­den gelöscht. Fazit des Gesetz­ge­bers, der Fach­pres­se und der meis­ten Gesell­schafts­recht­ler: Die UG war und ist die rich­ti­ge Ant­wort auf die – mit vie­len recht­li­chen Unsi­cher­hei­ten ver­bun­de­ne – eng­li­sche Limi­t­ed und eine gute Alter­na­ti­ve gera­de für StartUp-Gründungen.

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Volkelt-Brief 28/2017

10 Jah­re UG: Bes­ser als ihr Ruf – was tun? + GF/Personal: Gute Ideen für´s Rekrui­ting + Geschäfts­füh­rer-Haf­tung: Neu­es Straf­recht betrifft Geschäfts­füh­rer + Neu­es Urteil: Prü­fen Sie jetzt Ihr D & O + Geschäfts­füh­rer pri­vat: So lösen Sie Steu­er­pro­ble­me ohne Bera­ter (-Hono­rar) + GmbH-Recht: Geschäfts­füh­rer muss widersprechen

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

 

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10 Jahre UG: Besser als ihr Ruf – was tun?

mitt­ler­wei­le gibt es die Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (UG) – die Mini-GmbH – seit 10 Jah­ren. Fazit: Die Zahl der in Deutsch­land agie­ren­den Limi­t­eds ist dras­tisch zurück­ge­gan­gen. Dafür gibt es der­zeit rund 110.000 UGs. Den­noch: Nach wie vor gibt es schlech­te Noten für die UG. Laut Cre­dit­re­form