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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 36/2012

The­men heu­te:Wer den Gesell­schafts­ver­trag der GmbH rich­tig „lesen” kann, hat schon gewon­nen – was Sie aus dem Fall Kel­ler­hals gegen Metro ler­nen + Geschäfts­füh­rer müs­sen die Gesell­schaf­ter in Sachen AGG bera­ten + Geschäfts­füh­rung: Sozia­le Kom­pe­tenz ist Übungs­sa­che + Arbeit­neh­mer dür­fen gegen Chef auf Face­book wet­tern + Betriebs­rat muss Ihren Raum­vor­schlag für die Betriebs­ver­samm­lung anneh­menBISS …

 

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BISS - DIE Wirtschafts-Satire

Facebook

Jetzt ver­su­chen Sie mal einem Rent­ner zu erklä­ren, was Face­book eigent­lich macht und tut. Sie kön­nen das nicht anfas­sen. So viel ist alle­mal klar. Genau genom­men kann man sich dafür auch nichts kaufen.

Wir haben uns so zum Spaß mal bei Face­book ange­mel­det. Mit neu­er Iden­ti­tät und gefak­tem Pass­bild. Genau genom­men ver­tritt unser Ted­dy Bär­li seit neu­es­tem die Redak­ti­on im größ­ten sozia­len Netz­werk der Welt. Es hat nicht lan­ge gedau­ert bis die ers­ten Freun­de da waren. Cor­met, Balou und all die ande­ren Kuschel­tie­re, die man aus Film und Fern­se­hen kennt. Unter­des­sen erhal­ten wir minüt­lich irgend­wel­che Nach­rich­ten (habe einen Kuchen geba­cken) oder lus­ti­ge Bil­der von Kuschel­tie­ren, die vor irgend­ei­nem Monu­ment die­ser Welt posie­ren oder auf der Wäsche­lei­ne zum Trock­nen auf­ge­hängt sind.

In der Redak­ti­on gibt es seit­dem hit­zi­ge Dis­kus­sio­nen. Wel­chen Erkennt­nis­wert hat das Alles? Ist das noch Meta­phy­sik oder bereits Quan­ten­theo­rie? Inter­es­siert es uns wirk­lich, wenn Urme­li Durch­fall hat? Hat nicht jedes Kuschel­tier ein Recht auf eine geschütz­te Pri­vat­sphä­re? Wie vie­le der 800 Mio. Face­book-Teil­neh­mer sind Kuschel­tie­re? Wie vie­le die­ser Teil­neh­mer wis­sen eigent­lich, dass sie ein Fake sind? Fra­gen über Fra­gen. Mark Zucker­berg, dem Dani­el Düsen­trieb von Face­book, kann das ziem­lich egal sein. Der Markt­wert stimmt. 33.000.000.000 $. Auf dem Papier.

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Volkelt-Briefe

Keine (kommerziellen) Facebook-Freundschaftanfragen ohne Einwilligung des Angefragten

Laut LG Ber­lin sind sog. Freund­schafts­an­fra­gen eines Unter­neh­mens mit geschäft­li­chem Hintergrund …

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Volkelt-Brief 14/2012

The­men heu­te: Debat­te um Gehäl­ter – Was bedeu­tet das für Geschäfts­füh­rer? Vor­beu­gen: Reden über Spon­so­ring + Kon­ti­nu­ier­li­cher Vebes­se­rungs­pro­zess (KVP): Der Chef ist gefor­dert und muss die Rah­men­be­din­gun­gen vor­ge­ben + Rück­ruf-Über­wei­sun­gen sind teu­er und las­sen sich ein­fach ver­mei­den + Minus­stun­den dür­fen nicht ein­fach mit dem Abeits­zeit­kon­to ver­rech­net wer­den + ACHTUNG: Vor­sicht bei kom­mer­zi­el­len Face­book-Kon­tak­ten + BISS

 

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Volkelt-Brief 36/2011

The­men heu­te: War­um Ihre Unter­schrift les­bar sein soll­te + Geschäfts­füh­rung: Sozia­le Kom­pe­tenz ist Übungs­sa­che + Zoll­fahn­dung setzt auf Face­book, Goog­le & Co. + Hand­werks-GmbH braucht auch in Zukunft einen Meis­ter als Betriebs­lei­ter + Ber­lin plant Geld­wä­sche-Beauf­trag­ten für Betrie­be mit mehr als 9 Mit­ar­bei­tern + Finanz­ge­richt darf ehe­ma­li­gen Geschäfts­füh­rer vor­la­den + BISS