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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 9/2015

Dipl. Vw. Lothar Volkelt
Ihr Lothar Volkelt

Neu-Orga­ni­sa­ti­on: Als Chef dür­fen SIE Füh­rungs­kräf­te kün­di­gen + Die neu­en GmbH-Grö­ßen­klas­sen: Neue Kri­te­ri­en für die Umsatz­er­lö­se  + Letz­te Ret­tung: Legen SIE Ihr Amt nie­der, bevor es zu spät ist + GmbH-Vor­schuss hilft gegen IHRE pri­va­te Finan­zie­rungs­lü­cke + Min­dest­lohn: Sub­un­ter­neh­men blei­ben Risi­ko – was SIE tun kön­nen? + Finan­zen: Pau­schal­ge­bühr für die Über­zie­hung „zurück” + Finan­zen: Nega­tiv-Zin­sen für Alt­ver­trä­ge müs­sen SIE nicht hin­neh­men + Geschäfts­füh­rer pri­vat:  Krank­heits­kos­ten sind (noch) kei­ne Son­der­aus­ga­ben +  BISS

 

 

 

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Volkelt-Briefe

EU entlastet kleine UG, GmbH und GmbH & Co. KG (Micro-Richtlinie)

Die Offen­le­gungs­pflich­ten für kleins­te Unter­neh­men (Bilanz­sum­me < 350.000 EUR, Jah­res­um­satz < 700.000 EUR, weni­ger als 10 Mit­ar­bei­ter) wer­den zurück­ge­nom­men. Nach der sog. Micro-Richt­li­nie genügt es, …

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Volkelt-Brief 31/2012

The­men heu­te: Wirt­schafts­prü­fer machen Lob­by-Arbeit gegen den Mit­tel­stand – so weh­ren sie sich gegen die Abschaf­fung der Prü­fungs­pflicht für mit­tel­gro­ße GmbHs + Fami­li­en-GmbH: Ehe­gat­te hat Anspruch auf Mit-Ver­si­che­rung in der Kran­ken­ver­si­che­rung + BGH-aktu­ell: Umwand­lung in eine GmbH schützt nicht gegen Haf­tung für Alt-Fäl­le + Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen: Rang­rück­tritt muss rich­tig for­mu­liert sein – und zwar so! + Kleinst­un­ter­neh­men (auch: UG, GmbH) wer­den etwas „Büro­kra­tie”- ent­las­tet + BISS

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Wirtschaftsprüfer beharren auf Pflichtprüfung für mittelgroße GmbH

Der Rechts­aus­schuss der EU sucht der­zeit nach Wegen, wie klei­ne und mit­tel­gro­ße Unter­neh­men spür­bar von Büro­kra­tie­kos­ten ent­las­tet wer­den kön­nen. Dabei hal­ten es die EU-Exper­ten für sinn­voll, die Prü­fungs­pflicht für mit­tel­gro­ße Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten abzu­schaf­fen. Das betrifft Unter­neh­men in der Rechts­form der GmbH und der GmbH & Co. KG in der ent­spre­chen­den Grö­ßen­ord­nung laut Han­dels­ge­setz­buch (§ 267 HGB). (Bilanz­sum­me zwi­schen 4,8 und 19,6 Mio. EUR, Umsatz zwi­schen 10 und 38 Mio. EUR, Mit­ar­bei­ter von 51 bis 250). In Deutsch­land gibt es ca. 100.000 Unte­neh­men in die­ser Grö­ßen­ord­nung. Die­se Unter­neh­men zah­len jähr­lich im Durch­schnitt ca. 15.000 EUR für die zusätz­li­che Prü­fung ihrer Jah­res­ab­schlüs­se. Ins­ge­samt beträgt die Belas­tung durch die Pflicht­prüfung die mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men min­des­tens 1,5 Mrd. EUR, die nicht in die Pro­duk­ti­on und in Mit­ar­bei­ter inves­tiert wer­den können.

Gegen die­se Ein­spa­rung weh­ren sich die deut­schen Wirt­schafts­prü­fer. Mit Schrei­ben …