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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 42/2014

Over­head: Auf­wand für Büro­kra­tie unver­än­dert hoch GmbH-Finan­zen: Wenn die Bank kün­digt, müs­sen Sie „han­deln“+ Geschäfts­füh­rer-Gehalt 2015: Pro­gno­se liegt bei 3 % plus Auf­schlag + Per­so­nal-Akqui­se: Mit XING, Face­book und Twit­ter geht mehr + Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen: Finanz­amt will jetzt auch Umsatz­steu­er + GmbH-Kri­se: Geschäfts­füh­rer muss Auf­trags­ver­ga­be stop­pen + Haf­tung: Bei Schief­la­ge im Kon­zern haf­tet der Vor­stand + BISS

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Volkelt-Briefe

Krise: Geschäftsführer muss Auftragsvergabe stoppen

Vie­le klei­ne­re Unter­neh­men sichern Bank­kre­di­te mit einer Glo­bal­zes­si­on. Damit tre­ten sie zukünf­ti­ge Zah­lungs­ein­gän­ge und For­de­run­gen an die Bank ab. Das engt zwar den Finan­zie­rungs­rah­men deut­lich ein. Ist aber in der wirt­schaft­li­chen Kri­se der GmbH oft die ein­zi­ge Mög­lich­keit, Bank­kre­di­te zu ver­län­gern. In der Pra­xis gelingt es so in vie­len Fäl­len, eine kur­ze Kri­se oder den Aus­fall eines Groß­kun­den zu über­brü­cken. Nach­teil: