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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 26/2016

Volkelt-FB-01Fami­li­en-GmbHs: „mixed stra­tegy” gewinnt + Per­so­nal: Immer mehr Arbeit bleibt am Chef hän­gen + CMS: Brin­gen Sie Ihre Unter­neh­mens-Richt­li­nen auf Vor­der­mann (I) + Gekün­digt: Geschäfts­füh­rer kön­nen Lücke nut­zen + Wirt­schafts­recht: Neue Vor­ga­ben für AGBs bei B2C-Geschäf­ten + Per­so­nal: Das Ent­gelt­gleich­heits­ge­setz kommt, gewal­tig + Finanz­amt: Straf-Zins­satz kommt auf den Prüf­stand + BISS

 

 

 

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Bürokratie: Angabe eines Mindestlohns in Stellenausschreibungen

Zur För­de­rung der Frau­en will Fami­li­en­mi­nis­te­rin Manue­la Schwe­sig, dass Unter­neh­men in Stel­len­an­zei­gen einen Min­dest­lohn für jede aus­ge­schrie­be­ne Stel­le ange­ben. Die­ses Vor­ha­ben soll gesetz­lich fixiert wer­den. Bei einem Ver­stoß kön­nen danach Abmah­nun­gen aus­ge­spro­chen bzw. Buß­gel­der ver­hängt wer­den (Refe­ren­ten­ent­wurf eines Geset­zes für Lohn­ge­rech­tig­keit zwi­schen Frau­en und Män­nern). Frau­en sol­len damit eine bes­se­re Ver­hand­lungs­po­si­ti­on für das Gehalts­ge­spräch bekom­men. Mehr noch: Ist der Arbeit­ge­ber bereit, mehr als den aus­ge­schrie­be­nen Min­dest­lohn zu zah­len, soll er das eben­falls in der Anzei­ge bekun­den (vgl. Nr. 1/2015, „Argu­men­te für eine Gehaltserhöhung“). … 

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Volkelt-Brief 12/2015

Volkelt-NLWirt­schaft und Poli­tik: Nach der Frau­en­quo­te ist vor Equal Pay + Fremd-GF: Bes­se­re Kar­ten nach der Amts­nie­der­le­gung + Der Fall Tön­nies: Kein Beschluss ohne Form­vor­schrif­ten + Ter­min­sa­che: Erstel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses 2014 + Ter­min­sa­che: Jah­res­mel­dung zur Künst­ler­so­zi­al­ver­si­che­rung (KSV) + Steu­er: GmbH zahlt pri­va­te Ver­bind­lich­kei­ten per Scheck + Arbeits­recht: Min­dest­lohn-Ände­rungs­kün­di­gung ist unwirk­sam + Geschäfts­füh­rer unter­wegs: Das Han­dy ist kein Navi­ga­ti­ons­sys­tem +  BISS