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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 07/2012

The­men heu­te: Betriebs­prü­fung in klei­ne­ren Unter­neh­men kos­tet im Schnitt 13.500 € Mehr-Steu­ern + Beim Wett­be­werbs­ver­bot gilt die 3‑Mo­nats-Frist + Steu­er­be­ra­ter muss Auf­fäl­lig­kei­ten an die Finanz­be­hör­den mel­den + Kei­ne Kün­di­gung bei Baga­tell-Ver­ge­hen + Geschäfts­füh­rer haf­tet für Ver­lus­te aus Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäf­ten + Gericht erlaubt Wer­bung, die wie Redak­tio­nel­les aus­sieht + Eine Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung pro Jahr muss ein + BISS

 

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Beschlussfassung Downloads Formulare

Geschützt: Einladung zur Gesellschafterversammlung

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Geschützt: Rechner: Beschluss-Mehrheiten

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Aktuell

Neue Rechtsprechung: Geschäftsführer auf dem „Schleudersitz”

Ein wich­ti­ges Urteil für Geschäfts­füh­rer kommt jetzt vom Ober­lan­des­ge­richt (OLG) Köln. Tenor der Ent­schei­dung: Über­zieht der Geschäfts­füh­rer sei­ne Kom­pe­ten­zen, kann er selbst dann abbe­ru­fen wer­den, wenn die Mehr­heit der Gesell­schaf­ter den Geschäfts­füh­rer gar nicht abbe­ru­fen will (OLG Köln, Urteil vom 1.6.2010, 18 U 72/09) >

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 06/2011

The­men heu­te: OECD plant neue Steu­er-Bar­rie­ren für inter­na­tio­na­le Unter­neh­men + Gesund­heits-Check für Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer / Mus­ter für den Anstel­lungs­ver­trag + EU-Kom­mis­si­on: neue Vor­ga­ben für hori­zon­ta­le Koope­ra­tio­nen (Grup­pen­frei­stel­lungs­ver­ord­nung) + Gewer­be-Ent­zug bei Steu­er­ver­ge­hen + per­ma­nen­te Video-Über­wa­chung birgt Ent­schä­di­gungs­ri­si­ko + Min­dest­be­steue­rung: neu­er Anlauf für Abschaf­fung + GF: Sicher­hei­ten nur mit Gesell­schaf­ter­be­schluss + BISS

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Volkelt-Brief 34/2010

Heu­te: Steu­er­rück­zah­lun­gen für Abfin­dun­gen und GmbH-Ver­kauf aus der Zeit vom 1.1.1999 und 31.3.1999 + auch für Immo­bi­li­en­ver­käu­fe + Ver­samm­lungs­lei­ter der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung hat viel Macht – Vor­sicht bei Son­der­rech­ten + häus­li­ches Arbeits­zim­mer + immer wie­der: Feh­ler mit dem AGG + BISS: Westerwelle

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Volkelt-Brief 29/2010

Heu­te: An XING schei­den sich die Geis­ter + aber nut­zen müs­sen Sie es trotz­dem + Tages­ord­nungs­punk­te müs­sen rich­tig benannt sein + Neu­es Euro­päi­sches Busi­ness-Regis­ter + Mit der „GmbH” wei­ter erfolg­reich – JA. Das ist so + kei­ne pri­va­ten Han­dy-Gesprä­che wäh­rend der Arbeits­zeit u.v.m.

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Geschützt: Schnellkurs Modul 8

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Lexikon

Abstimmung

Man unter­schei­det zwi­schen offe­ner und geschlos­se­ner Abstim­mung bei der Beschluss­fas­sung in der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung der GmbH.

  1. Bei der offe­nen Abstim­mung wer­den nur die JA bzw. NEIN – Stim­men als abge­ge­be­ne Stim­men gezählt (Rech­ner: Beschlus-Mehr­hei­ten). Gesell­schaf­ter, die sich der Stim­me ent­hal­ten, wer­den bei der Abstim­mung nicht berücksichtigt.
  2. Bei der geschlos­se­nen Abstim­mung wer­den die Ent­hal­tun­gen ermit­telt und bei Zäh­lung der abge­ge­be­nen Stim­men berück­sich­tigt. Mit die­sem Ver­fah­ren wer­den mehr Stim­men zur Annah­me eines Antra­ges mit ein­fa­cher bzw. qua­li­fi­zier­ter Mehr­heit benö­tigt, da sich die Anzahl der abge­ge­be­nen Stim­men unter Berück­sich­ti­gung der Ent­hal­tun­gen erhöht.

Bei­spiel: 1000 Stim­men. 200 Ent­hal­tun­gen 450 JA-Stim­men. 350 NEIN-Stim­men. – Die ein­fa­che Mehr­heit von 501 JA-Stim­men im offe­nen Abstim­mungs­ver­fah­ren ist damit nicht erreicht. – Im geschlos­se­nen geschlos­se­nen Abstim­mungs­ver­fah­ren wer­den 800 abge­ge­be­ne Stim­men gezählt, die ein­fa­che Mehr­heit der Stim­men wird danach mit 401 JA-Stim­men erreicht. Die Mehr­heit von 450 JA-Stim­men im Bei­spiel genügt also zur Annah­me eines Beschlusses.

Die Gesell­schaf­ter beschlie­ßen über das Abstim­mungs­ver­fah­ren, mit ein­fa­cher Mehr­heit der abge­ge­be­nen Stim­men sofern dies nicht im Gesell­schafts­ver­trag anders vor­ge­schrie­ben ist. Der Ver­samm­lungs­lei­ter (ggf. der Geschäfts­füh­rer) hat dar­auf zu Beginn der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung hin­zu­wei­sen und eine ent­spre­chen­de Abstim­mung her­bei­zu­füh­ren. In der Abstim­mung über das Abstim­mungs­ver­fah­ren soll­te vor­ab das offe­ne Abstim­mungs­ver­fah­ren gewählt wer­den, um Miss­ver­ständ­nis­se auszuschließen.

Weiterführende Informationen:

Beschluss­fas­sung in der GmbH

Der Schnell­kurs für Geschäfts­füh­rer – Inhaltsübersicht

Immer top infor­miert > Der Vol­kelt-Brief zum Pro­be­le­sen spe­zi­ell für SIE als Geschäftsführer

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Beschlussfassung Downloads Grundlagen

Geschützt: Ablauf und Führung der Gesellschafterversammlung

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