Kategorien
Aktuell Volkelt-Briefe

Wirtschaftswoche nennt die Namen „schwieriger” Finanz-Berater (Anleihen)

image001Mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, die Finan­zie­rungs­pro­ble­me haben, wer­den immer mehr zu tar­gets von Finan­zie­rungs­be­ra­tern. Hin­ter­grund: Über Bilanz­ein­sicht im elek­tro­ni­schen Unter­neh­mens­re­gis­ter suchen Finanz­be­ra­ter gezielt nach schwä­cheln­den Unter­neh­men. Dann „funk­tio­niert” Alles nach der glei­chen Masche.

Der Bera­ter ver­mit­telt den Kon­takt zu einem Anwalt, der den Pro­spekt ent­wirft und stellt den Kon­takt zur Bank her, die die sog. Mit­tel­stands­an­lei­he an Kun­den ver­mit­telt. Pro­blem für das Unter­neh­men: Die hohen Anlei­he­ver­zin­sung, 11 % und mehr. Ein­zi­ge Ver­die­ner ist der Bera­ter und das der Pro­spekt­ent­wick­ler. Wir emp­feh­len: Ganz genau hin­schau­en, sich nichts vor­ma­chen und lie­ber seri­ös und kon­ser­va­tiv finanzieren.

Inter­es­sant: Die Wirt­schafts­wo­che hat kon­kre­te Fäl­le recher­chiert und nennt auch Namen von Ver­mitt­lern und Bera­tern, bei denen Sie hell­hö­rig wer­den soll­ten > Hier ankli­cken

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum The­ma: Hier ankli­cken

 

 

Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 20/2012

The­men heu­te: Ter­min­sa­che 31.5.2012 – Mel­dun­gen über GmbH-Antei­le – sonst wird es auf­wen­dig und kos­tet Steu­er + „Zins­schran­ke” wird geprüft – Erleich­te­rung für Inlands-Fnan­zie­run­gen? + Wech­sel in der Geschäfts­füh­rung: Wie sage ich es mei­nen Leu­ten und Geschäfts­part­nern? (Mus­ter­for­mu­lie­rung) + Feh­ler­haf­te Buch­füh­rung: Geschäfts­füh­rer ris­kiert beruf­li­che Zukunft + Bank darf bei feh­ler­haf­ter Über­wei­sung kei­ne Zin­sen berech­nen + BISS

 

Kategorien
Volkelt-Briefe

Zinsschranke kommt auf den Prüfstand (inländische Finanzierungen)

Seit 1.1.2008 gilt die Zins­schran­ke (§ 8 KStG). Mit der Rege­lung soll­te die Pra­xis von inter­na­tio­nal täti­gen Kon­zern­ge­sell­schaf­ten aus­brem­sen wer­den, wonach mit groß­zü­gi­gen Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen z. B. an ihre deut­schen Toch­ter-GmbHs Gewin­ne in Form von (steu­er­frei­en) Zin­sen aus Deutsch­land abge­zo­gen wer­den konn­ten. Die­se Rege­lung war aber seit der Ein­füh­rung mit der Unter­neh­men­steu­er­re­form 2008 höchst umstrit­ten. Jetzt kommt Bewegung …