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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 36/2018

CEO-Fraud: Vor­beu­gen gegen eine neue Betrugs­ma­sche + Firmenwagen/Flotte: Ent­schei­der-Vor­ga­ben für die E‑Mobilität + Digi­ta­les: Nerds mögen kei­ne Over­head-Vor­ga­ben – was tun? + Pflicht­ver­si­cher­te Geschäfts­füh­rer: Anspruch auf Ren­te mit 63 + GmbH/Finanzen: Zah­lungs­ziel als Kal­ku­la­ti­ons­fak­tor + Mini-Betrug: Ende einer der größ­ten deut­schen Fir­men­in­sol­ven­zen + GmbH-Recht: Nach­trag zum Eigen­ka­pi­tal­ersatz + Mit­ar­bei­ter: Arbeit­ge­ber muss „Fremd­ge­hen” nicht hinnehmen

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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Wirtschaftswoche nennt die Namen „schwieriger” Finanz-Berater (Anleihen)

image001Mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, die Finan­zie­rungs­pro­ble­me haben, wer­den immer mehr zu tar­gets von Finan­zie­rungs­be­ra­tern. Hin­ter­grund: Über Bilanz­ein­sicht im elek­tro­ni­schen Unter­neh­mens­re­gis­ter suchen Finanz­be­ra­ter gezielt nach schwä­cheln­den Unter­neh­men. Dann „funk­tio­niert” Alles nach der glei­chen Masche.

Der Bera­ter ver­mit­telt den Kon­takt zu einem Anwalt, der den Pro­spekt ent­wirft und stellt den Kon­takt zur Bank her, die die sog. Mit­tel­stands­an­lei­he an Kun­den ver­mit­telt. Pro­blem für das Unter­neh­men: Die hohen Anlei­he­ver­zin­sung, 11 % und mehr. Ein­zi­ge Ver­die­ner ist der Bera­ter und das der Pro­spekt­ent­wick­ler. Wir emp­feh­len: Ganz genau hin­schau­en, sich nichts vor­ma­chen und lie­ber seri­ös und kon­ser­va­tiv finanzieren.

Inter­es­sant: Die Wirt­schafts­wo­che hat kon­kre­te Fäl­le recher­chiert und nennt auch Namen von Ver­mitt­lern und Bera­tern, bei denen Sie hell­hö­rig wer­den soll­ten > Hier ankli­cken

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