Schlagwort: Urteil v. 21.9.2017
Volkelt-Brief 40/2018
GmbH-Vermögen: Vorsichtsmaßnahmen 10 Jahre nach der Lehmann-Pleite + Geschäftsführer-Anstellungsvertrag: Neue Chancen im Vertragspoker (beim Ausscheiden) + Digitales: Die neuen Geschäftsmodelle im Gesundheitsmarkt (Health & Wellness) + Geschäftsführer privat Vorsorge-Zuschuss als (steuerbegünstigter) Sachlohn + GmbH-Recht: Registergericht muss Beurkundung im Ausland für GmbH-Einträge anerkennen + GmbH/Steuern(I): Fragen zur (Teil-) Abschaffung der Abgeltungssteuer + GmbH/Steuer (II): vGA mit Spätfolgen + Geld/Finanzen: Widerspruch gegen den IHK-Beitragsbescheid lohnt
BISS … die Wirtschaft-Satire
Volkelt-Brief 08/2018
GmbH Kosten: Planen SIE ihr Energie-Management 2018 ff.+ Im Überblick: Die Koalitionsvereinbarungen, die SIE als Unternehmer betreffen + Geschäftsführer-Geburtstag 2018: Hier schaut das Finanzamt ganz genau hin + Gastro-GmbH: Z‑Bon als Bemessungsgrundlage für die Steuerschätzung + Formfrage: Die GmbH spendiert Fußball-Dauerkarten +
BISS … die Wirtschaft-Satire
Laut Finanzgericht (FG) Bremen stellt „die Verschaffung der Gelegenheiten zum Besuch eines Spiels erlangte Vorteil bei den betreffenden Arbeitnehmern der Klägerin Arbeitslohn dar”. Aber: Das Finanzamt darf die Aufwendungen für die Eintrittskarten nach § 37b EStG in vollem Umfang der Pauschalsteuer unterwerfen (FG Bremen, Urteil v. 21.9.2017, 1 K 20/17).