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Volkelt-Briefe

Immer mehr Investoren suchen ertragsstarke Mittelständler

Inzwi­schen set­zen Finanz-Inves­to­ren ver­stärkt auch auf die Inno­va­ti­ons­kraft und die Ren­di­te-Stär­ke mit­tel­stän­di­scher Unter­neh­men und inves­tie­ren dort gezielt – als Betei­li­gungs-Fonds für den Mit­tel­stand, als Pri­vat-Equi­ty oder als direk­ter Start-Up-Finan­zie­rer (vgl. Nr. 17/2016). Die jetzt ver­öf­fent­lich­ten Zah­len zur Ertrags­stär­ke des Mittel­stands be­stätigen: Danach erziel­te jedes sechs­te deut­sche Unter­neh­men in 2015 eine Ertrags­marge von über 20 % – von jedem Euro Umsatz blei­ben 20 Cent Gewinn (Quel­le: DSGV, Aus­wer­tung von 7.000 Fir­men­bi­lan­zen). Das ist eine Gewinn­mar­ge, die kei­nes der 30 größ­ten deut­schen Dax-Unter­neh­men erreicht. Grün­de für die guten Zah­len sind: Rea­le Lohn­zu­wäch­se, nied­ri­ge Zin­sen und Ener­gie­kos­ten und der Immo­bi­li­en­boom trei­ben den deut­schen Kon­sum und damit vie­le der Bran­chen, die bevor­zugt von deut­schen Mit­tel­ständ­lern bedient werden. … 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 6/2015

Volkelt-FB-01Geschäfts­mo­dell 2015: Wie fit ist Ihre Fir­ma? – machen Sie den Test + Gestal­tungs­miss­brauch: Cash-GmbHs müs­sen in die Nach­prü­fung + GmbH-Finan­zen 2015: Mehr Geld für Mit­tel­stands­an­lei­hen + Min­dest­lohn: Müs­sen Sie für die Lohn­lü­cke auch noch Lohn­steu­er zah­len? + Lohn­steu­er: 110-EUR-Lohn­steu­er-Frei­gren­ze wird Frei­be­trag + Gewusst wie: Hil­fe für Russ­land- und Ukrai­ne-geschä­dig­te Unter­neh­men + Schlech­te Kar­ten: Dieb­stahl der Buch­hal­tungs­un­ter­la­gen +  BISS

 

Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt, Her­aus­ge­ber der Volkelt-Briefe

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Wie Ihre GmbH vom EZB-Geldsegen profitiert

Zumin­dest einen Vor­teil bringt die uner­war­te­te Geld­schwem­me, die die Euro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB) mit dem flä­chen­de­cken­den Ankauf von Staats­an­lei­hen beschlos­sen hat: Es wird auch zusätz­li­ches pri­va­tes Geld … 

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GmbH-Finanzen: Die besten Alternativen zur Hausbank

GmbH-Finanzen: Das sind die besten Alternativen zur Hausbank 

Für vie­le GmbHs bleibt die Finan­zie­rung ein Dau­er­the­ma. Ent­we­der, weil die Liqui­di­tät viel zu teu­er ist oder weil mit­tel- und lang­fris­ti­ge Finan­zie­run­gen nicht fle­xi­bel genug ange­bo­ten wer­den. Vie­le Geschäfts­füh­rer haben dar­aus Kon­se­quen­zen gezo­gen und neben der Haus­bank zusätz­li­che Finan­zie­rungs­quel­len auf­ge­tan. Sie nutzen: …

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GmbH-Finanzen: Kleinere Firmen punkten jetzt auch bei Privatbanken

Trotz der nied­ri­gen Zin­sen der EZB sind für vie­le Geschäfts­füh­rer Kre­di­te und Finan­zie­run­gen wei­ter­hin nicht akzep­ta­bel. Zum einen müs­sen dras­tisch hohe Über­zie­hungs­zin­sen gezahlt wer­den (vgl. dazu die aktu­el­le Stu­die der Stif­tung Waren­test). Vie­le Ban­ken ver­lan­gen (über­zo­ge­ne) pri­va­te Sicher­hei­ten – in vie­len Fäl­len wird ein Kre­dit erst nach zähen und lang­wie­ri­gen Ver­hand­lun­gen geneh­migt – oder die Bank mau­ert voll­stän­dig. Auch Volks­ban­ken und Spar­kas­sen sind davon nicht frei. Dage­gen haben in den letz­ten Mona­ten bereits eini­ge Privatbanken …