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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 03/2012

The­men heu­te: Vor­sicht Fris­ten! Umsatz­steu­er­rück­stand 2010 bis spä­tes­tens 28.1. zah­len + Ehren­amt: Geschäfts­füh­rer muss Umsatz­steu­er zah­len + Rah­men­be­din­gun­gen: SPD will Zusatz­steu­er auch für GmbHs + Prei­se: Bes­ser offen als ver­deckt die Prei­se erhö­hen + „Gelan­gens­be­stä­ti­gung” für EU-Expor­te wird neu beraten + …

 

 

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Verdeckte Preiserhöhungen verärgern mehr als offene

Wenn Sie die Ent­wick­lung der Prei­se für klei­ne­re Ersatz-Inves­ti­tio­nen (Büro­mö­bel, Büro­aus­stat­tung, Kaf­fee­ma-schi­nen, Büro-Küchen­aus­stat­tung usw.) exakt nach­kal­ku­lie­ren, wer­den Sie fest­stel­len, dass die Prei­se in den letz­ten Jah­ren steil gestie­gen sind und deut­lich über der offi­zi­ell aus­ge­wie­se­ne Infla­ti­ons­ra­te lie­gen. Aber es sind nicht nur …

 

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Terminsache: Steuerrückstände jetzt überweisen

Für Steu­er­pflich­ti­ge, die ihre Steu­er­erklä­run­gen vom Steu­er­be­ra­ter erstel­len las­sen, gilt auto­ma­tisch eine Frist-ver­län­ge­rung. Die­ses Steu­er­erklä­run­gen müs­sen dann spä­tes­tens zum Ablauf des Fol­ge­jah­res ein­ge­reicht wer­den. Danach müs­sen Sie zum 31.12.2011 Ihre pri­va­ten Steu­er­erklä­run­gen und die der GmbH für das Steu­er­jahr 2010 dem Finanz­amt vor­le­gen. Ausnahme: …

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Volkelt-Brief 02/2012

The­men heu­te: Steu­er­prü­fen nut­zen immer mehr web­sites für Nach­for­schun­gen + Der Fall „Märk­lin”: Sanie­rungs­kon­zept muss mehr brin­gen als Papier + Unter­neh­mens­re­gis­ter wird euro­pa­weit + WICHTIG: FG Mün­chen erschwert Umsatz-Hin­zu­schät­zun­gen nach Durch­schnitts­ver­fah­ren + Aus­bil­dungs­kos­ten: Das letz­te Wort ist noch nicht gespro­chen + BGH will kla­re Vor­ga­ben für Geschäfts­füh­rer-Haf­tung im Bank­rott-Fall + BISS

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Bundesgerichtshof will klare Regeln für Geschäftsführer-Haftung im Bankrott

Bis­her kann der Geschäfts­füh­rer bei miss­bräuch­li­cher Ver­wen­dung von GmbH-Ver­mö­gen im Insol­venz­fall nur dann wegen betrü­ge­ri­schem Bank­rott straf­recht­lich belangt wer­den, wenn er dabei „gegen die Inter­es­sen der Gesell­schaft“ han­delt. Hier lässt der 3. Straf­se­nat des BGH jetzt prüfen, …

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Unternehmensregister: GmbHs werden europaweit transparent

Unter­des­sen haben die EU-Kom­mis­si­on und der Rechts­aus­schuss des euro­päi­schen Par­la­ments die Vor­aus­set­zun­gen dafür geschaf­fen, dass die Zentral‑, Han­dels- und Gesell­schafts­re­gis­ter euro­pa­weit ver­knüpft wer­den. Zunächst …

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Steuerprüfer untersuchen websites von Unternehmen

Auf dem jähr­li­chen IHK-Neu­jahrs­emp­fang ergibt sich immer wie­der die Mög­lich­keit zu inter­es­san­ten Gesprä­chen mit Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gen zu The­men, über die sonst nur am Ran­de gespro­chen wird. Die­ses Jahr zum Bei­spiel über die neu­en Metho­den der Betriebs­prü­fer. Auf­fäl­lig sind vor allem 2 Punkte:

  1. Beson­ders ärger­lich wird von vie­len Unter­neh­mern die Pra­xis der Finanz­be­hör­den moniert, wonach Umsät­ze nach Durch­schnitts­wer­ten „ver­probt“ wer­den (vgl. zuletzt Vol­kelt-Brief Nr. 50/2011).
  2. Auf­fäl­lig auch: Vie­le Kol­le­gen berich­ten über­ein­stim­mend, dass die Steu­er­be­hör­den zuneh­mend Infor­ma­tio­nen aus dem Inter­net zu Zwe­cken der Besteue­rung nut­zen.

Auch bei uns in der Redak­ti­on mel­den sich immer mehr Geschäfts­füh­rer von GmbHs (Bera­tung, Dienst­leis­tung, Wer­bung, Wei­ter­bil­dung) – die vom Steu­er­prü­fer zu ihren auf den Web­sites ange­zeig­ten Akti­vi­tä­ten, Geschäfts­rei­sen, Refe­ren­zen und ande­ren mehr oder weni­ger ver­trau­li­chen Geschäfts-Infor­ma­tio­nen befragt wer­den. Das Ziel des Prü­fers: Gesucht wer­den Anhalt­punk­te für Zusatz-Umsät­ze, die aus den Steu­er­un­ter­la­gen nicht her­vor­ge­hen. Recht­lich ist das nicht zu bean­stan­den. Die Finanz­be­hör­den dür­fen alle öffent­li­chen Infor­ma­tio­nen im Besteue­rungs­ver­fah­ren nut­zen und dem Geschäfts­füh­rer dazu Fra­gen zu stellen.

Für die Pra­xis: Rich­ten Sie sich dar­auf ein, dass alle Informationen, …

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Volkelt-Brief 51/2011

Lie­be Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gin­nen, lie­be Kol­le­gen, das Team des Vol­kelt-Bera­tungs-Cen­ters wünscht Ihnen erhol­sa­me und besinn­li­che Weih­nach­ten und einen guten Start in ein hof­fent­lich erfolg­rei­ches Jahr 2012 – heu­te anbei: Pro­gno­se und Eck­da­ten für 2012

 

 

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Volkelt-Brief 50/2011

The­men heu­te: Was tun gegen die umstrit­te­ne Pra­xis der „Umsät­ze nach  Ver­pro­bung” Metho­de der Steu­er­prü­fer? + Neu im Geschäft: Für 2012 die Pen­si­ons­zu­sa­ge rich­tig pla­nen und vor­be­rei­ten + Gesell­schaf­ter muss sich bei öffent­li­chen Äuße­run­gen über die GmbH zurück­hal­ten + Frau­en­quo­te bei Fir­men­park­plät­zen ist nicht zu bean­stan­den + Bewer­bungs­run­de für neue Top-Level-Domains star­tet + BISS

 

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Gesellschaftsrecht: Neues Urteil zum Auskunfts- und Einsichtsrecht

Äußert sich einer der Gesell­schaf­ter des Unter­neh­mens kri­tisch in der Öffent­lich­keit über die Geschäfts­po­li­tik des Unter­neh­mens, kann das Aus­wirk­lun­gen auf sein Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht haben. Begründung: …