Die elektronische Übermittlung der Arbeitnehmerdaten ist bei Ummeldungen z. B. von einer Nebentätigkeit in eine Haupttätigkeit beim gleichen Arbeitgeber nicht möglich, wenn …
Kategorie: Volkelt-Briefe
Laut BGH liegt ein Einverständnis zur Telefon-Werbung durch den Verbraucher nur vor, wenn es sich …
Die notwendige 5‑Jahrsfrist bei der Dauer eines Gewinnabführungsvertrages ist genau zu nehmen. Nebenabsprachen …
Noch immer gibt es viele (kleinere) GmbHs, deren Homepage zu Wünschen übrig lässt. Das liegt daran, dass es zu teuer ist, die Websites zu aktualisieren. Eigentlich müsste man den Internet-Auftritt komplett neu aufstellen. Aber es gibt immer Gründe, die Überarbeitung zu verschieben. Spätestens beim Thema Mitarbeiter-Suche sollten Sie aber aktiv werden und Ihre Homepage auf den neuesten Stand bringen. Das sind die Fakten dazu: …
Es gibt gute Gründe, den Geschäftsführer auf Zeit zu bestellen. Z.B. in der Familien-GmbH, wenn kein Nachfolger aus den eigenen Reihen die Qualifikation mitbringt. Geschäftsführer, die in dieser Situation stecken, sind gut beraten, …
Gleich zu Jahresbeginn (vgl. Nr. 2/2013) hatten wir Sie vor einem Wechsel zu Stromanbietern mit Vorauskasse gewarnt (Flexstrom). Unterdessen hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet. Wichtig ist hier der Verweis auf den Fall TelDaFax – einem Stromanbieter, der mit einem vergleichbaren Schneeball-System bis 2011 auf dem Markt tätig war. Unterdessen wird TelDaFax abgewickelt. Dabei prüft der Insolvenzverwalter auch, ob der Sponsor-Partner von TelDaFax – der Fußballclub Bayer Leverkusen – nachträglich in die Haftung genommen werden kann und die Werbehonorare in die Insolvenzmasse zurückzahlen muss. Worauf müssen Sie als Geschäftsführer achten, wenn Sie und Ihre GmbH als Werbepartner für ein anderes Unternehmen eintreten? …
Die Diskussionen um Steuerverkürzung, Steuerumgehung und Steuergestaltung zeigen auch anderer Stelle Wirkung. Zuletzt hat die Süddeutsche Zeitung Zahlen zu den de facto gezahlten Mindestlöhnen veröffentlicht. Der Zollbericht 2012 des Bundesministeriums der Finanzen zur Schwarzarbeit meldet danach …
Geschäftsführer kleinerer GmbHs, die keine kaufmännische Fachausbildung haben, verlassen sich in Sachen Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern voll auf Ihren Steuerberater. Auch bei der Erstellung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses. Kleinste GmbHs profitieren mit dem Abschluss ab 2011 von Erleichterungen nach dem MicroBilG – sie müssen den Abschluss lediglich hinterlegen. Doch monieren nach wie vor viele Geschäftsführer kleiner GmbHs, dass der Steuerberater den Jahresabschluss 2011 nicht wie vorgesehen spätestens zum 31.12. 2012 vorgelegt hat. Begründung: Überlastung oder fehlendes Personal. Wichtig für Sie als Geschäftsführer: Das entlastet Sie nicht. Was tun?
Der Fall des FC Bayern München Aufsichtsrats-Vorsitzenden Uli Hoeneß zeigt: Der öffentliche Wirbel um ein Steuerverfahren schadet nicht nur dem Image von Person und Unternehmen. So wie es aussieht, gab es Fehler im Selbstanzeige-Verfahren (§ 371 AO). Und das muss die Sensoren auch jedes kleineren und mittelständischen Unternehmers, der mit dem Finanzamt zu tun hat, in Alarmbereitschaft versetzen. So ist die Selbstanzeige nicht nur im Zusammenhang mit Schwarzgeldkonten und nicht angemeldeten Zinsen im Ausland ein Thema. Auch bei nicht gemeldeten Umsätzen oder nicht abgeführter Kapitalertragsteuer ist die Selbstanzeige mit Strafe befreiender Wirkung möglich.
Wichtig: …
Das Bundesumweltamt (BMU) und die KfW stellen 20 Mio. EUR für Förderung der Materialeffizienz zur Verfügung. Ziel des Förderschwerpunkts ist es, Produktionsabläufe zu optimieren, um natürliche Ressourcen zu schonen. Gefördert werden …