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Konflikte in der GmbH/UG: Ein Gesellschafter will zu viel wissen – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Gesell­schaf­ter, die sich – aus wel­chen Grün­den auch immer – vom Unter­neh­men tren­nen wol­len, wol­len erst ein­mal wis­sen, wie es um die GmbH/UG tat­säch­lich steht. Stich­wort: Es geht um das Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht des Gesell­schaf­ters nach § 51 a des GmbH-Geset­zes. U. U. mit weit­rei­chen­den Fol­gen. Unse­re Themen …

  • Als Geschäfts­füh­rer sind Sie zustän­dig für Aus­künf­te an die Gesell­schaf­ter. Auf­pas­sen müs­sen Sie, wenn zu befürch­ten ist, dass der Gesell­schaf­ter das Wis­sen um die GmbH/UG zu sog. „gesell­schafts­frem­den Zwe­cken” nut­zen will.
  • KI im Mar­ke­ting. Und schon sind sie da: Die Tools, mit denen Ihre Mar­ke­ting-Abtei­lung eige­ne Wer­be-Clips her­stel­len und tes­ten kann. Das kos­tet so gut wie nichts und ist – mit etwas Übung – auch leicht zu handhaben.
  • Wenn die Geschäf­te gut lau­fen, stellt sich für die Geschäfts­füh­rung der Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (UG)   frü­her oder spä­ter die Fra­ge: Umwan­deln in eine Voll-GmbH. Das ist zwar ein­fach. Ein paar Fall­stri­cke müs­sen Sie aber beachten.
  • Seit der GmbH-Reform 2008 müs­sen „Sitz der Gesell­schaft” laut Gesell­schafts­ver­trag und Ver­wal­tungs­sitz der Geschäfts­füh­rung nicht mehr iden­tisch sein. Sogar ein Ver­wal­tungs­sitz im Aus­land ist mög­lich. Aber: Der „Sitz der Gesell­schaft” kann nicht ins Aus­land ver­legt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 16/2024

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Fachkräfte: Outplace-Berater sind eine gute Schnittstelle

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Head­lines die­ser Woche sind durch­aus wider­sprüch­lich. Zum einen: Die DAX-Kon­zer­ne haben 2023 50.000 neue Arbeits­plät­ze geschaf­fen (HB v. 9.4.2024). Zum ande­ren: Die gro­ßen der Bran­chen bau­en sys­te­ma­tisch Arbeits­plät­ze ab. Das sind die Rea­li­tä­ten. Mit guten Chan­cen für alle klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re Themen …

  • Kün­di­gun­gen und Per­so­nal­ab­bau hei­ßen bei den gro­ßen der Bran­che Tren­nungs-Manage­ment. In der Regel erle­di­gen das pro­fes­sio­nel­le Out­pla­ce­ment-Bera­ter. Da kön­nen sich klei­ne­re Unter­neh­men ein­klin­ken und erfolg­reich neue Mit­ar­bei­ter rekrutieren.
  • Dau­er­the­ma: Recrui­ting. Am bes­ten fan­gen Sie schon ganz früh an – und neh­men Kon­takt zu Job-Suchen­den Stu­dies auf. Das Start­Up Job­val­ley kennt die Sze­ne und bie­tet einen über­sicht­li­chen, digi­ta­len Vermittlungs-Service.
  • Ein aktu­el­les Urteil des Ober­lan­des­ge­richts Saar­brü­cken lie­fert neue Fak­ten für Geschäfts­füh­rer, die unfall­be­dingt kür­zer tre­ten müs­sen. Es besteht vol­ler Scha­dens­er­satz­an­spruch und eine Pflicht zur Scha­dens­min­de­rung. Wir sagen, was Sie dazu wis­sen müs­sen und wie Sie das durchsetzen.
  • Eine Kapi­tal­erhö­hung aus einer Gewinn­rück­la­ge muss nicht zwin­gend zur pro­por­tio­na­len Erhö­hung aller GmbH/UG-Antei­le füh­ren. Laut OLG Schles­wig kön­nen beson­de­re Ver­ein­ba­run­gen aus dem Gesell­schafts­ver­trag eine abwei­chen­de Rege­lung begrün­den. Auch, wenn auf die ein­zel­nen Antei­le Ein­la­gen in unter­schied­li­cher Höhe ein­ge­zahlt wurden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 15/2024

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Preise: Kartellbehörden haben weit reichende Befugnisse

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­wal­tungs­kram ist das eine. Nicht weni­ger ärger­lich sind unan­ge­mel­de­te Kon­trol­len durch die Zoll­be­hör­den, Steu­er­prü­fer oder eine Betriebs­prü­fung durch die Bun­des­an­stalt für Arbeit oder die Sozi­al­ver­si­che­rung. Auch die Kar­tell­be­hör­den kön­nen – z. B. nach einer anony­men Anzei­ge – Vor Ort tätig wer­den. Unse­re Themen …

  • Eini­ger­ma­ßen auf der siche­ren Sei­te sind Sie, wenn Sie Ihre Rech­te und Pflich­ten im Rah­men einer Prü­fung durch die Kar­tell­be­hör­den ken­nen. Vor­aus­set­zung dafür, dass Sie sich gegen über­griff­li­ches Ver­hal­ten der Prü­fer erfolg­reich weh­ren können.
  • Das Ber­li­ner Start­Up Unn­bound  lie­fert voll digi­ta­le Logis­tik-Diens­te für Han­del- und Indus­trie­un­ter­neh­men, die sich gegen zukünf­ti­ge Lie­fer­eng­päs­se wapp­nen wol­len. Euro­pa­weit und ohne zusätz­li­chen Verwaltungsaufwand.
  • Zwei Trends bestim­men die Aus­sich­ten für das Geschäfts­jahr 2024: In eini­gen Bran­chen wer­den die Löh­ne die Prei­se nach oben zie­hen. Und: Kon­zer­ne set­zen rei­hen­wei­se Mit­ar­bei­ter frei. Gute Chan­cen für den Mit­tel­stand. Die aktu­el­len Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten für den April.
  • Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat die lan­ge Aus­ein­an­der­set­zung um die per­sön­li­che Daten und damit wohl auch um die per­sön­li­che Sicher­heit des Geschäfts­füh­rers end­gül­tig ent­schie­den: Wohn­ort und Geburts­da­tum sind öffent­li­che Daten und blei­ben im Han­dels­re­gis­ter für jeder­mann ein­seh­bar. Punkt.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 14/2024

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Steuer: Wie kleinere GmbH/UG die neuen AfA-Regeln nutzen können

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

es tut sich was! Die Ampel-Koali­ti­on und die Bun­des­län­der haben sich auf das Wachs­tums­chan­cen­ge­setz ver­stän­digt. Aus Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve bewer­tet: Das kann aller­dings nur ein Anfang sein. Die Steu­er­be­las­tung für deut­sche Unter­neh­men hin­dert im inter­na­tio­na­len Wett­be­werb. Unse­re The­men heute …

  • Den­noch: Für klei­ne­re Unter­neh­men sind bes­se­re Abschrei­bungs­mög­lich­kei­ten ein wirk­li­cher Gewinn. Degres­si­ve AfA und der deut­lich ver­bes­ser­te Inves­ti­ti­ons­ab­zugs­be­trag sind ein ech­ter Investitionsanreiz.
  • Digi­ta­li­sie­rung im Recrui­ting-Ver­fah­ren ist in vie­len Per­so­nal­ab­tei­lun­gen Rou­ti­ne. Jetzt kom­men die ers­ten KI-gestütz­ten Soft­ware-Lösun­gen. Zum Bei­spiel von Emmy­soft – einem Düs­sel­dor­fer Start­Up mit Erfah­rung und viel KI- und Digital-KnowHow.
  • Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern und rund um die GmbH/UG kos­ten. Geld und regel­mä­ßig auch viel Zeit. Lösung: Die Ver­ein­ba­rung über ein Schieds­ge­richt. Die muss aber gerichts­fest sein – sonst kann sie beklagt werden.
  • Das ging schnell: Schon liegt der Gesetz­ent­wurf zur Umset­zung der Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung vor. Wir haben erst letz­te Woche dazu berich­tet. Auch sämt­li­che Vor­ga­ben für klei­ne­re Unter­neh­men wer­den tat­säch­lich genau­so umge­setzt wie von der EU vorgegeben.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 13/2024

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Nachhaltigkeit: Die neuen Anforderungen für kleinere Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die­se Woche das Lie­fer­ket­ten-Gesetz. Nächs­te Woche das Kli­ma­schutz-Paket. Etwas unter­ge­gan­gen, aber mit eben­so viel büro­kra­ti­schem Auf­wand ver­bun­den sind die EU-Vor­ga­ben zur Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung – mit Vor­ga­ben auch für klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re The­men heute:

  • Gut bera­ten sind klei­ne­re Unter­neh­men, wenn Sie jetzt schon die Nach­hal­tig­keits­vor­ga­ben Sco­be 1 bis Sco­be 2 umset­zen. Oder zumin­dest die Vor­be­rei­tun­gen dafür jetzt schon star­ten, damit Sie und die zustän­di­gen Mit­ar­bei­ter für den Jah­res­ab­schluss 2024 nicht völ­lig über­rascht werden.
  • Um KI in den Infor­ma­ti­ons-Bestän­den des Unter­neh­mens und in allen frei zugäng­li­chen Infor­ma­ti­ons-Tools des Inter­net effek­tiv zu nut­zen, brau­chen Sie einen dar­auf spe­zia­li­sier­ten Daten­bank-Ana­lys­ten. Im Fach­jar­gon: Sie brau­chen einen Prompt Engi­neer. Was der kön­nen muss … 
  • Wenn es finan­zi­ell knapp wird: Dür­fen Sie sich einen Vor­schuss auf die Tan­tie­me aus­zah­len? JA – das geht. Aber Sie soll­ten schon eini­ge Vor­keh­run­gen tref­fen, damit die Finanz­be­hör­den nicht nach­träg­lich monieren.
  • Immer wie­der: Strei­tig­kei­ten um die Beschluss­fas­sung in der GmbH/UG. Wer darf wann nicht mit­stim­men. Der Bun­des­ge­richts­hof  macht dazu kla­re Vorgaben.
  • Unter­neh­men, die ein Schieds­ge­richt für Strei­tig­kei­ten in und um die GmbH/UG per Gesell­schafts­ver­trag ver­ein­bart haben, müs­sen sich auf neue recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen einstellen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 12/2024

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