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Volkelt-Briefe

Fachkräfte: Outplace-Berater sind eine gute Schnittstelle

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Head­lines die­ser Woche sind durch­aus wider­sprüch­lich. Zum einen: Die DAX-Kon­zer­ne haben 2023 50.000 neue Arbeits­plät­ze geschaf­fen (HB v. 9.4.2024). Zum ande­ren: Die gro­ßen der Bran­chen bau­en sys­te­ma­tisch Arbeits­plät­ze ab. Das sind die Rea­li­tä­ten. Mit guten Chan­cen für alle klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re Themen …

  • Kün­di­gun­gen und Per­so­nal­ab­bau hei­ßen bei den gro­ßen der Bran­che Tren­nungs-Manage­ment. In der Regel erle­di­gen das pro­fes­sio­nel­le Out­pla­ce­ment-Bera­ter. Da kön­nen sich klei­ne­re Unter­neh­men ein­klin­ken und erfolg­reich neue Mit­ar­bei­ter rekrutieren.
  • Dau­er­the­ma: Recrui­ting. Am bes­ten fan­gen Sie schon ganz früh an – und neh­men Kon­takt zu Job-Suchen­den Stu­dies auf. Das Start­Up Job­val­ley kennt die Sze­ne und bie­tet einen über­sicht­li­chen, digi­ta­len Vermittlungs-Service.
  • Ein aktu­el­les Urteil des Ober­lan­des­ge­richts Saar­brü­cken lie­fert neue Fak­ten für Geschäfts­füh­rer, die unfall­be­dingt kür­zer tre­ten müs­sen. Es besteht vol­ler Scha­dens­er­satz­an­spruch und eine Pflicht zur Scha­dens­min­de­rung. Wir sagen, was Sie dazu wis­sen müs­sen und wie Sie das durchsetzen.
  • Eine Kapi­tal­erhö­hung aus einer Gewinn­rück­la­ge muss nicht zwin­gend zur pro­por­tio­na­len Erhö­hung aller GmbH/UG-Antei­le füh­ren. Laut OLG Schles­wig kön­nen beson­de­re Ver­ein­ba­run­gen aus dem Gesell­schafts­ver­trag eine abwei­chen­de Rege­lung begrün­den. Auch, wenn auf die ein­zel­nen Antei­le Ein­la­gen in unter­schied­li­cher Höhe ein­ge­zahlt wurden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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