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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: Volkelt-Brief 37/2021

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VOLKELTs Wochen-Briefing 36/2021

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Nicht so für die Unter­neh­men. Sie müs­sen wohl mit stei­gen­den Lohn­ne­ben­kos­ten rech­nen. Sonst gehen vie­le Rech­nun­gen der Poli­tik nicht mehr auf … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Aus­sich­ten: Die Qual der Wahl

GF/Rechte: Der Anstel­lungs­ver­trag mit Bezug zum BAT

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Die Crux mit den Preisen

Digi­ta­les: Mes­sen neu den­ken und neu machen

Exter­ne Exper­ti­se: Pro­fi­tie­ren von digi­ta­len Angeboten

GmbH/Recht: Aus­schüt­tung einer Gewinn­rück­la­ge in der GmbH-Krise

Baden-Würt­tem­berg: Anony­me Steu­er­an­zei­gen per Internet

GmbH/Steuer: Über­tra­gung einer Ver­sor­gungs­zu­sa­ge auf einen Pensionsfonds

Künst­ler­so­zi­al­ab­ga­be (KSV): Unver­än­dert bei 4,2 %

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LeseTIPP

Insi­de Face­book: NSA-Skan­dal, Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen, Cam­bridge Ana­ly­ti­ca, Trump … Das ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die New York Times-Repor­te­rin­nen Sheera Fren­kel und Ceci­lia Kang gewäh­ren einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in den mäch­tigs­ten (und undurch­schau­bars­ten) Kon­zern der Welt. Sie zei­gen ein Face­book, das wir so bis­lang nicht kann­ten. Wir erfah­ren, wel­che Rol­len Zucker­berg und Sand­berg spie­len, wie in den Hin­ter­zim­mern Ent­schei­dun­gen getrof­fen, mit Poli­ti­kern Abspra­chen ver­ein­bart und undurch­sich­ti­ge Netz­wer­ke gebil­det wer­den. Und wie eine Maschi­ne zur Geld­ver­meh­rung immer wei­ter am Lau­fen gehal­ten wird, kos­te es, was es wol­le – mit ver­hee­ren­den Fol­gen: Aus­höh­lung der Pri­vat­sphä­re und der Demo­kra­tie, eine Gefahr für unse­re Gesell­schaf­ten. Gut geschrie­ben, haut­nah recher­chiert, ein Lehr­stück über Mani­pu­la­tio­nen und Intri­gen in einem der mäch­tigs­ten Kon­zer­ne der Welt > Inter­es­siert?

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VOLKELTs Wochen-Briefing 35/2021

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Augen zu und durch”. Unser Mot­to ist das nicht. Wir set­zen auf Infor­ma­ti­on, sach­li­che Ana­ly­se und aus­ge­wo­ge­ne Ent­schei­dun­gen. Auch in kniff­li­gen Situa­tio­nen, z. B. die rich­ti­ge Bewer­tung in der wirt­schaft­li­chen Kri­se der GmbH/UG. Auch heu­te wie­der: … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Haf­tung: Neu­es BGH-Urteil zu GF-Feh­ler in der Insolvenz

Compliance/Organisation: Leh­ren aus dem Adblue-Verfahren

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Das neue Mehrwertsteuer-Kartell

Digi­ta­les: Das Nano-Warehouse

Kom­pakt: Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Sep­tem­ber 2021

Ers­tes deut­sches Urteil: „Kar­tell­ver­fah­ren” gegen Amazon

Steu­er­po­li­tik: IfO-Stu­die zur Sen­kung der Unternehmenssteuern

Kar­tell­stra­fe gegen Mit­tel­ständ­ler: Unzu­läs­si­ge Preisbindung

Neu­es BGH-Urteil: Umwand­lung in eine GmbH

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Insi­de Face­book: NSA-Skan­dal, Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen, Cam­bridge Ana­ly­ti­ca, Trump … Das ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die New York Times-Repor­te­rin­nen Sheera Fren­kel und Ceci­lia Kang gewäh­ren einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in den mäch­tigs­ten (und undurch­schau­bars­ten) Kon­zern der Welt. Sie zei­gen ein Face­book, das wir so bis­lang nicht kann­ten. Wir erfah­ren, wel­che Rol­len Zucker­berg und Sand­berg spie­len, wie in den Hin­ter­zim­mern Ent­schei­dun­gen getrof­fen, mit Poli­ti­kern Abspra­chen ver­ein­bart und undurch­sich­ti­ge Netz­wer­ke gebil­det wer­den. Und wie eine Maschi­ne zur Geld­ver­meh­rung immer wei­ter am Lau­fen gehal­ten wird, kos­te es, was es wol­le – mit ver­hee­ren­den Fol­gen: Aus­höh­lung der Pri­vat­sphä­re und der Demo­kra­tie, eine Gefahr für unse­re Gesell­schaf­ten. Gut geschrie­ben, haut­nah recher­chiert, ein Lehr­stück über Mani­pu­la­tio­nen und Intri­gen in einem der mäch­tigs­ten Kon­zer­ne der Welt > Inter­es­siert?

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VOLKELTs Wochen-Briefing 34/2021

Unse­re bes­ten Jah­re – und wie wir sie ver­schwen­det haben” – titelt das Han­dels­blatt heu­te. Gemeint ist die Ära Mer­kel. Aber es ist zu ein­fach, den wirt­schaft­li­chen Erfolg der Wirt­schaft und die poli­ti­schen Kri­sen der Kanz­le­rin zuzu­schrei­ben. Den­noch: Das Fazit in Sachen Wirt­schafts- und Stand­ort­po­li­tik ist durch­aus ernüch­ternd. Was mei­nen Sie? .….. * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Arbeits­zei­t/Home-Office: Ruhe vor dem Sturm

GF-Haf­tung: Die neu­en gesetz­li­chen Vor­ga­ben in der GmbH/UG-Kri­se

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Preis-Rou­lette

Digi­ta­les: Das neue Goog­le für´s B2B-Geschäft

GF-Haf­tung (II): Wie steht´s um Ihre Bilanz-Kenntnisse?

Geschäfts­füh­rer: Müs­sen den Gesell­schaf­tern Aus­kunft ertei­len – mit einer Ausnahme

Ände­rung der Recht­spre­chung: Kla­gen gegen eine GmbH/UG

Visi­on: Neue Mög­lich­kei­ten für die Nachfolge-Planung

GF-Pen­si­ons­an­spruch: Spät­ehen­klau­sel ist wirksam

EuGH ent­schei­det: Anspruch auf glei­che Ver­gü­tung für Nachtarbeit

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VOLKELTs Wochen-Briefing 33/2021

Die meis­ten Kollegen/innen tei­len mei­ne Skep­sis gegen­über der neu­en „Ord­nungs­po­li­tik”. Aber man muss zuge­ste­hen: Für vie­le Unter­neh­men erge­ben sich dar­aus neue Gewinn-Chan­cen und die Mög­lich­keit, einen Bei­trag zur Lösung der Zukunfts­fra­gen zu leis­ten .….. * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Über­grif­fig: Poli­tik macht auf Wirtschaft

Wirt­schafts­po­li­tik 2.1: Neue Dimen­sio­nen für Geschäf­te mit dem Staat

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Kal­ku­lie­ren unter ver­än­der­ten Bedingungen

Digi­ta­les: Das gan­ze Büro vom Mit­ar­bei­ter bis zur Deko – auf Miete

Fremd-Geschäfts­füh­rer: So machen Sie mehr aus Ihrem Urlaub

GmbH/Steuer: Zu nied­ri­ge Kon­zern­um­la­ge als vGA

Büro­kra­tie: Löschung des Geschäfts­füh­rers durch das Registergericht

Ände­rung der Rechts­la­ge zum 1.1.2024: GbR als Gesell­schaf­ter einer GmbH/UG

Geschäfts­füh­rer pri­vat: Neu­es BGH-Urteil zur Ver­jäh­rung von Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen aus einem Dieselgate-Verfahren

GF-Haf­tung: D & O muss auch für Wire­card-Finanz­chef vorfinanzieren

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Geschützt: Volkelt-Brief 33/2021

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Volkelt-Briefe

Aktuell: Finanzämter müssen Verzugszinsen zurückzahlen

Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hat ent­schie­den: Die Ver­zin­sung von Steu­er­nach­for­de­run­gen und Steu­er­erstat­tun­gen mit jähr­lich 6 % ab dem Jahr 2014 ist ver­fas­sungs­wid­rig. Fol­ge: Danach müs­sen die Finanz­äm­ter zu 6 % – ver­zins­te Steu­er­nach­for­de­run­gen ab dem Jahr 2019 zurück­er­stat­ten. Der Gesetz­ge­ber ist auf­ge­for­dert, bis spä­tes­tens 2022 eine ent­spre­chen­de gesetz­li­che Kor­rek­tur vor­zu­neh­men (Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt, Beschluss v. 8.7.2021, 1 BvR 2237/14, 1 BvR 2422/17). 

Für die Pra­xis: Kur­ze eMail an den Steu­er­be­ra­ter, auf­zu­rech­nen, wie viel zu viel gezahlt wur­de und Ein­spruch gegen die Steu­er­be­schei­de ein­zu­le­gen. Auf­ge­passt: Umge­kehrt müs­sen Sie zu hohe Erstat­tun­gen zurückzahlen …

Das Gericht führt dazu aus:

Die Ver­zin­sung von Steu­er­nach­for­de­run­gen mit einem Zins­satz von monat­lich 0,5 % nach Ablauf einer zins­frei­en Karenz­zeit von grund­sätz­lich 15 Mona­ten stellt eine Ungleich­be­hand­lung von Steu­er­schuld­nern, deren Steu­er erst nach Ablauf der Karenz­zeit fest­ge­setzt wird, gegen­über Steu­er­schuld­nern, deren Steu­er bereits inner­halb der Karenz­zeit end­gül­tig fest­ge­setzt wird, dar. Die­se Ungleich­be­hand­lung erweist sich gemes­sen am all­ge­mei­nen Gleich­heits­satz aus Art. 3 Abs. 1 GG für in die Jah­re 2010 bis 2013 fal­len­de Ver­zin­sungs­zeit­räu­me noch als ver­fas­sungs­ge­mäß, für in das Jahr 2014 fal­len­de Ver­zin­sungs­zeit­räu­me dage­gen als ver­fas­sungs­wid­rig. Ein gerin­ge­re Ungleich­heit bewir­ken­des und min­des­tens gleich geeig­ne­tes Mit­tel zur För­de­rung des Geset­zes­zwecks bestün­de inso­weit in einer Voll­ver­zin­sung mit einem nied­ri­ge­ren Zins­satz. Die Unver­ein­bar­keit der Ver­zin­sung nach § 233a AO mit dem Grund­ge­setz umfasst eben­so die Erstat­tungs­zin­sen zuguns­ten der Steu­er­pflich­ti­gen. Das bis­he­ri­ge Recht ist für bis ein­schließ­lich in das Jahr 2018 fal­len­de Ver­zin­sungs­zeit­räu­me wei­ter anwend­bar. Für ab in das Jahr 2019 fal­len­de Ver­zin­sungs­zeit­räu­me sind die Vor­schrif­ten dage­gen unan­wend­bar. Der Gesetz­ge­ber ist ver­pflich­tet, bis zum 31. Juli 2022 eine ver­fas­sungs­ge­mä­ße Neu­re­ge­lung zu treffen.

Aus dem Urteil (Leit­satz 3): „Die typi­sie­ren­de Fest­le­gung des Zins­sat­zes ist trotz grund­sätz­li­cher Ein­schät­zungs­prä­ro­ga­ti­ve des Gesetz­ge­bers nicht mehr zu recht­fer­ti­gen, wenn die­ser Zins­satz unter ver­än­der­ten tat­säch­li­chen Bedin­gun­gen oder ange­sichts einer ver­än­der­ten Erkennt­nis­la­ge weder durch die maß­stabs­bil­dend zugrun­de geleg­ten noch durch sons­ti­ge geeig­ne­te Kri­te­ri­en getra­gen ist”.