Autor: volkelt
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
die Konjunktur stottert. Energie- und Bürokratiekosten belasten die Preise und kosten Wettbewerbsfähigkeit. Krisen und Kriege wirken auf die Allokation der Ressourcen und die Finanzmärkte. Der Umbau der Wirtschaft in Nachhaltigkeit passiert in Stolperschritten. KI und Digitalisierung harren in der Datenschutz-Schleife. Die Problemfelder lassen sich fortsetzen. Die Themen heute: …
- Fakt ist, dass sich Unternehmer mit Investitionsentscheidungen zunehmend schwer tun (müssen). Die Vorgaben der Wirtschaftspolitik ermuntern auch nicht zum Aufbruch. Eine Bestandsaufnahme aus Geschäftsführer-Perspektive.
- Der ein oder andere Marketing-Verantwortliche lässt seine Werbetexte bereits von ChatGPT schreiben. Mit durchaus brauchbaren Ergebnissen. Mit der nächsten Generation von OpenAI können Sie ganze Werbe-Clips „drehen” lassen. Kostengünstig. Zum Stand der Technik und wie ein solcher Video-Clip aussieht, zeigen die Prototypen der KI-Software Sora.
- Wer plant, seine Aktivitäten in der GmbH/UG einzustellen, kann sich nicht unbedingt auf die Ausscheidensregelung im Gesellschaftsvertrag verlassen. Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass die entsprechende Bestimmung mit satzungsänderndem Beschluss geändert werden kann. Das betrifft z. B. die Höhe der Abfindung für den GmbH/UG-Anteil.
- Apropos Abfindung! Wenn eine Abfindung für die Auflösung Ihres Anstellungsvertrages fällig wird, kann das teuer werden – je nach Grenzsteuersatz. Günstiger kommen Sie davon, wenn Sie alle Möglichkeiten zur Steuerersparnis mit einer geschickten Stückelung der Abfindung nutzen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
LeseTIPP
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Letzte Woche hatten wir für Sie nochmals die wichtigsten – gesellschafts- und zivilrechtlichen – Urteile aus 2023 im Überblick zusammengestellt. Auch im Steuerrecht für GmbH/UG gab es in 2023 wieder zahlreiche Entscheide, die ganz praktische Auswirkungen auf die Steuerlast der GmbH/UG, der Gesellschafter und der (Gesellschafter-) Geschäftsführer haben. Wir liefern Ihnen die entsprechenden Tipps und Hinweise dazu. Für die Umsetzung ist Ihr Steuerberater gefordert. Unsere Themen heute:
- Unsere mittelständische Industrie ist besonders leistungsfähig. Auch und gerade, weil sich viele engagierte Unternehmer um permanente Innovationen kümmern und Verfahren/Prozesse ständig verbessern. Das Karlsruher StartUp Daedalus GmbH will dieses industrielle Know How sichern und für potenzielle Kunden leichter zugänglich machen (Seite 3).
- Schon aus Steuer-Gründen sollten Rechte und Pflichten in jeder GmbH/UG sorgfältigst dokumentiert sein. Aber: Es besteht Vertragsfreiheit und Verträge können gestaltet werden. Z. B. vor einem GmbH/UG-Verkauf – etwa zugunsten des Verkäufers. Wir zeigen, was geht und was nicht geht.
- Erstreitet der Fremd-Geschäftsführer eine Entgeltfortzahlung nach dem Kündigungsschutzgesetz, muss er ein Gehalt, das er in der Zeit seiner Freistellung bezieht, gegenrechnen. Und er darf nicht „unter Wert” tätig werden.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
LeseTIPP
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
die Rückschau bestätigt: Es gab auch in 2023 wieder einige wichtige Gerichtsentscheide zu GmbH/UG-Fragen, die Auswirkungen auf die Geschäftspolitik und das praktische Geschäftsgebaren haben. Auch einige Entscheide, die die Kolleginnen und Kollegen fachlich und persönlich betreffen, sollten Sie zur Kenntnis nehmen. Wir haben die wichtigsten Punkte aus 2023 kurz und knapp zusammengestellt.
- Dazu: Zusätzlich gibt es die „Kleine Haftungs-Fibel – Rechte und Pflichten der Geschäftsführung”. Ein systematischer Überblick für den Notfall als pdf-Download.
- Microsoft macht derzeit jede Menge Werbung für den neuen KI-Copilot und bringt damit KI in jedes Büro und an jeden Arbeitsplatz. Klingt nicht schlecht. Aber das Angebot hat einen stolzen Preis und ist nicht für jeden Arbeitsplatz geeignet.
- Pflichtveröffentlichung des GmbH/UG-Jahresabschlusses: Frei nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser” sollten Sie zumindest selbst ins Unternehmensregister schauen, ob Ihr Steuerberater die Pflichtveröffentlichung korrekt veranlasst hat. Nebeneffekt: Dann wissen Sie auch, was die Öffentlichkeit über Ihre GmbH/UG erfährt.
- Und noch ein kleiner Steuer-Kniff für alle Firmenwagen-Nutzer mit Garage. Mit entsprechender vertraglicher Vereinbarung können Sie die anteiligen Kosten der Garage gegen den geldwerten Vorteil aufrechnen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
wenn Sie mich fragen: ich kenne jedenfalls kein Unternehmen, Geschäft oder Dienstleistungsbetrieb, der nicht über fehlendes Personal klagt. Da ist man dankbar für jeden Hinweis und jeden Tipp. Der ein oder andere ergibt sich aus der ein oder anderen – wie auch immer gearteten – Arbeitsmarkt-Studie. Wir haben die neueste Forsa-Studie zum Thema Arbeitskräftemangel unter diesem Aspekt gelesen und einige praktische Erkenntnisse für Sie zusammengefasst. Die weiteren Themen:
- Im Einkauf lässt sich immer sparen. Viele nutzen regelmäßig die durchaus hilfreichen Vergleichsangebote, die Amazon-Übersichten bieten. Mit Temu hat China einen neuen globalen Player zum „shoppen” ins Rennen geschickt. Eine Alternative für die Beschaffung und den Einkauf im Unternehmen?
- Die monatlichen Konjunktur- und Finanz-Plandaten für den Februar 2024 bestätigen die schlechten Aussichten für das angelaufene Geschäftsjahr. Zumindest im ersten Quartal ist Abwarten und Zurückhaltung in Sachen Investitionen angesagt.
- Geschäftsführer im Konzern: „Weisungsgebundene” Geschäftsführer sind nicht nur sozialversicherungspflichtig. Dem stehen Ansprüche aus den Arbeitnehmerschutzgesetzen zu – etwa nach einer Kündigung. Z. B. Nachzahlungen für in den letzten Jahren nicht genommenen Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
statistisch gesehen kommt es ca. alle zwei Jahre zu Konflikten zwischen den Gesellschaftern einer GmbH. Bisweilen endet es mit einer Trennung und einem gerichtlichen Nachspiel. Zum Beispiel dann, wenn der ausgeschiedene Gesellschafter Einblick in die laufenden Geschäfte nehmen will. Darf er das? Wieviel müssen Sie offenlegen? Wie können Sie vorbeugen? Die weiteren Themen:
- Stellenausschreibungen sollten AGG-fest sein. Was nicht ganz einfach ist. Aber – so das LAG Mecklenburg-Vorpommern – so ganz müssen Sie nicht auf eine kreative und/oder witzige Selbstdarstellung verzichten (Seite 2).
- Produktionsausfälle oder Lieferstopps kosten. Auch hier kann KI hilfreich sein. Das Hamburger StartUp AI-omatic entwickelt intelligente Wartungs-Assistenten für Maschinen und Anlagen. Für weniger Ausfälle und eine effektivere Wartung (Seite 3).
- Die Deutsche Unternehmensbörse (DUB) ist eine gute Adresse für M & A geworden. Für die Nachfolge-Suche, aber auch für den Verkauf und den Zukauf eines Unternehmens. Gut gemacht, ein Besuch lohnt allemal (Seite 3).
- Dauer-Thema „Sozialversicherungspflicht”: Schon wieder steht der sozialversicherungsrechtliche Status des 50%-Gesellschafter-Geschäftsführers auf dem Prüfstand. Es kommt ganz darauf an, was im Gesellschaftsvertrag der GmbH/UG steht (Seite 4).
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen