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Volkelt-Briefe

Die Großen machen´s vor: Aus der Krise in den Neustart

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mal läuft es bes­ser, mal schlech­ter. Und nicht bei jedem Anlass muss das Geschäfts­mo­dell auf den Prüf­stand. Aber: Meh­ren sich die Anzei­chen, sind Sie gut bera­ten, die rich­ti­gen Ent­schei­dungs-Alter­na­ti­ven zu ken­nen. Die The­men der Woche:

  • Stra­te­gie – die GmbH/UG-Kri­se als Chan­ce für den Neu­start: Schutz­schirm­ver­fah­ren – klingt etwas schwer­fäl­lig, soll­te aber nicht unter­schätzt wer­den. Die gro­ßen Ein­zel­händ­ler machen zur Zeit vor, wie sich das Instru­men­ta­ri­um nut­zen lässt. Das geht auch für klei­ne­re Unternehmen.
  • Prak­tisch – So läuft das Schutz­schirm­ver­fah­ren: Schritt für Schritt – unser Exper­te erläu­tert die ein­zel­nen Schrit­te des Ver­fah­rens und zeigt, wel­che ganz prak­ti­schen Lösun­gen damit mög­lich sind.
  • Digi­ta­les – App statt „Bit­te nicht stö­ren”: Es muss ja nicht gleich ein Ein­horn sein. Auch mit ein­fa­chen App-Lösun­gen las­sen sich Abläu­fe ver­schlan­ken und mit etwas Geschick sogar eine gute PR draufsetzen.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten – ein Gesell­schaf­ter will aus­stei­gen: Wich­tig ist dann, dass Betriebs-Inter­na nicht vor­schnell und unkon­trol­liert nach außen gehen. Ihre Aufgabe!
  • Geschäfts­füh­rung haf­tet für Ver­stö­ße gegen die DSGVO: Das OLG Dres­den macht es kon­kret: Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) ist und bleibt Chef­sa­che – Sie soll­ten also regel­mä­ßig den Sach­stand ein­ho­len und ggf. nachhaken.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 16/2023

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Volkelt-Briefe

Corona-Ende: Wie halten Sie es mit „Home-Office”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

neue Bau­stel­le in vie­len Unter­neh­men: Die Home-Office-Regeln. Sie müs­sen sich schon etwas ein­fal­len las­sen, wenn Sie nicht zuse­hen wol­len, wie die Mit­ar­bei­ter den Zeit­takt für die Arbeit vor­ge­ben. Die The­men der Woche:

  • Coro­na-Ende – Wie hal­ten Sie es mit Home-Office? Für die einen Segen – für ande­re nur Fluch. Home-Office braucht kla­re Rah­men­be­din­gun­gen und Kon­trol­len. Sonst bleibt die Arbeit an ande­ren hängen.
  • Prak­tisch – So ändern Sie die Home-Office-Regeln: Es braucht schon etwas juris­ti­sches Tuning, wenn Sie die ein­mal in der Fir­ma prak­ti­zier­ten Home-Office-Regeln ändern wol­len. Aber: Es geht.
  • Digi­ta­les: Und noch ein neu­er Essens-Lie­fer­dienst: Goril­la und Flink haben mit ihren Lie­fer­diens­ten nur rote Zah­len geschrie­ben. Jetzt star­tet die nächs­te Gene­ra­ti­on von Essens-Lie­fe­ran­ten mit ehr­gei­zi­gen Zielen.
  • Unter­neh­mer­ge­sell­schaft – Klein­ge­druck­tes zur kor­rek­ten Ein­tra­gung: Wer die UG mit dem Mus­ter­pro­to­koll grün­det, will Büro­kra­tie ver­mei­den. Das kann aber ganz schnell nach hin­ten los­ge­hen und unnö­ti­gen Mehr-Auf­wand kosten.
  • Fort­set­zungs­pro­gno­se – Stil­le Reser­ven dür­fen nicht nur auf dem Papier ste­hen: Geschäfts­füh­rer, die die Kri­se der GmbH für einen Neu­start des Geschäfts­mo­dells nut­zen wol­len, sind gut bera­ten, das auf Basis rea­lis­ti­scher Zah­len zu  machen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschützt: GmbH-Brief 15/2023

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GF-Aufgabe: Mit und ohne Wertschätzung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in vie­len Unter­neh­men läuft das All­tags­ge­schäft nur des­we­gen eini­ger­ma­ßen rei­bungs­los, weil der Chef selbst anpackt. Man/frau rückt so auto­ma­tisch enger zusam­men. Eine gute Gele­gen­heit, Wert­schät­zung zu leben. Die Mit­ar­bei­ter wer­den es jeden­falls wert­schät­zen. Die The­men der Woche:

  • GF-Auf­ga­be – mit und ohne Wert­schät­zung: Mit­ar­bei­ter kün­di­gen, weil sie sich „nicht wert­ge­schätzt” sehen. Dann liegt es an Ihnen, die Türen für even­tu­el­le Rück­keh­rer offen zu halten.
  • Prak­tisch – Geschäfts­mo­del­le à la card: Mit der Digi­ta­li­sie­rung gibt es neue Geschäfts-Ideen. Nicht Alles ist geeig­net, in der bestehen­den GmbH/UG umzu­set­zen. Dann geht es ans Neu-Grün­den – mit Busi­ness-Plan und den hilf­rei­chen Canvas-Vorlagen.
  • Digi­ta­les: Lücken suchen – und neue Ange­bo­te kre­ieren: Ein tra­di­tio­nel­ler Lebens­mit­tel-Pro­du­zent und ‑Händ­ler zeigt gera­de, wie man mit digi­ta­ler Hil­fe schnel­ler wird und dar­aus neue Pro­duk­te und Absatz­märk­te werden.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten April 2023: Wirk­lich schlecht sehen die Indi­ka­to­ren für die Wirt­schaft in den nächs­ten Mona­ten gar nicht aus. Die Pra­xis mel­det sogar: Vie­le Unter­neh­men haben nach den Preis­an­pas­sun­gen wie­der mehr Spielraum.
  • D&O‑Versicherung – Geschäfts­füh­rer muss Wech­sel der Gesell­schaf­ter mel­den: Ärger­lich, wenn Klein­ge­druck­tes über­se­hen wird und der Ver­si­che­rungs­schutz ver­lo­ren geht. Das muss aber nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Geschützt: GmbH-Brief 14/2023

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Volkelt-Briefe

Serie (IV): Ideen für die Zukunft (Fachkräfte und Aushilfen)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

büro­kra­ti­sches Hin­der­nis bei der Fach­kräf­te-Akqui­se aus dem Aus­land: Die Aner­ken­nung adäqua­ter beruf­li­cher Abschlüs­se. Die Bun­des­re­gie­rung plant Erleich­te­run­gen. Kon­kre­tes ist aller­dings noch nicht in Sicht. Die The­men der Woche:

  • Serie (IV) – Ideen für die Zukunft (Fach­kräf­te und Aus­hil­fen): Auch ohne aus­län­di­sche Fach­kräf­te ist Eini­ges mög­lich. Hier gibt es eini­ge Ideen und Anregungen.
  • Prak­tisch: Home-Office im Aus­land – leicht gemacht: Immer mehr jun­ge Mit­ar­bei­ter nut­zen die Mög­lich­kei­ten des Arbeits­kräf­te-Man­gels für die eige­ne Lebens- und Berufs­pla­nung – auch im Aus­land. Dar­auf soll­ten Sie ein­ge­stellt sein.
  • Digi­ta­les: Mobi­li­tät – neu gedacht: Dienst­wa­gen war ges­tern! Unter­des­sen kre­ieren die Gro­ßen der Bran­che neue Ideen für die Mobi­li­tät ihrer Mit­ar­bei­ter. Das klingt gut und kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men umge­setzt werden.
  • Vor­sor­ge: Eine Voll­macht schützt – pri­vat und die GmbH/UG: Ver­ant­wor­tung für die Fir­ma zu über­neh­men heißt, auch den Ernst­fall zu pla­nen. Eine pri­va­te Voll­macht soll­te auch für die GmbH/UG passen.
  • BGH-aktu­ell – Bestel­lung zum Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Wenn sich der CEO – so der BGH – zum Geschäfts­füh­rer der Toch­ter-Gesell­schaft bestel­len will, müs­sen Form­vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 13/2023

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Serie (III): Ideen für die Zukunft (Dienstleister)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Personal‑, Ener­gie- oder För­der­mit­tel-Bera­ter, Wer­be-Agen­tur, Ver­si­che­rungs-Mak­ler oder kom­mu­na­le GmbH im Öffent­li­chen Diens­ten: Dienst­leis­ter-GmbH/UG bewe­gen sich auf den ver­schie­dens­ten Ebe­nen, Platt­for­men und Märk­ten. Den­noch: Es gibt eini­ge Trends, die alle berück­sich­ti­gen und ein­pla­nen müs­sen. Die The­men der Woche:

  • Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Dienst­leis­ter GmbH/UG): Auch in den Dienst­leis­ter-Bran­chen buh­len neue Geschäfts­mo­del­le um Markt­an­tei­le. Genau hin­schau­en lohnt. Eta­blier­te Dienst­leis­ter kön­nen davon nur profitieren.
  • Prak­tisch – Zukunft der Dienst­leis­ter im Unter­neh­men: Auch die Dienst­leis­ter in den Unter­neh­men – vom Cus­to­mer Ser­vice bis zur QM – müs­sen ihre Leis­tun­gen digi­tal wei­ter­ent­wi­ckeln. Die Stu­die „Agil macht sta­bil” gibt Hin­wei­se, wo und wie Sie anset­zen können.
  • Digi­ta­les – ChatGPT in der Unter­neh­mens-Soft­ware: Kos­ten­fak­tor IT. Mit ChatGPT rüs­ten die Gro­ßen der Bran­che auch not­wen­di­ge Unter­neh­mens-Soft­ware auf – und erhö­hen dafür die Prei­se – kräftig.
  • Geschäfts­füh­rung „ehren­amt­lich” – Geht – aber nur aus­nahms­wei­se! Wer sei­ne GmbH scho­nen will und nicht auf´s Gehalt ange­wie­sen ist, kann ehren­amt­lich tätig wer­den. Vor­über­ge­hend oder sogar für einen län­ge­ren Zeitraum.
  • BFH-aktu­ell – Wer „Geschäfts­füh­rung” nicht kann, muss das Amt nie­der­le­gen: Übli­cher­wei­se ent­schei­den die Wirt­schafts- oder Zivil­ge­rich­te dar­über, was Geschäfts­füh­rung kön­nen muss. Jetzt lässt auch das obers­te deut­sche Steu­er­ge­richt kein Her­aus­re­den in Steu­er­sa­chen mehr zu.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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