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Digitales: Die Erfolgsgaranten heißen Wachstum und Kapital

Tra­di­tio­nel­le Unter­neh­men rech­nen – ver­ein­facht gesagt – in Auf­wand und Ertrag. Damit ist nicht nur das kal­ku­la­to­ri­sche Den­ken in einem sta­ti­schen Maß­stab gemeint, son­dern in ers­ter Linie eine Ein­stel­lung: Die Chan­ce eines Geschäfts­mo­dells ori­en­tiert sich in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung und Ska­lie­rung aber nicht mehr an der Fort­schrei­bung real erziel­ba­rer Umsät­ze, son­dern an den in der Zukunft mög­li­chen Wachs­tums­ra­ten. Die Bewer­tung der Start­Ups an den Kapi­tal­märk­ten rich­tet sich damit in ers­ter Linie an der Wachs­tums­ra­te. Kon­kret: Unter­neh­men mit 10 bis 30 Mio. Umsatz soll­ten in den ver­gan­ge­nen 3 Jah­ren ein jähr­li­ches Wachs­tum um jeweils 80 % schaf­fen, um für die nächs­ten Finan­zie­rungs­run­den vor­zeig­ba­re Kar­ten zu haben. Unter­neh­men mit 30 bis 100 Mio. Umsatz soll­ten in den ver­gan­ge­nen 3 Jah­ren ein jähr­li­ches Wachs­tum von 50 % vor­zei­gen können.

Unter­des­sen …

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NEU: Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung

Wo man auch hin­schaut: Über­all „digi­ta­li­siert” es. Was bedeu­tet das aber ganz kon­kret für die Auf­ga­be des Geschäfts­füh­rers – für IHRE Auf­ga­ben im Unter­neh­men? Sicher­lich reicht es nicht mehr, das bewähr­te Geschäfts­mo­dell ein­fach weiterzufahren.

Ich habe in den letz­ten Mona­ten mit vie­len Grün­dern gespro­chen, Grün­der­zen­tren besucht, die Start­Up-Sze­ne beob­ach­tet und mit vie­len Kol­le­gen über das „hier und jetzt” gespro­chen, Ent­wick­lun­gen dis­ku­tiert und über Kom­men­des spe­ku­liert. Die Ent­wick­lung von neu­en Geschäfts­mo­del­len beglei­tet. Beob­ach­tet, wie neue Bran­chen-Clus­ter ent­ste­hen und wie neue Pro­duk­te kre­iert und in den Markt gescho­ben wer­den. Wie viel Unsin­ni­ges finan­ziert wird und wie (bewusst) Geld ver­bra­ten wird und wie sich die Old Ecno­my behaup­tet und behaup­ten will.

All die­se Erfah­run­gen habe ich jetzt in „Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung” zusam­men­ge­fasst. Neu­gie­rig? Schau­en Sie doch ein­fach ein­mal hin­ein. Ich jeden­falls wür­de mich freu­en, wenn ich Ihnen auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung ein paar prak­ti­sche Anstö­ße und Anre­gun­gen mit­ge­ben kann. Ihr Feed­back ist zugleich auch die Chan­ce auf einen Wis­sen­vor­sprung für alle Kollegen.

Zum „rein­schau­en” und/oder bestel­len > Titel-Cover oder hier anklicken.

Titel: Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digitalisierung

Autor: Dipl. Vw. Lothar Volkelt

Neu­erschei­nung Novem­ber 2018, 156 Sei­ten, bro­schiert, 34,80 EUR

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NEU: Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung

Ob Digi­ta­li­sie­rung, Zer­stö­rung (Dis­rup­ti­on) der alten Geschäfts­mo­del­le, Ska­lie­rung oder Start­Ups mit digi­ta­len Geschäfts­mo­del­len: Die Chefs (Geschäfts­füh­rer) aller Bran­chen sind gefor­dert. Dazu geht es zunächst um die Bestands­auf­nah­me, die Stand­ort­be­stim­mung und um zukunfts­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen. Dazu habe ich die Fak­ten zusam­men­ge­tra­gen. Für SIE als Geschäfts­füh­rer einer GmbH – als Vor­den­ken und Initiator.

Mit vie­len Bei­spie­len, Ideen zum nach vor­ne Den­ken. Digi­ta­li­sie­rung anschau­lich gemacht und auf Ent­schei­der-Per­spek­ti­ve gebracht. 155 Sei­ten geball­te Digi­ta­li­sie­rung für den Prak­ti­ker. Ich wün­sche Ihnen gute Erkennt­nis­se mit unse­rem kom­pak­ten Digitalisierungs-Kurs.

Eine infor­ma­ti­ve wünscht Ihnen L. Volkelt

Zur Ama­zon-Bestel­lung > Cover ankli­cken oder hier ankli­cken

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NEU: Wie Sie als Nachwuchs-Geschäftsführer Ihr StartUp schnell und zuverlässig „kalkulieren” können

Ist Ihre Geschäfts­idee erfolg­ver­spre­chend? Wir haben für Sie ein schnel­les Con­trol­ling-Instru­ment ent­wi­ckelt, mit dem Sie Prei­se, Wer­be-Etat, Reak­ti­ons- und Abbe­stel­ler-Quo­te über einen 5‑Jahreszeitraum kal­ku­lie­ren kön­nen – und ganz schnell die Vari­an­te erhal­ten, mit der Sie Ihre Geschäfts­idee auf die Erfolgs­spur bringen

zur EXCEL-Tabel­le-Start­Up-Kal­ku­la­ti­on

Das war hilf­reich für Sie? Als Mit­glied im Vol­kelt-Bera­tungs-Cen­ter www.GmbH-GF.de haben Sie Alles, was Sie für eine erfo­ög­rei­che Geschäfts­füh­rung brau­chen > zur kos­ten­frei­en Pro­be-Anmel­dung

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Volkelt-Brief 10/2018

Geschäfts­füh­rer in digi­ta­len Zei­ten: Ska­lie­rungs-Invest oder schon Schwin­del-GmbH?.+ GmbH/Steuer: Hier prüft die NRW-Finanz­ver­wal­tung ganz genau + GmbH/Recht: ACHTUNG – Ver­stö­ße gegen § 36 GmbH-Gesetz + Digi­tal: Gibt es das digi­ta­le Gen für Unter­neh­mer? – Was macht den Erfolg aus + GmbH/Recht: Noch mehr Vor­tei­le mit dem Schieds­ge­richts­ver­fah­ren + Kas­sen­nach­schau: Wenn jemand da ist, darf geprüft wer­den + Mitarbeiter/Kosten: Höhe­re Min­dest­löh­ne in 3 Branchen

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

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Geschäftsführer in digitalen Zeiten: Skalierungs-Invest oder schon Betrug?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Nur die wenigs­ten Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gen aus der Digi­tal-Wirt­schaft ahnen, auf welch schma­lem Haf­tungs­pfad sie sich bewe­gen. Die Gret­chen-Fra­ge heißt: Han­delt es sich noch um ein ska­lier­tes Geschäfts­mo­dell unter Risi­ko­be­din­gun­gen oder bereits um ein Schwin­del­un­ter­neh­men, das rea­lis­ti­scher­wei­se nie in die Gewinn­zo­ne rückt? (vgl. Nr. 1/2018). Rele­vant hier­zu ist ein Grund­satz-Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) aus dem Jahr 2015. Dort heißt es kate­go­risch: „Der Geschäfts­füh­rer haf­tet für alle Schä­den aus einem sog. Schwin­del­un­ter­neh­men” (Urteil v. 14.7.2015, VI ZR 463/14).

Falsch bera­ten ist der Geschäfts­füh­rer, wenn er sei­ne Ver­ant­wor­tung ledig­lich in der ope­ra­ti­ven Füh­rung der Geschäf­te sieht. Die BGH-Rich­ter ver­lan­gen aus­drück­lich, dass sich der Geschäfts­füh­rer auch mit den kal­ku­la­to­ri­schen Grund­la­gen des Geschäfts­mo­dells aus­ein­an­der­setzt. „Offen­sicht­li­che” Fehl­ein­schät­zun­gen rei­chen bereits aus für eine per­sön­li­che Haf­tung. Für den ein oder ande­ren eupho­ri­schen Neu­ling im Geschäft kann das ganz schnell zu einem per­sön­li­chen Desas­ter wer­den. Beson­ders gefähr­det sind aber auch alle die Kol­le­gen, die ledig­lich ihre Res­sort-Ver­ant­wor­tung wahr­neh­men und das „Rech­nen” dem Kauf­mann über­las­sen. Wem sage ich das. Alte Hasen im Geschäft ken­nen in der Regel die Regeln.

Alle Geschäfts­füh­rer müs­sen das Zah­len­werk ihrer GmbH beherr­schen und die Zusam­men­hän­ge rea­lis­tisch beur­tei­len kön­nen. Ver­ein­ba­ren Sie mit den Kol­le­gen Kri­sen-Sze­na­ri­en und rote Lini­en, bei deren Über­schrei­ten kon­kre­te Maß­nah­men ein­ge­lei­tet wer­den müs­sen. Fehlt Con­trol­ling-Wis­sen, hilft nur exter­ne Bera­tung durch einen Zah­len-Pro­fi mit Bran­chen-Erfah­rung – z. B. durch den Steu­er­be­ra­ter oder den Exper­ten vom Branchenverband.

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Digitalisierung: Dosiert „Skalieren” heißt das Zauberwort

Digi­ta­le Geschäfts­mo­del­le leben davon, dass die Anwen­dun­gen bzw. ange­bo­te­nen digi­ta­len Lösun­gen qua­si unend­lich mul­ti­pli­ziert wer­den kön­nen, die Beschränkt­heit des loka­len Mark­tes damit auf­ge­ho­ben ist und Start­ups auf die­se Wei­se den her­kömm­li­chen Anbie­tern kos­ten- und ange­bots­mä­ßig über­le­gen sind. Soweit die Theo­rie. In der Pra­xis sto­ßen auch vie­le Start­ups an Kapa­zi­täts­gren­zen, wenn sie zu schnell wach­sen und die Tech­nik der Anwen­dung Gren­zen setzt.

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