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Volkelt-Briefe

GmbH-Finanzen: Was tun bei steigenden Preisen für Rohstoffe und Energie?

Unru­he auf den Welt­märk­ten wirkt auf die Prei­se. In vie­len Bran­chen ver­teu­ert sich die Beschaf­fung von Rohstoffen/Vorprodukten. Gera­de klei­ne­re Unter­neh­men haben Pro­ble­me, die Preis­stei­ge­run­gen an den Beschaf­fungs­märk­ten an ihre Kun­den wei­ter­ge­ben. Das betrifft alle Bran­chen, so kön­nen Back­wa­ren­her­stel­ler einen stei­gen­den Zucker­preis genau so wenig ver­rech­nen, wie Maschi­nen­bau­er die stei­gen­den Bunt­me­tall­prei­se in ihren End­pro­duk­ten nicht mehr dar­stel­len können.

Dabei gibt es unter­des­sen gera­de in Deutsch­land zahl­rei­che Insti­tu­tio­nen, die hier pro­fes­sio­nell bera­ten und die auch den Mit­tel­stand als Kun­den ent­deckt haben. Der Markt bie­tet hier zahl­rei­che Dienst­leis­tun­gen auch und gera­de für klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Fir­men, die sich eine spe­zia­li­sier­te Ein­kaufs­ab­tei­lung für Roh­stof­fe und Vor­pro­duk­te nicht leis­ten kön­nen. Zum Beispiel: … 

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GmbH-Finanzen: Die Zinsen steigen – wie Sie als Unternehmer jetzt Alles richtig machen (I)

Ers­te Pro­gno­sen wei­sen dar­auf hin, dass spä­tes­tens im 2. Quar­tal 2013 mit dem ers­ten Zins­schub zu rech­nen ist. Zwar hat die Euro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB) noch kei­nen offi­zi­el­len Ter­min für die ers­te Anpas­sung nach oben genannt (der­zeit: 0,75 %, Pro­gno­se: + 0,25 %). Unterdessen …

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Volkelt-Brief 43/2012

The­men heu­te: Geld: Die Prei­se zie­hen auf brei­ter Front an – was klei­ne­re Fir­men jetzt schon tun kön­nen? + GmbH-Finan­zen: Klei­ne­re Unter­neh­men haben jetzt bes­se­re Chan­cen bei den pri­va­ten Ban­ken (Deut­sche Bank, Hypo-Ver­eins­bank) + Kos­ten: Bera­tung und För­der­mit­tel fürs Ener­gie­spa­ren + Steu­ern: Finanz­amt bestraft Unter­neh­mer-Spen­den + Mit­ar­bei­ter: Kün­di­gung wegen Face­book-Pöbe­lei­en ist doch zuläs­sig + Gesell­schafts­recht: Amts­nie­der­le­gung geht auch ohne Nach­fol­ger­be­stel­lung + BISS

 

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Die Preise steigen auf breiter Front – was tun?

Wet­ten Sie auch auf Preis­er­hö­hun­gen von Roh­stof­fen?“. Was für vie­le mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men in den Kri­sen­jah­ren 2007 bis 2009 letz­ter Ret­tungs­an­ker war, wird jetzt unmit­tel­ba­re wirt­schaft­li­che Bedro­hung. In der Tat: Ich selbst ken­ne  eini­ge Unter­neh­men, die die rück­läu­fi­gen Umsatz­zah­len in die­sen Jah­ren nur mit Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäf­ten auf den Finanz­märk­ten – finan­ziert aus den Rück­la­gen –über­ste­hen konn­ten. Jetzt müs­sen sich Unter­neh­men dar­auf ein­stel­len, dass die Spe­ku­la­tio­nen Wir­kung zei­gen und in den nächs­ten Mona­ten die Prei­se auf brei­ter Front stei­gen wer­den. Lesen Sie, wie Sie jetzt am bes­ten reagieren >

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Volkelt-Brief 03/2010

The­men heu­te: Wie Sie auf Preis­stei­ge­run­gen rich­tig reagie­ren + Ihr Haupt­kun­de ist ein „Wackel­kan­di­dat” – was tun? + Kos­ten für Prü­fung der Ver­si­che­rungs­pflicht sind Wer­bungs­kos­ten + BISS