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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 22/2019

Neue Geschäfts­mo­del­le: „Da hät­ten wir auch drauf kom­men kön­nen …” + BGH aktu­ell: Über­prü­fen Sie jetzt Ihre Res­sort-Ver­ein­ba­rung + Digi­ta­les: So schrei­ben sich die neu­en Erfolgs­ge­schich­ten (VIII) + GF-Auf­ga­be „Moti­va­ti­on“: Feed­back statt zwi­schen Tür und Angel + Vor Gericht: Geschäfts­füh­rer hat Anspruch auf Ver­dienst­aus­fall + Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen: Mus­ter­fest­stel­lungs­kla­ge wird am 30.9. ver­han­delt + Prak­ti­kan­ten: Kein Anspruch auf Min­dest­lohn bei Unterbrechung

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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Volkelt-Briefe

Digitales: So schreiben sich die neuen Erfolgsgeschichten (VIII)

Der Markt für Bring- und Lie­fer­diens­te befin­det sich in stän­di­ger Bewe­gung. Zuletzt hat­te der hol­län­di­sche Anbie­ter Takea­way das Deutsch­land­ge­schäft des bri­ti­schen Kon­zerns Deli­very Hero (Lie­fer­held, pizza.de und Foodo­ra) für 930 Mio. EUR über­nom­men. Unter­des­sen plant der auf Deutsch­land fokus­sier­te Bring­dienst Deli­veroo mit 575 Mio. EUR einen Neu­start, nach­dem das Geschäft zuletzt schwä­chel­te. Der Deal: Der Bring­dienst will die Diens­te der Bun­des­re­gie­rung in Anspruch neh­men und mit einem neu­en Ver­gü­tungs­mo­dell punkten.

Und das geht so: