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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 37/2015

Volkelt-NLBüro­kra­tie-Kos­ten: Wann lohnt der Weg zum aus­län­di­schen Notar? + Fremd-Geschäfts­füh­rer: Nut­zen Sie den Herbst zur Mit­ar­bei­ter-Bin­dung + GmbH-Kri­se: So weh­ren Sie sich gegen Ban­ken-Will­kür + Neben­tä­tig­keit: Feh­ler haben Aus­wir­kun­gen auf den Geschäfts­füh­rer-Job + Recht: Steu­er­prü­fer muss Steu­er­da­ten vom Prü­fer-Note­book löschen + Recht: Ver­stoß gegen die Frau­en­quo­te kos­tet bis zu 50.000 € Buß­geld + BMF prüft Fol­gen der Selbst­an­zei­ge für Unter­neh­men + BISS

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Volkelt-Briefe

Finanzbehörden müssen Einspruch per E‑Mail akzeptieren

Legt ein Steu­er­zah­ler z. B. gegen einen Steu­er­be­scheid oder einen Kin­der­geld­be­scheid per E‑Mail Ein­spruch ein, dann genügt die­ser den for­ma­len recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für einen wirk­sa­men Ein­spruch. Die Behör­de kann nicht ver­lan­gen, dass der Ein­spruch mit eigen­hän­di­ger Unter­schrift oder elek­tro­ni­scher Signa­tur ver­se­hen sein muss (BFH, Urteil vom 13.5.2015, III R 26/14). …