Erste Prognosen weisen darauf hin, dass spätestens im 2. Quartal 2013 mit dem ersten Zinsschub zu rechnen ist. Zwar hat die Europäische Zentralbank (EZB) noch keinen offiziellen Termin für die erste Anpassung nach oben genannt (derzeit: 0,75 %, Prognose: + 0,25 %). Unterdessen …
Schlagwort: EZB
Volkelt-Brief 09/2013
Themen heute: So einfach ist es, ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen zu kapern – ACHTUNG: Die Dramaturgie im Fall „Hess-Keuchten” + Geschäftsführer-Gehalt: Finanzgericht verbietet weitere Steuergestaltung + GmbH-Finanzen: Die Zinsen steigen – wie Sie als Unternehmer jetzt richtig reagieren (I) + Arbeitsrecht: Ihr Mitarbeiter kann nicht einfach hinschmeisen + Auszahlungen an die Gesellschafter: Veranlassen Sie nie Überweisungen auf Zuruf + Personalführung: Unfall auf dem Weg zur Raucherpause ist nicht versichert + WKD-Willkür: Erneute Schlappe für Internet-Pranger + BISS …
Volkelt-Brief 29/2012
Themen der Woche: Kommt die Zwangsanleihe als Retter der nächsten großen Koalition? + Neuer Geschäftsführer gesucht: So machen Sie den Härte-Test + GmbH-Finanzen: Wie jetzt mi den niedrigen Zinsen richtig kalkulieren + GmbH-Dauerkrise: So legen Sie einen konmtrollierten Neustart hin + Steuergestaltungen: Neues Urteil bringt neue win-win Situation für alle: GmbH-Mitarbeiter dürfen zu Hause arbeiten – und alle Kosten von der Steuer absetzen + BISS …
Beiträge zur Finanzkrise
Weltwirtschaftsforum: Global Risk Report 2013
ZEIT online: IWF-Experten fordern Vollgeld-Geldschöpfung
Bertelsmann-Stiftung: Folgen des Austritts Griechenlands aus der EURO-Zone und die Folgen für die Weltwirtschaft
IFO-Ökonomen: Offener Brief zur Stellung und Lage der Banken
Spiegel-online: Das Konzept der Sara Wagenknecht
Spiegel-online: Es ist Zeit für einen neuen Kapitalismus die EZB kann nur Zeit kaufen – an der Krise selbst kann sie nichts ausrichten. Plädoyer für eine neue Wirtschaftsordnung.
Ursachenforschung: Die sinkende Konsumquote führt zum Rückgang der Realwirtschaft – oder umgekehrt: Der tendenzielle Rückgang der Konsumquote führt zu dem heutigen Ungleichgewicht zwischen Real- und Finanzwirtschaft (Autor: Dipl. Vw. Lothar Volkelt: Unangenehme Einsichten, November 2011) > Hier anklicken
Spiegel-online: EZB leiht europäischen Banken 500 Mrd. € zu 1 % Zinsen. Damit sollen die Banken „Staatsanleihen” stützen. Im Spiegel-Online-Forum macht sich bereits das reinste Entsetzen breit > hier anklicken
IdW-Dossier: Ursachen der Finanzkrise: Die Finanzkrise hat zwar auch wegen der globalen Verflechtungen weltweit zu gravierenden Auswirkungen geführt. Die eigentlichen Ursachen haben aber mit der Globalisierung nur wenig zu tun. Vielmehr haben die Akteure am Finanzmarkt vor allem deshalb so risikoreich agiert, weil sie glaubten, die Folgen ihres Handelns auf die Steuerzahler abwälzen zu können (inkl. interessantes Zahlenmaterial zu Bank-Abschreibungen seit 2007) > hier anklicken
Wikipedia: Die griechische Finanzkrise – die einzelnen Phasen. Ausführliche Darstellung der finanziellen und politischen Situation in Griechenland > Hier anklicken
Badische Zeitung vom 14.11.2011: Der große Irrtum – Der Hamburger Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar zählt hierzulande zu den Bekanntesten seiner Zunft. Nun macht er seinen Kollegen, aber auch sich selbst, einen schweren Vorwurf > hier anklicken
Und vergib uns unsere Schulden: FAZ Rezension Jeder Umsturz, jede Revolution beginnt mit Schulden, welche die Gesellschaft nicht mehr bezahlen kann. David Graebers großes Buch „Debt“ zeigt uns, wo wir heute stehen > hier anklicken
Axel Weber: Wir müssen den Markt zurückbringen zur Marktwirtschaft (Autor: Oliver Stock, Handelsblatt vom 7.11.2011)
Ökonomen: Die Mär von der Zauberkugel (Spiegel vom 13.10.2011)