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Wettbewerb um Mitarbeiter wird „online“ entschieden

Noch immer gibt es vie­le (klei­ne­re) GmbHs, deren Home­page zu Wün­schen übrig lässt. Das liegt dar­an, dass es zu teu­er ist, die Web­sites zu aktua­li­sie­ren. Eigent­lich müss­te man den Inter­net-Auf­tritt kom­plett neu auf­stel­len. Aber es gibt immer Grün­de, die Über­ar­bei­tung zu ver­schie­ben. Spä­tes­tens beim The­ma Mit­ar­bei­ter-Suche soll­ten Sie aber aktiv wer­den und Ihre Home­page auf den neu­es­ten Stand brin­gen. Das sind die Fak­ten dazu: …

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Interims-Geschäftsführer: Bessere Chancen für die Vertragsverlängerung

Es gibt gute Grün­de, den Geschäfts­füh­rer auf Zeit zu bestel­len. Z.B. in der Fami­li­en-GmbH, wenn kein Nach­fol­ger aus den eige­nen Rei­hen die Qua­li­fi­ka­ti­on mit­bringt. Geschäfts­füh­rer, die in die­ser Situa­ti­on ste­cken, sind gut beraten, …

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Der Fall „Flexstrom“: Was Sie bei Werbe-Verträgen beachten müssen

Gleich zu Jah­res­be­ginn (vgl. Nr. 2/2013) hat­ten wir Sie vor einem Wech­sel zu Strom­an­bie­tern mit Vor­aus­kas­se gewarnt (Flex­strom). Unter­des­sen hat das Unter­neh­men Insol­venz ange­mel­det. Wich­tig ist hier der Ver­weis auf den Fall Tel­Da­Fax – einem Strom­an­bie­ter, der mit einem ver­gleich­ba­ren Schnee­ball-Sys­tem bis 2011 auf dem Markt tätig war. Unter­des­sen wird Tel­Da­Fax abge­wi­ckelt. Dabei prüft der Insol­venz­ver­wal­ter auch, ob der Spon­sor-Part­ner von Tel­Da­Fax – der Fuß­ball­club Bay­er Lever­ku­sen – nach­träg­lich in die Haf­tung genom­men wer­den kann und die Wer­be­ho­no­ra­re in die Insol­venz­mas­se zurück­zah­len muss. Wor­auf müs­sen Sie als Geschäfts­füh­rer ach­ten, wenn Sie und Ihre GmbH als Wer­be­part­ner für ein ande­res Unter­neh­men eintreten? …

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Bürokratie: Zollpläne für Mindestlohn-Prüfung

Die Dis­kus­sio­nen um Steu­er­ver­kür­zung, Steu­er­um­ge­hung und Steu­er­ge­stal­tung zei­gen auch ande­rer Stel­le Wir­kung. Zuletzt hat die Süd­deut­sche Zei­tung Zah­len zu den de fac­to gezahl­ten Min­dest­löh­nen ver­öf­fent­licht. Der Zoll­be­richt 2012 des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums der Finan­zen zur Schwarz­ar­beit mel­det danach …

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Pflichtveröffentlichung: Steuerberater-Versäumnisse entbinden Sie nicht

Geschäfts­füh­rer klei­ne­rer GmbHs, die kei­ne kauf­män­ni­sche Fach­aus­bil­dung haben, ver­las­sen sich in Sachen Buch­hal­tung, Rech­nungs­we­sen und Steu­ern voll auf Ihren Steu­er­be­ra­ter. Auch bei der Erstel­lung und Ver­öf­fent­li­chung des Jah­res­ab­schlus­ses. Kleins­te GmbHs pro­fi­tie­ren mit dem Abschluss ab 2011 von Erleich­te­run­gen nach dem Micro­BilG – sie müs­sen den Abschluss ledig­lich hin­ter­le­gen. Doch monie­ren nach wie vor vie­le Geschäfts­füh­rer klei­ner GmbHs, dass der Steu­er­be­ra­ter den Jah­res­ab­schluss 2011 nicht wie vor­ge­se­hen spä­tes­tens zum 31.12. 2012 vor­ge­legt hat. Begrün­dung: Über­las­tung oder feh­len­des Per­so­nal. Wich­tig für Sie als Geschäfts­füh­rer: Das ent­las­tet Sie nicht. Was tun?

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Achtung: Selbstanzeige nur mit professioneller Beratung

Der Fall des FC Bay­ern Mün­chen Auf­sichts­rats-Vor­sit­zen­den Uli Hoe­neß zeigt: Der öffent­li­che Wir­bel um ein Steu­er­ver­fah­ren scha­det nicht nur dem Image von Per­son und Unter­neh­men. So wie es aus­sieht, gab es Feh­ler im Selbst­an­zei­ge-Ver­fah­ren (§ 371 AO). Und das muss die Sen­so­ren auch jedes klei­ne­ren und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mers, der mit dem Finanz­amt zu tun hat, in Alarm­be­reit­schaft ver­set­zen. So ist die Selbst­an­zei­ge nicht nur im Zusam­men­hang mit Schwarz­geld­kon­ten und nicht ange­mel­de­ten Zin­sen im Aus­land ein The­ma. Auch bei nicht gemel­de­ten Umsät­zen oder nicht abge­führ­ter Kapi­tal­ertrag­steu­er ist die Selbst­an­zei­ge mit Stra­fe befrei­en­der Wir­kung möglich.

Wich­tig: …

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GmbH-Finanzen: Fördermittel Materialeffizienz in der Produktion

Das Bun­des­um­welt­amt (BMU) und die KfW stel­len 20 Mio. EUR für För­de­rung der Mate­ri­al­ef­fi­zi­enz zur Ver­fü­gung. Ziel des För­der­schwer­punkts ist es, Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fe zu opti­mie­ren, um natür­li­che Res­sour­cen zu scho­nen. Geför­dert werden …

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Kartellverfahren: Nach dem neuen BGH-Urteil werden „Verstöße„noch teurer

Immer wie­der berich­ten wir an die­ser Stel­le über Kar­tell­ver­fah­ren. Zuneh­mend auch gegen mit­tel­stän­di­sche und klei­ne­re Unter­neh­men (vgl. zuletzt Nr. 13/2013). Jetzt hat der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) dazu in letz­ter Instanz ent­schie­den: Das Kar­tell­ver­fah­ren mit Kron­zeu­gen­re­ge­lung und Fest­set­zung der Straf­hö­he nach den Umsät­zen des Unter­neh­mens sind recht­lich nicht zu bean­stan­den (BGH, Beschluss vom 26.2.2013, KRB 20/12). Fol­ge:

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Mitarbeiter: Falscher Eintrag auf Zeitsummenkarte rechtfertigt fristlose Kündigung

Ist offen­sicht­lich, dass der Arbeit­neh­mer vor­sätz­lich fal­sche Ein­tra­gun­gen auf sei­ner Zeit­sum­men­kar­te vornimmt, …

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Steuer: Zuzahlungen des Geschäftsführers zum Firmenwagen mindern die Lohnsteuer für den geldwerten Vorteil

Pri­va­te Zuzah­lun­gen des Geschäfts­füh­rers zur Anschaf­fung des Fir­men­wa­gen (z. B. für eine höhe­rer Moto­ri­sie­rung, Son­der­aus­stat­tun­gen usw.) min­dern den geld­wer­ten Vor­teil, den der Geschäfts­füh­rer für die pri­va­te Nut­zung des Fir­men­wa­gen nach der 1%-Methode ver­steu­ert. Das gilt auch für regel­mä­ßig gezahl­te Nut­zungs­ent­gel­te. Nicht aber …