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VOLKELTs Wochen-Briefing 28/2021

Luft­han­sa-Pilo­ten schu­len um und steu­ern ICE-Züge, Mes­se­bau­er mon­tie­ren Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen – der Umbruch schafft Ideen und Geschäfts­chan­cen. Es gilt, fle­xi­bel zu sein, Chan­cen zu erken­nen und schnell zu han­deln. Mit den Mit­ar­bei­tern, die … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Wan­del: Krea­ti­vi­tät ist gefragt

Ver­kauf der GmbH (II): Über­le­gun­gen und Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten vor dem Verkauf

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Zumin­dest der Finanz­mi­nis­ter hat gut gerechnet

Geschäfts­füh­rer in 2 GmbH: Immer Alles ganz genau nehmen

Unzu­läs­si­ge Voll­macht: Abbe­ru­fung eines Geschäftsführers

Ach­tung: Abzo­cke mit dem Ein­trag in ein Branchenverzeichnis

Rechts­form: Immer mehr GmbH und UG

Geschäfts­füh­rer-Alters­ver­sor­gung: Steht unter Pfändungsschutz

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LeseTIPP

Insi­de Face­book: NSA-Skan­dal, Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen, Cam­bridge Ana­ly­ti­ca, Trump … Das ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die New York Times-Repor­te­rin­nen Sheera Fren­kel und Ceci­lia Kang gewäh­ren einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in den mäch­tigs­ten (und undurch­schau­bars­ten) Kon­zern der Welt. Sie zei­gen ein Face­book, das wir so bis­lang nicht kann­ten. Wir erfah­ren, wel­che Rol­len Zucker­berg und Sand­berg spie­len, wie in den Hin­ter­zim­mern Ent­schei­dun­gen getrof­fen, mit Poli­ti­kern Abspra­chen ver­ein­bart und undurch­sich­ti­ge Netz­wer­ke gebil­det wer­den. Und wie eine Maschi­ne zur Geld­ver­meh­rung immer wei­ter am Lau­fen gehal­ten wird, kos­te es, was es wol­le – mit ver­hee­ren­den Fol­gen: Aus­höh­lung der Pri­vat­sphä­re und der Demo­kra­tie, eine Gefahr für unse­re Gesell­schaf­ten. Gut geschrie­ben, haut­nah recher­chiert, ein Lehr­stück über Mani­pu­la­tio­nen und Intri­gen in einem der mäch­tigs­ten Kon­zer­ne der Welt > Inter­es­siert?

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Geschützt: Verkauf der GmbH: Überlegungen und Ideen vor Vertragsabschluss

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VOLKELTs Wochen-Briefing 27/2021

Die Bör­se boomt – GmbH-Antei­le ver­lie­ren an Wert. Was tun? Sicher ist nur, dass es kei­ne staat­li­chen Hil­fen für den Ver­mö­gens­ver­lust geben wird. Für die älte­ren Kollegen/innen heißt das: Noch ein, zwei oder mehr Jah­re dran­hän­gen und … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

GmbH-Bewer­tung: Kein Aus­gleich für den Vermögensverlust

Ver­kauf der GmbH (I): Ihre Rech­te und Pflich­ten vor Vertragsabschluss

Digi­ta­les: Neue Hori­zon­te im Forst-Management

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Ver­rech­nungs­prei­se im GmbH-Verbund

Kom­pakt: Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juli 2021

Neu­re­ge­lung: Frau­en in Führungspositionen

Finan­zen: Coro­na-Mit­nah­me­ef­fek­te

Wire­card-Geschä­dig­te: LG Mün­chen ist zuständig

Ein­per­so­nen-GmbH/UG: Ab 2022 auch für Rechts­an­wäl­te möglich

Geschäfts­füh­rer pri­vat: BGH kippt unkla­re Vorfälligkeitsentschädigungen

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LeseTIPP

Insi­de Face­book: NSA-Skan­dal, Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen, Cam­bridge Ana­ly­ti­ca, Trump … Das ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die New York Times-Repor­te­rin­nen Sheera Fren­kel und Ceci­lia Kang gewäh­ren einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in den mäch­tigs­ten (und undurch­schau­bars­ten) Kon­zern der Welt. Sie zei­gen ein Face­book, das wir so bis­lang nicht kann­ten. Wir erfah­ren, wel­che Rol­len Zucker­berg und Sand­berg spie­len, wie in den Hin­ter­zim­mern Ent­schei­dun­gen getrof­fen, mit Poli­ti­kern Abspra­chen ver­ein­bart und undurch­sich­ti­ge Netz­wer­ke gebil­det wer­den. Und wie eine Maschi­ne zur Geld­ver­meh­rung immer wei­ter am Lau­fen gehal­ten wird, kos­te es, was es wol­le – mit ver­hee­ren­den Fol­gen: Aus­höh­lung der Pri­vat­sphä­re und der Demo­kra­tie, eine Gefahr für unse­re Gesell­schaf­ten. Gut geschrie­ben, haut­nah recher­chiert, ein Lehr­stück über Mani­pu­la­tio­nen und Intri­gen in einem der mäch­tigs­ten Kon­zer­ne der Welt > Inter­es­siert?

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BUV: Corona-Ausfall-Ersatz kommt vor den BGH

 

Zunächst: Ein wei­te­res ableh­nen­des Urteil zur Zah­lungs­ver­pflich­tung einer BUV kommt vom Ober­lan­des­ge­richt (OLG) Frank­furt. Danach gilt: „Betriebs­schlie­ßungs­ver­si­che­run­gen müs­sen nicht für die Kos­ten des ers­ten Lock­downs in der Zeit vom 18.3.2020 bis zum 16.4.2020 auf­kom­men, da COVID-19 man­gels Lis­tung im Kata­log der Krank­hei­ten und Krank­heits­er­re­ger kein ver­si­cher­tes Risi­ko war. Ver­si­che­rer sind auch nicht ver­pflich­tet gewe­sen, einen aus­drück­lich auf einen ent­spre­chen­den Leis­tungs­aus­schluss hinzuweisen”.

Auch das OLG Olden­burg hat­te bereits in der Sache so ent­schie­den (vgl. dazu Nr. 21/2021). Danach ist davon aus­zu­ge­hen, dass sich die Ver­si­che­rer dar­auf beru­fen wer­den, dass Covi­d19-ver­ur­sach­te Schlie­ßun­gen oder Unter­bre­chun­gen nicht von der Poli­ce gedeckt sind (OLG Frank­furt a. M., Beschluss v. 31.5.2021, 3 U 34/21).

ACHTUNG: Ganz aktu­ell gibt es für die Gas­tro­no­mie und Hotel­bran­che ein wich­ti­ges Urteil vom OLG Karls­ru­he. Danach ist zu prü­fen: Sind die ver­si­cher­ten Krank­hei­ten klar defi­niert? Ent­schie­den ist dage­gen: Nicht nur bei einer Ein­zel­fall­an­ord­nung auch bei einer Ver­ord­nung der Lan­des­re­gie­rung besteht Anspruch. Der BGH wird abschlie­ßend urtei­len. Das kann dau­ern. Es lohnt aber „dran­zu­blei­ben”. Wir hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den (OLG Karls­ru­he, Urteil v. 30.6.2021, 12 U 4/21).

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VOLKELTs Wochen-Briefing 26/2021

Halb­zeit­bi­lanz unge­schönt: Offi­zi­el­le Wachs­tums­zah­len sind das eine – BWA-Zah­len das ande­re. Unter­des­sen wis­sen wir: Eine Betriebs­auf­ga­be ist kei­ne Insol­venz. Auch die­se Zah­len sind nur bedingt aus­sa­ge­kräf­tig. Den­noch: Ärmel hoch­krem­peln und das 2. Halb­jahr anpa­cken. Auch, wenn es um die Nach­fol­ge geht …

Die Themen …

Halb­zeit: Unge­schönt und realistisch

GmbH-Bewer­tung: Wie viel ist mein GmbH-Anteil eigent­lich noch wert?

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Han­dels­ver­tre­ter oder Scheinselbstständig?

Digi­ta­les: Lie­fer­ver­fol­gung von und nach Fernost

Umsatz-Fore­cast: Wie wird der Som­mer 2021?

Kün­di­gung des Fremd-Geschäfts­füh­rers in der klei­nen GmbH (zu: Zäh­len Geschäfts­füh­rer mit bei der Anzahl der Mit­ar­bei­ter gem. Kündigungsschutzgesetz?)

Geschäfts­füh­rer pri­vat: BaFin hilft bei Zins­nach­zah­lun­gen aus Prämiensparverträgen

Betriebs­un­ter­bre­chungs­ver­si­che­rung (BUV): Wei­te­re Ver­fah­ren – jetzt ist der BGH gefordert

Geschäfts­füh­rer pri­vat: Steu­er­li­che Behand­lung eines Ver­lus­tes aus einem Darlehen

Team: Anspruch auf Teil­zeit wäh­rend der Elternzeit

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LeseTIPP

Ama­zon Unbound: Brad Stone beschreibt den unauf­halt­sa­men Auf­stieg des Kon­zern und wie Jeff Bezos das mäch­tigs­te Unter­neh­men der Welt erschaf­fen hat. Auch der umstrit­te­ne Füh­rungs­stil des Grün­ders und Mil­li­ar­därs wird detail­liert nach­ge­zeich­net. > Inter­es­siert?

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VOLKELTs Wochen-Briefing 25/2021

Es gibt ihn: Die­sen Unter­schied zwi­schen staat­li­chem und unter­neh­me­ri­schem Han­deln. Der eine will „gute” Poli­tik, der ande­re ein Unter­neh­men erfolg­reich machen. Schwie­rig wird es, wenn der Staat dem Unter­neh­mer poli­ti­sches Han­deln abver­langt. Wie jetzt beim Lie­fer­ket­ten­ge­setz. Das kann nicht gut gehen. Die Fol­gen … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Neue GF-Pflich­ten: Gut gewollt – schlecht gemacht

Lieferkettengesetz/Bürokratie: Die neu­en Pflich­ten der Geschäftsführung

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Infla­ti­on – gefühlt und/oder gemessen

Digi­ta­les: Robo­ter für klei­ne Losgrößen

Fremd-Geschäfts­füh­rer: Kein Zugriff auf´s Privatvermögen

Frist: Ein­be­ru­fung der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung im ver­ein­fach­ten Umlaufverfahren

GmbH/Recht: Nach­ver­trag­li­ches Wett­be­werbs­ver­bots für den GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers

Digi­ta­li­sie­rungs­richt­li­nie: Online-Grün­dung von GmbH/UG möglich

GmbH/UG muss inlän­di­sche Geschäfts­adres­se angeben

Frist­lo­se Kün­di­gung des Geschäfts­füh­rers eines Verbandes

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VOLKELTs Wochen-Briefing 24/2021

Das lässt auf­hor­chen: Es meh­ren sich die Anzei­chen dafür, dass die EZB von ihrer Nied­rig­zins­po­li­tik abrückt. Wenn Alles teu­rer wird, war­um dann nicht auch der Preis für´s Geld. Aber rea­lis­tisch blei­ben: Vor 2022 wird das nicht kom­men. Unter­neh­men, die bil­li­ges Geld brau­chen, soll­ten also nicht mehr lan­ge war­ten und mög­lichst lan­ge Zins­bin­dung ver­ein­ba­ren … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Equal Pay: Gilt jetzt auch für „gleich­wer­ti­ge” Arbeit

Geschäftsführer/Compliance: Ihre neu­en Pflich­ten nach der Außen­wirt­schafts­ver­ord­nung (AWV)

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Schat­ten­bo­xen um die Mindeststeuer

Digi­ta­les: Den Arzt in der Hosentasche

Geschäftsführer/Compliance: Ver­stö­ße gegen (Coro­na-) Regeln sind Chefsache

GmbH/Recht: Zustim­mungs­pflicht zur Auf­lö­sung einer Gesellschaft

GmbH/Lohnkosten: Anspruch auf einen Bonus ohne kon­kre­te Zielvereinbarung

Steu­ern pri­vat: Bes­se­re Ver­lust­ver­rech­nung für Aktiengeschäfte

GmbH/Steuern: Ver­schmel­zung mit einer Verlustgesellschaft

Klei­ne­re Unter­neh­men: Grö­ße­re finan­zi­el­le Probleme

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Ama­zon Unbound: Brad Stone beschreibt den unauf­halt­sa­men Auf­stieg des Kon­zern und wie Jeff Bezos das mäch­tigs­te Unter­neh­men der Welt erschaf­fen hat. Auch der umstrit­te­ne Füh­rungs­stil des Grün­ders und Mil­li­ar­därs wird detail­liert nach­ge­zeich­net. > Inter­es­siert?

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VOLKELTs Wochen-Briefing 23/2021

Pau­ken­schlag aus den USA: 5% Infla­ti­on sind erreicht. Wer kocht und ein­kauft, weiß, dass es jen­seits der Sta­tis­tik hier auch nicht viel bes­ser aus­sieht. Fol­ge der Geld­men­gen­po­li­tik (vgl. Nr. 14/2020). Dage­gen gibt es kein Patent­re­zept. Aber: Wer die Prei­se zuletzt erhöht, hat schon ver­lo­ren. Star­ten Sie den­noch … * DAS VOLLSTÄNDIGE WOCHEN-BRIEFING GIBT ES JEDEN FREITAG UND NUR IM ABO-BEZUG  DIREKT AUF SMARTPHONE + TABLET + PC *

Die Themen …

Der Fall Hess-Leuch­ten: Geschäfts­füh­rung auf Bewährung

Mana­ger-Modell: Ein­zugs-Klau­seln auf dem Prüfstand

Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Geschäftsführer/in, Geschäftsführer*in, Geschäftsführende?

Digi­ta­les: Spe­ku­lie­ren mit Lei­den­schaft und Luxus

Die Fuß­ball-EM im Büro: Was die Mit­ar­bei­ter dür­fen – was nicht

GmbH/Recht: Infor­ma­ti­ons­pflich­ten des Geschäftsführers

GF pri­vat: Ren­ten­be­steue­rung – es darf gerech­net werden

Ver­trä­ge: Nach­ver­hand­lun­gen zum GF-Anstellungsvertrag

Mit­ar­bei­ter: Bei­trags­nach­zah­lun­gen bei Schwarzarbeit

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Ama­zon Unbound: Brad Stone beschreibt den unauf­halt­sa­men Auf­stieg des Kon­zern und wie Jeff Bezos das mäch­tigs­te Unter­neh­men der Welt erschaf­fen hat. Auch der umstrit­te­ne Füh­rungs­stil des Grün­ders und Mil­li­ar­därs wird detail­liert nach­ge­zeich­net. > Inter­es­siert?

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Überbrückungshilfe III bis September verlängert

Die Ver­län­ge­rung der Über­brü­ckungs­hil­fe III wird mit dem neu­en Pro­gramm Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus umge­setzt, das inhalt­lich weit­ge­hend deckungs­gleich mit der Über­brü­ckungs­hil­fe III ist. Auch in der Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus sind nur Unter­neh­men mit einem Coro­na-beding­ten Umsatz­ein­bruch von min­des­tens 30 Pro­zent antrags­be­rech­tigt. Das neue Pro­gramm wird eben­falls durch die prü­fen­den Drit­ten über das Coro­na-Por­tal des Bun­des beantragt.

Für bei­de Pro­gram­me gemein­sam gilt künftig:

  • Die maxi­ma­le monat­li­che För­de­rung in der Über­brü­ckungs­hil­fe III und der Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus beträgt 10 Mio. Euro.
  • Die Ober­gren­ze für För­de­run­gen aus bei­den Pro­gram­men beträgt maxi­mal 52 Mio. Euro und zwar 12 Mio. Euro aus dem gel­ten­den EU-Bei­hil­fe­rah­men bestehend aus Klein­bei­hil­fe, De-Mini­mis sowie Fix­kos­ten­hil­fe plus 40 Mio. Euro aus dem neu­en Bei­hil­fe­rah­men der Bun­des­re­ge­lung Scha­dens­aus­gleich. Die neue EU-Rege­lung zum Scha­dens­aus­gleich gilt für Unter­neh­men, die von staat­li­chen Schlie­ßungs­maß­nah­men direkt oder indi­rekt betrof­fen sind. Die­se kön­nen künf­tig Schä­den von bis zu 40 Mio. Euro gel­tend machen.

Neu im Pro­gramm der Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus ist:

  • Unter­neh­men, die im Zuge der Wie­der­eröff­nung Per­so­nal aus der Kurz­ar­beit zurück­ho­len, neu ein­stel­len oder ander­wei­tig die Beschäf­ti­gung erhö­hen, erhal­ten wahl­wei­se zur bestehen­den Per­so­nal­kos­ten­pau­scha­le eine Per­so­nal­kos­ten­hil­fe („Restart-Prä­mie“) als Zuschuss zu den dadurch stei­gen­den Per­so­nal­kos­ten. Sie erhal­ten auf die Dif­fe­renz der tat­säch­li­chen Per­so­nal­kos­ten im För­der­mo­nat Juli 2021 zu den Per­so­nal­kos­ten im Mai 2021 einen Zuschuss von 60 Pro­zent. Im August beträgt der Zuschuss noch 40 Pro­zent und im Sep­tem­ber 20 Pro­zent. Nach Sep­tem­ber 2021 wird kein Zuschuss mehr gewährt.
  • Ersetzt wer­den künf­tig Anwalts- und Gerichts­kos­ten von bis zu 20.000 Euro pro Monat für die insol­venz­ab­wen­den­de Restruk­tu­rie­rung von Unter­neh­men in einer dro­hen­den Zahlungsunfähigkeit.
  • Die Neu­start­hil­fe für Solo­selbst­stän­di­ge wird ver­län­gert und erhöht sich von bis zu 1.250 Euro pro Monat für den Zeit­raum von Janu­ar bis Juni 2021 auf bis zu 1.500 Euro pro Monat für den Zeit­raum von Juli bis Sep­tem­ber 2021. Für den gesam­ten För­der­zeit­raum von Janu­ar bis Sep­tem­ber 2021 kön­nen Solo­selbst­stän­di­ge somit bis zu 12.000 Euro bekommen.

Die FAQ zur Über­brü­ckungs­hil­fe III wer­den über­ar­bei­tet und zeit­nah ver­öf­fent­licht. Nach Anpas­sung des Pro­gramms kann die Antrag­stel­lung über die bekann­te Platt­form erfol­gen. Antrags­be­ar­bei­tung und Aus­zah­lung erfol­gen in der Ver­ant­wor­tung der Länder.

Die Här­te­fall­hil­fen der Län­der wer­den im Gleich­klang mit der Über­brü­ckungs­hil­fe bis Ende Sep­tem­ber 2021 verlängert.

Quel­le: PM Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Ener­gie (BMWi) vom 9.6.2021

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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung

Über­all „digi­ta­li­siert“ es. Was bedeu­tet das aber ganz kon­kret für die Auf­ga­be des Geschäfts­füh­rers – für IHRE Auf­ga­ben im Unter­neh­men? Sicher­lich reicht es nicht mehr, das bewähr­te Geschäfts­mo­dell ein­fach wei­ter­zu­fah­ren. Seit 2016 ist das The­ma Bestand­teil unse­rer Bericht­erstat­tung. Ich habe in den letz­ten Mona­ten mit vie­len Grün­dern gespro­chen, Grün­der­zen­tren besucht, die Start­Up-Sze­ne beob­ach­tet und mit vie­len Kol­le­gen über das „hier und jetzt“ gespro­chen, Ent­wick­lun­gen dis­ku­tiert und über Kom­men­des spe­ku­liert. Die Ent­wick­lung von neu­en Geschäfts­mo­del­len beglei­tet. Beob­ach­tet, wie neue Bran­chen-Clus­ter ent­ste­hen und wie neue Pro­duk­te kre­iert und in den Markt gescho­ben wer­den. Wie viel Unsin­ni­ges finan­ziert wird und wie (bewusst) Geld ver­bra­ten wird und wie sich die Old Ecno­my behaup­tet und behaup­ten will. All die­se Erfah­run­gen habe ich jetzt in „Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung“ zusam­men­ge­fasst. Neu­gie­rig? Schau­en Sie doch ein­fach ein­mal hin­ein. Ich jeden­falls wür­de mich freu­en, wenn ich Ihnen auf dem Weg in die Digi­ta­li­sie­rung ein paar prak­ti­sche Anstö­ße und Anre­gun­gen mit­ge­ben kann. Ihr Feed­back ist zugleich auch die Chan­ce auf einen Wis­sens­vor­sprung für alle Kol­le­gen. Inter­es­siert > Hier ankli­cken