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Volkelt-Briefe

GF-Know how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2024 (I)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

7 Jah­re nach der ALNO-Insol­venz – Sie erin­nern sich – muss sich die Geschäfts­füh­rung vor Gericht ver­ant­wor­ten: Insol­venz­ver­schlep­pung, Kre­dit­be­trug, Untreue. Inwie­weit sind die Geschäfts­füh­rer bei den Ver­su­chen, die Fir­ma zu ret­ten, zu weit gegan­gen? Sobald Erkennt­nis­se für die Pra­xis vor­lie­gen, berich­ten wir dazu. Bis dahin sind Sie gut bera­ten, Ihre Com­pli­ance-Pflich­ten wahr­zu­neh­men und gut infor­miert zu blei­ben. Unse­re Themen: …

  • Prak­tisch – Basis­wis­sen GmbH – Prak­ti­ker-Kom­men­tar zum GmbH-Gesetz: Wenn Sie in einem Kon­flikt rund um die GmbH/UG die Rechts­la­ge oder Ihren Stand­punkt über­prü­fen wol­len, hilft oft schon ein Blick ins Gesetz.
  • Digitales/KIERP Digi­ta­li­sie­rungs- und Inno­va­ti­ons­kre­dit: Inno­va­tio­nen sind not­wen­dig, kos­ten aber in aller Regel viel Geld und las­sen sich nicht ein­fach aus der Por­to­kas­se zah­len. Die KfW hilft ganz ordent­lich bei der Finanzierung.
  • Gewinn-Ver­wen­dung – Die GmbH/UG-Gesell­schaf­ter kön­nen „gestal­ten”: Die Finanz­be­hör­den müs­sen die sog. inkon­gru­en­te Gewinn­aus­schüt­tung steu­er­lich aner­ken­nen. Das bringt Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten – z. B. bei der Nachfolgeplanung.
  • BGH-aktu­ell – Recht­li­che Vor­aus­set­zun­gen für eine Gehalts­kür­zung: Bei schlech­ter Ertrags­la­ge müs­sen Sie Ihr Gehalt kür­zen. Nicht nur für den Fis­kus. Laut Bun­des­ge­richts­hof hat die Fir­ma zumin­dest eine Pflicht auf Gehalts­prü­fung, u. U. sogar auf Kürzung.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Im Überblick: Die neuen Vorgaben für das Personalbüro

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vie­le Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen haben die Tage zwi­schen den Jah­ren genutzt, um mit etwas Abstand Bilanz zu zie­hen und Per­spek­ti­ven für das neue Geschäfts­jahr zu ent­wi­ckeln. Unter den gege­be­nen Rah­men­be­din­gun­gen kein ein­fa­ches Unter­fan­gen. Aber: Auch die ein­fa­chen Haus­auf­ga­ben müs­sen erle­digt wer­den. Unse­re Themen: …

  • Im Über­blick – Die neu­en Vor­ga­ben für das Per­so­nal­bü­ro: Min­dest­lohn, Mini-Jobs, höhe­re Abga­ben, Aus­hang­pflich­ten – mit dem neu­en Jahr müs­sen wie­der eini­ge Rou­ti­nen ange­passt wer­den. Die wich­tigs­ten Ände­run­gen im Überblick.
  • Prak­tisch – Check­lis­te Gehalts­er­hö­hung: Das Geschäfts­jahr 2024 lief ganz gut? Ein gutes Argu­ment für eine Gehalts­er­hö­hung. Wir haben die Check­lis­te für einen erfolg­rei­chen Abschluss im Gehalts-Poker.
  • Digitales/KI – Platt­form für Fran­chise-Part­ner­schaf­ten: Tum­meln sich in Ihrer Bran­che immer mehr Fran­chise-Anbie­ter? Das soll­te kein Pro­blem­sein. Im Gegen­teil: Sie kön­nen die Platt­form Fran­chise Direkt selbst für Ihre Markt­for­schung und zum Bench­mar­king nutzen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Janu­ar 2025: Es läuft ein­fach nicht und der Motor springt nicht an. Sämt­li­che Pro­gno­sen zei­gen nach unten. Das ist Rea­li­tät und Rah­men­be­din­gung für unter­neh­me­ri­sches Handeln.
  • Eck­da­ten für eine wett­be­werbs­fä­hi­ge Unter­neh­mens­steu­er-Reform: Der Rechts- und Steu­er-Exper­te Prof. Götz Wie­se hat Eck­punk­te für eine Reform der Besteue­rung von Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten vor­ge­legt. Ein inter­es­san­tes und aus­ge­wo­ge­nes Konzept.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Forecast 2025: Gute Vorsätze und berechtigte Forderungen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Angst ist kein guter Bera­ter. Das gilt auch für die Aus­sich­ten nach vor­ne und die unter­neh­me­ri­sche Zukunft. Bes­ser bera­ten sind Sie, wenn Sie auf Fak­ten, Erfah­run­gen und Erkennt­nis­se bau­en. Den­noch: Der Jah­res­an­fang ist immer auch ein guter Anlass, an den gro­ßen und den klei­ne­ren Stell­schrau­ben nach­zu­bes­sern. Unse­re Themen: …

  • Fore­cast 2025 – Gute Vor­sät­ze und berech­tig­te For­de­run­gen: „Alle müs­sen bes­ser wer­den”. Gute Vor­sät­ze scha­den nie. Aber: Auch der Staat und die Poli­tik müs­sen Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mern kal­ku­lier­ba­re Rah­men­be­din­gun­gen lie­fern. Ein paar ganz prak­ti­sche Anregungen.
  • Prak­tisch – Instru­men­te der Geschäfts­füh­rer-Alters­vor­sor­ge: Die Zukunft der Ren­te ist offen. Auch als GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer müs­sen Sie Ihre Zukunfts­vor­sor­ge regel­mä­ßig aktua­li­sie­ren. Am bes­ten: Breit auf­stel­len und alle Mög­lich­kei­ten sys­te­ma­tisch nutzen.
  • Digitales/KI – Immer mehr Start­Ups bie­ten hilf­rei­che Lösun­gen: Sie sind auf der Suche nach einem Start­Up, dass Ihnen bei der Suche nach den für Ihr Unter­neh­men pas­sen­den KI-Lösun­gen unter­stützt? Schau­en Sie mal in die KI-Start-up-Land­scape 2024.
  • Spät-Grün­der – Bes­se­re für´s Alter ver­sorgt mit der Klei­nen AG: Wer spät grün­det, hat schlech­te­re Kar­ten bei der Alters­ver­sor­gung. Dann kann es sogar loh­nen, mit einer Klei­nen AG statt mit einer GmbH/UG zu gründen.
  • D & O – Kei­ne Haf­tung für den Stroh­mann-Geschäfts­füh­rer: Schließt die GmbH/UG eine D & O – Ver­si­che­rung für den Geschäfts­füh­rer ab, soll­ten Sie alles Klein­ge­druck­te genau­es­tens zur Kennt­nis neh­men und ein­hal­ten. Sonst geht der Ver­si­che­rungs­schutz verloren.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Das Geschäftsjahr 2024: Krisen-Management als Dauerzustand

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kei­ne Bes­se­rung in Sicht – und wie schon für das zu Ende gehen­de Geschäfts­jahr 2024 gibt es auch für 2025 weni­ge Erkennt­nis­se, die auf einen Ruck oder auf Ver­än­de­run­gen der gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen hof­fen las­sen. Unse­re Themen: …

  • Das Geschäfts­jahr 2024: Kri­sen-Manage­ment als Dauerzustand
  • Kon­junk­tur 2025: Pro­gno­sen mit Unbekannten
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Can­na­bis wäh­rend der Arbeitszeit
  • Digitales/KI: Geschäfts­mo­del­le auf dem Prüfstand
  • Mitarbeiter/Personal: Krea­ti­ve Lösun­gen blei­ben gefragt
  • Geschäfts­füh­rer-pri­vat: Resi­li­enz, Aus­zei­ten und Nachfolge-Planung

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Fachkräftemangel: Ein paar Ideen für´s Recruiting 2025

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

jeden Tag eine neue Mel­dung über Per­so­nal­ab­bau. Die Unter­neh­men haben ver­stan­den, dass struk­tu­rel­le Anpas­sun­gen in vie­len Berei­chen wirk­lich not­wen­dig sind. 2025: Das Ren­nen um frei­ge­stell­te Mit­ar­bei­ter star­tet jetzt schon. Unse­re Themen: …

  • Fach­kräf­te­man­gel – ein paar Ideen für´s Recrui­ting 2025: In den Arbeits­markt kommt Bewe­gung. Wer drin­gen­den Bedarf hat, ist gut bera­ten, schon jetzt die Stell­schrau­ben anzu­zie­hen. Wir haben ein paar Anre­gun­gen dafür.
  • Prak­tisch – ERP-Digi­ta­li­sie­rungs- und Innovations­kredit: Die direk­ten Zuschüs­se zur Digi­ta­li­sie­rung          sind seit Jah­res­frist auf­ge­braucht. Aber: Die KfW bie­tet wei­ter­hin ziel­ge­naue Finan­zie­rungs­hil­fen und Kredite.
  • Digitales/KI – Ord­nung muss immer noch sein: Über­all dort, wo sys­te­ma­ti­sche und sich wie­der­ho­len­de Pro­zes­se statt­fin­den, gibt es bereits prak­ti­sche KI-Lösun­gen. Robo­ter, die ler­nen, die Ord­nung hal­ten und Sau­ber­keit am Arbeits­platz zu optimieren.
  • GF-Gehalt – Geschäfts­füh­rer hat kei­nen Anspruch auf Weih­nachts­geld: Ohne aus­drück­li­che Ver­ein­ba­rung im Anstel­lungs­ver­trag gibt es weder Urlaubs- noch Weih­nachts­geld. Aus­nah­me: Die betrieb­li­che „Übung”.
  • Coro­na-Spät­fol­ge – Ver­län­ge­rung für den GmbH/UG-Jah­res­ab­schlus­se: Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um gibt allen GmbH/UG erneut die Mög­lich­keit, den Jah­res­ab­schluss mit Ver­spä­tung zu ver­öf­fent­li­chen. Stich­tag ist jetzt der 1.4.2025

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Weihnachtsfeier: 7 Benimm-Regeln für den Chef

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

das Geschäfts­jahr 2024 endet wie es ange­fan­gen hat: Mit ein­ge­trüb­ten Aus­sich­ten auf das nächs­te Geschäfts­jahr. Den­noch: In vie­len GmbH/UG kön­nen sich die Ergeb­nis­se sehen las­sen. Je nach Bran­che gibt es sogar Erfreu­li­ches. Zeit, den Mit­ar­bei­tern Dan­ke­schön zu sagen. Unse­re Themen: …

  • Weih­nachts­fei­er – 7 Benimm-Regeln für den Chef: Ein­mal Vor­bild, immer Vor­bild. Und Chef bleibt Chef. Natür­lich dür­fen Sie mit­fei­ern – aber eben unter Vor­be­halt. Auch, wenn Sie das gele­gent­lich aus­blen­den wol­len: Sie ste­hen unter stän­di­ger Beobachtung.
  • Prak­tisch – das pas­sen­de Start­Up-Unter­neh­men fin­den: Vie­le KI-Start­Ups ent­wi­ckeln Ideen für´s B2B-Geschäft. Kei­ne schlech­te Idee, sich an einer sol­chen Bran­chen-Lösung gleich selbst aktiv zu beteiligen.
  • Digitales/KI – Markt­platz und Platt­form: Das Pader­bor­ner Start­Up KI-Markt­platz bringt Unter­neh­men und KI-Ent­wick­ler zusam­men. Inter­es­sant für alle pro­du­zie­rend und tech­nisch aus­ge­rich­te­ten Unter- nehmen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Dezem­ber 2024: Selbst die Exper­ten sind sich nicht einig, was das nächs­te Geschäfts­jahr bringt. Die aktu­el­len Wirt­schafts­zah­len ste­hen eher auf Ernüch­te­rung für das Gesamt­jahr 2025.
  • vGA – Vor­sicht bei einer nach­träg­li­chen Anpas­sung der Pen­si­ons­zu­sa­ge: Eine neue Rechts­la­ge oder ver­än­der­te Lebens­um­stän­de: Wenn die Pen­si­ons­zu­sa­ge nach­träg­lich abge­än­dert wird, dür­fen Sie sich kei­ne Blö­ße geben.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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VW/Bosch/Thyssenkrupp: Zum wirksamen Umgang mit dem Betriebsrat

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

nicht nur durch die Indus­trie geht ein Beben. Auch vie­le klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men gera­ten in die Nach­be­ben der Auto­mo­bil-Kri­se. Neue Struk­tu­ren sind gefragt. Aller­dings brau­chen Sie dazu die Unter­stüt­zung der Mit­ar­bei­ter und des Betriebs­ra­tes. Unse­re Themen: …

  • VW/Bosch/Thyssenkrupp – Zum wirk­sa­men Umgang mit dem Betriebs­rat: Auch immer mehr klei­ne­re mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men müs­sen ihr Geschäfts­mo­dell auf den Prüf­stand stel­len. Und die Mit­ar­bei­ter mit­neh­men. Ein­fa­cher ist das, wenn der Betriebs­rat mit­macht. Eini­ge Anre­gun­gen dazu.
  • Prak­tisch – Zuschüs­se für die Digi­ta­li­sie­rung: Umstel­lung kos­tet. Aber: Für alle Pha­sen der Digi­ta­li­sie­rung gibt es direk­te Zuschüs­se und sons­ti­ge Finanzierungsangebote.
  • Digitales/KI – Das Hand-geschrie­be­ne Nar­ra­tiv: Wer­bung hat – wem sage ich das – immer auch eine emo­tio­na­le Sei­te. Hilf­reich ist ein nach­voll­zieh­ba­res Nar­ra­tiv. Z. B. mit der simp­len KI-Lösung vom Kundenschreiber.
  • Neu im Amt – Jetzt die Pen­si­ons­zu­sa­ge für 2025 sichern: Wer neu im Geschäft ist, ist meist voll auf´s Geschäft fokus­siert – und nicht auf die Alters­vor­sor­ge. Aber auch aus ande­ren Grün­den soll­te die Pen­si­ons­zu­sa­ge so früh wie mög­lich genutzt werden.
  • BFH aktu­ell – Ent­schä­di­gung für Nieß­brauch am GmbH-Anteil: Ver­zich­tet der Nieß­braucher gegen Ent­schä­di­gung auf sein Bezugs­recht, bleibt die­se steu­er­frei. Das ermög­licht eine Steu­er­ge­stal­tung, die z. B. bei der Nach­fol­ge hilft.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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E‑Rechnung: Übergangsregelungen und Besonderheiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Deutsch­land nach der Wahl wirk­lich „digi­ta­ler” wird, bleibt abzu­war­ten. Für Öffent­li­che Auf­trä­ge jeden­falls müs­sen alle Unter­neh­men jetzt schon die dafür fäl­li­ge Rech­nung im E‑Format aus­stel­len. Für E‑Rechnungen im B2B-Geschäft lässt der Gesetz­ge­ber den Unter­neh­men aller­dings noch Zeit. Unse­re Themen: …

  • E‑Rechnung – Über­gangs­re­ge­lun­gen und Beson­der­hei­ten: Ist Ihre GmbH/UG auf die Vor­ga­ben zur digi­ta­len Rech­nungs­stel­lung gut vor­be­rei­tet? Nach­züg­ler kön­nen Gelas­sen blei­ben. Auf den Stich­tag kommt es nicht an.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen: Ände­run­gen des Gesell­schafts­ver­tra­ges: Wenn der Gesell­schafts­ver­trag nach­ge­bes­sert wird, muss das Juris­ti­sche stim­men. Wir haben die Tipps und For­mu­lie­run­gen dazu.
  • Digitales/KI – Mit weni­ger Ener­gie­kos­ten durch den Win­ter: Wie sich der Strom­preis ent­wi­ckelt, ist      offen. Gas- und Heiz­öl wer­den auf jeden Fall teu­rer. Höchs­te Zeit, die Kli­ma­kos­ten zu opti­mie­ren – z. B. mit einer KI-Lösung von Aedi­fi­on.
  • Pla­nung 2025 – Update für den Gesell­schafts­ver­trag: Erb­fall, Kapi­tal­erhö­hung oder die Umwand­lung der UG in eine Voll-GmbH – die Bestim­mun­gen im Gesell­schafts­ver­trag soll­ten pas­sen oder Sie machen sie „pas­send”.
  • Aus­sich­ten – Die KI-Wirt­schafts­pro­gno­se für 2025: Danach sieht es ganz gut aus – immer­hin posi­ti­ves Wachs­tum. Aber: Die KI bleibt vage, tri­vi­al und ist für den Prak­ti­ker nicht wirk­lich hilfreich.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Karriere”-Geschäftsführer: So sichern Sie Ihre Arbeitnehmer-Rechte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eini­ge DAX-Vor­stän­de ste­hen zum Jah­res­wech­sel wie­der vor dem AUS oder – so wie Tele­kom-Chef Timo­theus Hött­ges – vor einer Ver­trags­ver­län­ge­rung zu bes­se­ren Kon­di­tio­nen. Auch für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ein regel­mä­ßi­ger Anlass, die ver­trag­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen unter die Lupe zu legen. Unse­re Themen: …

  • Karriere”-Geschäftsführer – So sichern Sie Ihre Arbeit­neh­mer-Rech­te: Wer die ers­te Bewäh­rungs­pro­be gut über­stan­den hat, hat gute Chan­cen, die Kon­di­tio­nen für die wei­te­re Zusam­men­ar­beit zu verbessern.
  • Prak­tisch – Regeln für´s Home-Office: Am liebs­ten mon­tags oder frei­tags – Home-Office-Pro­duk­ti­vi­tät bleibt umstrit­ten. Wich­tig sind kla­re Vor­ga­ben auf recht­lich siche­rem Fundament.
  • Digitales/KI – Der Robo­ter für klei­ne Fäl­le: Robo­tik kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men Kos­ten sen­ken und die Mit­ar­bei­ter ent­las­ten. Das Münch­ner Start­Up Rob­co bie­tet preis­wer­te Lösun­gen für ein­fa­che und kom­pli­zier­te­re Prozesse.
  • Ver­trags­ver­län­ge­rung – Rich­tig Ver­han­deln um bes­se­re Kon­di­tio­nen: Psy­cho­lo­gie und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen sind in jedem Gespräch nütz­lich. Aber ohne gute Vor­be­rei­tung soll­ten Sie nicht ins nächs­te Gehalts­ge­spräch gehen.
  • Der GmbH-Geschäfts­füh­rer kann die GmbH/UG nicht juris­tisch ver­tre­ten: Der Bun­des­ge­richts­hof hat mit juris­tisch spit­zer Feder klar­ge­stellt: Ein GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer kann nicht zugleich als Syn­di­kus­an­walt sei­ne GmbH/UG vertreten.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

GmbH/Finanzen: Bargeldlos mit der Firmenkreditkarte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Woche der Pau­ken­schlä­ge! Wir mei­nen: Inne­hal­ten kann nicht scha­den. So gese­hen ste­hen die Chan­cen auf eine bes­se­re Poli­tik in Deutsch­land nicht schlecht. Aller­dings: So ganz auf die Schnel­le wer­den sich die Rah­men­be­din­gun­gen nicht ver­bes­sern las­sen. Wir blei­ben dran: Rea­lis­tisch, enga­giert und kri­tisch. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Bar­geld­los mit der Fir­men­kre­dit­kar­te: Ein Unter­neh­men mit 25 Geschäfts­rei­sen pro Monat kann nach Schät­zun­gen jähr­lich ca. 3.500 EUR an Ver­wal­tungs­kos­ten spa­ren, wenn nicht mehr mit Bar­geld abge­rech­net wird.
  • Prak­tisch: Feh­ler im Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: Beson­ders hilf­reich für den „Kar­rie­re-Geschäfts­füh­rer”: Die Absi­che­rung der „Arbeitnehmer”-Rechte im Anstel­lungs­ver­trag. Dar­auf kommt es an.
  • Digitales/KI – Der Kon­ver­sa­ti­ons-Mana­ger: Gute und leicht ver­ständ­li­che Text, die auch noch zum Kauf ani­mie­ren, sind sel­ten und teu­er. Immer mehr Online-Agen­tu­ren bie­ten dafür intel­li­gen­te KI-Lösun­gen, die nicht viel kosten.
  • Tue Gutes – Sozia­les Enga­ge­ment muss zur GmbH/UG pas­sen: JA – Sie dür­fen sozia­les Enga­ge­ment der Fir­ma und ihrer Mit­ar­bei­ter auch für´s Mar­ke­ting nut­zen. Wenn, dann sind Sie aller­dings gut bera­ten, das in Ihre Gesamt-Stra­te­gie einzubinden.
  • Rechts­schutz – Vor­beu­gen gegen nach­tei­li­ge Gesell­schaf­ter-Beschlüs­se: Ist abzu­se­hen, dass schwie­ri­ge Beschlüs­se auf der Gesell­schaf­ter-Ver­samm­lung anste­hen, kön­nen Sie bereits im Vor­feld aktiv wer­den und Nach­tei­li­ges verhindern.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len