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Volkelt-Briefe

GF-Know how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2024 (II)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ein Teil unse­rer wöchent­li­chen Bericht­erstat­tung betrifft aktu­el­le Gerichts-Ent­schei­de. Das ist immer wie­der wich­tig, um prak­ti­sches Han­deln der Geschäfts­füh­rung recht­lich abzu­si­chern oder Gestal­tungs-Ver­ein­ba­run­gen gerichts­fest zu machen. Unse­re Themen: …

  • GF-Know how – Die wich­tigs­ten GmbH/UG-Urtei­le aus 2024 (II): Auch im Steu­er­recht gab es in 2024 wie­der zahl­rei­che Ent­schei­de mit prak­ti­schen Aus­wir­kun­gen auf die Besteue­rung der GmbH/UG, der Gesell­schaf­ter und der Geschäfts­füh­rer. Wir lie­fern Ihnen die Infos dazu. Für die Umset­zung ist Ihr Steu­er­be­ra­ter gefor­dert. Der Überblick.
  • Prak­tisch – Die GmbH/UG rich­tig ver­si­chern: Zu den Com­pli­ance-Pflich­ten der Geschäfts­füh­rung gehört die dau­er­haf­te Siche­rung des Geschäfts­be­triebs. Kon­kret: Die­se Ver­si­che­run­gen sind ein Muss für jede GmbH/UG.
  • Digitales/KI – Gehäl­ter online ver­glei­chen: Wenn es im Bewer­bungs­ge­spräch um das Gehalt geht, ist Rea­lis­mus gefragt. Gut bera­ten sind Sie, wenn Sie die objek­ti­ve­ren Zah­len haben und das auch so bele­gen können.
  • Macht­wech­sel – Der Mehr­heits-Gesell­schaf­ter bürgt für alle: Wenn der Mehr­heits-Gesell­schaf­ter als Bür­ge für die GmbH/UG ein­springt, wer­den die Kar­ten neu gemischt. Min­der­heits-Gesell­schaf­ter haben dann schlech­te Karten.
  • BGH-aktu­ell – Kün­di­gung des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers „aus wich­ti­gem Grund”: Nicht Alles, was als sog. „wich­ti­ger Grund” bezeich­net wird, recht­fer­tigt eine frist­lo­se Kün­di­gung. Der Bun­des­ge­richts­hof hat jetzt die Regeln neu festgelegt.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len