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Volkelt-Briefe

Forecast 2025: Gute Vorsätze und berechtigte Forderungen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Angst ist kein guter Bera­ter. Das gilt auch für die Aus­sich­ten nach vor­ne und die unter­neh­me­ri­sche Zukunft. Bes­ser bera­ten sind Sie, wenn Sie auf Fak­ten, Erfah­run­gen und Erkennt­nis­se bau­en. Den­noch: Der Jah­res­an­fang ist immer auch ein guter Anlass, an den gro­ßen und den klei­ne­ren Stell­schrau­ben nach­zu­bes­sern. Unse­re Themen: …

  • Fore­cast 2025 – Gute Vor­sät­ze und berech­tig­te For­de­run­gen: „Alle müs­sen bes­ser wer­den”. Gute Vor­sät­ze scha­den nie. Aber: Auch der Staat und die Poli­tik müs­sen Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mern kal­ku­lier­ba­re Rah­men­be­din­gun­gen lie­fern. Ein paar ganz prak­ti­sche Anregungen.
  • Prak­tisch – Instru­men­te der Geschäfts­füh­rer-Alters­vor­sor­ge: Die Zukunft der Ren­te ist offen. Auch als GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer müs­sen Sie Ihre Zukunfts­vor­sor­ge regel­mä­ßig aktua­li­sie­ren. Am bes­ten: Breit auf­stel­len und alle Mög­lich­kei­ten sys­te­ma­tisch nutzen.
  • Digitales/KI – Immer mehr Start­Ups bie­ten hilf­rei­che Lösun­gen: Sie sind auf der Suche nach einem Start­Up, dass Ihnen bei der Suche nach den für Ihr Unter­neh­men pas­sen­den KI-Lösun­gen unter­stützt? Schau­en Sie mal in die KI-Start-up-Land­scape 2024.
  • Spät-Grün­der – Bes­se­re für´s Alter ver­sorgt mit der Klei­nen AG: Wer spät grün­det, hat schlech­te­re Kar­ten bei der Alters­ver­sor­gung. Dann kann es sogar loh­nen, mit einer Klei­nen AG statt mit einer GmbH/UG zu gründen.
  • D & O – Kei­ne Haf­tung für den Stroh­mann-Geschäfts­füh­rer: Schließt die GmbH/UG eine D & O – Ver­si­che­rung für den Geschäfts­füh­rer ab, soll­ten Sie alles Klein­ge­druck­te genau­es­tens zur Kennt­nis neh­men und ein­hal­ten. Sonst geht der Ver­si­che­rungs­schutz verloren.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len