Autor: volkelt
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
Preise, die sich im Wettbewerb bilden, sind – so jedenfalls die Theorie der Marktwirtschaft – eine Voraussetzung für deren funktionieren. Aber ganz ohne Rahmenbedingungen geht es nicht. Unterdessen nimmt der Staat in immer mehr Sektoren die Zügel in die Hand. Die Themen der Woche:
- GmbH-Finanzen/Kalkulation – Wie der Staat den Preisen Druck macht: Kalkulieren ist schwieriger geworden. Auf jeden Fall sollten Sie die Rahmenbedingungen einhalten – auch wenn diese unterdessen ziemlich detailliert regeln, was geht und was nicht geht.
- Praktisch – Richtig vorbereiten auf Kontrollen und Prüfungen: GmbH/UG stehen im Fokus der Behörden und als Geschäftsführer sind Sie es, die den Ablauf verantworten. Dazu sollten Sie Ihre Rechte und Pflicht genau kennen.
- Digitales – Die App für Zeiterfassung and more: Der Mittelstand – so jüngst laut Handelsblatt – hat Probleme mit der Umsetzung der Aufzeichnungspflichten für Arbeitszeiten. Digital ist einfach, DSGVO-konform und auch noch ausgesprochen kostengünstig.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten September 2023: So viel steht fest – für den Herbst traut sich keiner heraus mit konkreten Prognosen. Wir auch nicht. Aber einige Trends sind schon absehbar.
- Organisation – KI im Firmen-Intranet: Die erste KI-Testphase ist beendet. Jetzt geht es darum zu testen, wie KI ganz konkret in der Firmen-Kommunikation eingesetzt werden kann. Die großen Software-Anbieter haben Lösungen für alle Fälle – zu ganz guten Preisen.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
was in der Politik so gut wie ausgeschlossen ist, ist für GmbH/UG-Geschäftsführer Alltags-Risiko: Wer Fehler macht, wird dafür zur Rechenschaft gezogen. Entweder konkret wirtschaftlich. Oder er haftet persönlich oder muss sich sogar strafrechtlich verantworten. Die Themen der Woche:
- Manager-Haftung – Nicht zur Nachahmung empfohlen: Ein Fall aus Niedersachsen zeigt, was man/frau bei einer Investitionsentscheidung alles falsch machen kann. Aber auch, wie Sie sich den Rücken frei halten können.
- Praktisch – Im Überblick – Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers: Zum Thema oben gibt es heute eine systematische und knappe Übersicht über sämtliche Haftungs-Tatbestände, die GmbH/UG-Geschäftsführer betreffen.
- Digitales – Grenzen des autonomen Fahrens: „KI” – Diskutieren Sie auch mit? Die Robotaxi-Versuche in den USA zeigen jetzt allerdings, dass es von der Idee bis zur praxistauglichen Umsetzung wohl doch etwas länger dauert.
- Kleingedrucktes – GmbH/UG-Darlehen vom Ehegatten: So auf die „Schnelle” eine Finanzierung basteln, kann nach hinten losgehen. Einige kleingedruckte Besonderheiten sollten auf jeden Fall beachten.
- Kommunale GmbH – Neue Studie zu den Chef-Gehältern: Die Public Pay Studie 2023 liegt vor – auch mit ausführlichen Vergleichszahlen zu den Chef-Gehältern, die in kommunalen GmbH gezahlt werden. Eine erste Interpretation.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
an schlechte Nachrichten aus der Wirtschaft lässt es sich nur schwer gewöhnen. Aber: Die Gesamtlage lädt nicht zu einer Vorwärts-Strategie ein. Bewährtes Rezept: Kosten einsparen. Das reformierte Insolvenzrecht kann jetzt hilfreich sein. Die Themen der Woche:
- Unsicherer Herbst – Chancen für den Neustart zum Weitermachen: Verträge vorzeitig kündigen, Miet‑, Pacht- und Energiekosten reduzieren: Mit dem Schutzschirmverfahren haben Sie einige Möglichkeiten.
- Praktisch – Gestaltungen mit der Pensionszusage: Rente beziehen und trotzdem weiter im Amt bleiben? Das geht – aber das Finanzamt will genau wissen, was vereinbart ist und wieviel Sie dazu verdienen.
- Digitales – Neue Plattform für die Lieferkette: Was passiert, wenn Lieferketten nicht funktionieren, wissen wir jetzt. Das StartUp Loady hat aufgepasst und bietet ab sofort einige neue digitale Lösungen.
- Jahresabschluss 2022 – Änderungswünsche der Gesellschafter: Es gibt Gesellschafter, die mehr Gewinn sehen möchten. Müssen Sie den Jahresabschluss dann auch noch nachträglich ändern?
- BFH-aktuell – Neue Möglichkeit für die Geschäftsführer-Altersversorgung : Laut Bundesfinanzhof können Sie ohne steuerliche Nachteile auch noch „nach der Pensionierung” arbeiten. Aber: Der BFH gibt eine Gehalts-Obergrenze vor.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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der richtige Anwalt für die GmbH/UG braucht nicht nur Fachkenntnisse, die Fähigkeit zuzuhören und Fingerspitzengefühl. Er muss – so jetzt entschieden vom Bundesgerichtshof – auch die Belange der Geschäftsführer kennen und vertreten. Ein interessantes neues Urteil. Die Themen der Woche:
- BGH-aktuell: Wichtige neue Urteile zur Berater-Haftung Schließt die GmbH/UG einen Dauer-Beratungsauftrag mit dem Anwalt, profitiert auch der Geschäftsführer als sog. Dritter davon. Gut so!
- Praktisch: Der Vertrag mit dem Unternehmensberater: Nur auf Grundlage eines – gut dokumentierten – Vertrages können Sie Schlecht-Leistungen monieren und Schadensersatzforderungen geltend machen. Alles, was Sie dazu wissen müssen.
- Digitales: Zwei für eins ..: Das Osnabrücker StartUp Neotaste macht das gute alte Gutscheinheft für Restaurantbesuche digital. Ob das Geschäftsmodell erfolgreich ist, wird sich allerdings erst noch zeigen müssen.
- Ehe-Aus – Wenn Ehegatten-Gesellschafter getrennte Wege gehen: Private Konflikte sollten die Geschäfte der GmbH/UG nicht behindern – was in der Praxis nicht ganz einfach ist. Wie in diesem Fall sollte es aber nicht ausgehen.
- Gekündigte Geschäftsführerin – GmbH/UG muss Vorwürfe konkret belegen: Wenn die GmbH 6 Jahre später eine Kündigung zurücknehmen muss, haben die Entscheider etwas falsch gemacht. Der Fall des Klinikums Hochrhein GmbH offenbart das Fehlerpotential.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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„subventioniertes Steuer-Spar-Modell” – so zuletzt die kritischen Stimmen aus der Politik zum Thema Geschäftswagen. Stimmt das? Aber auch ohne Nachhaltigkeits-Diskussion sollten Sie die Planungen für Ihren Fuhrpark jetzt schon in die Hand nehmen. 2025 wird der E‑Geschäftswagen auf jeden Fall teurer werden. Die Themen der Woche:
- (Geschäftsführer-) Firmenwagen – Ab 2025 wird er teurer – was tun? Einige Subventionen für E‑Fahrzeuge sind schon gekürzt. Andere werden nicht mehr verlängert. Wenn Sie rechtzeitig handeln (bestellen!), rechnet sich das immer noch ganz gut.
- Praktisch – 1%-Methode oder Fahrtenbuch – was ist wann günstiger: Wer ein E‑Auto kauft, braucht für die Steuer nicht zu rechnen. Bei einem Hybrid schon eher. Und beim Verbrenner entscheiden die privat gefahrenen Kilometer.
- Digitales – Lösungen für die Nachfolge: Das Kölner StartUp Compounder schafft Überblick im Uni-Ausbildungs-Dschungel. Welche qualifizierten Berufs-Ausbildungen gibt es überhaupt und wo kann man/frau welchen Abschluss machen.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten August 2023: Die neuesten Zahlen und Fakten zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland sind nicht gut. Auf was Sie sich einstellen sollten.
- Geschäftsführer-Haftung – Nur die GmbH/UG schuldet die Kartellstrafe: Strafen des Kartellamtes gegen die GmbH/UG muss sich der Geschäftsführer nicht anhängen lassen. Die Firma muss das gegen sie verhängte Bußgeld aus der Firmen-Tasche zahlen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen