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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 26/2018

Handel/Zölle: Von den Vor­bo­ten zur ech­ten Kri­se + GmbH-Gestal­tun­gen: Wie Sie „Son­der­re­ge­lun­gen“ für sich nut­zen kön­nen + Digi­ta­les: Die Dienst­leis­tungs-Bran­che gibt den Takt vor + Geschäfts­füh­rer-Urlaub: Gute Vor­be­rei­tung schützt vor Pan­nen + GmbH/Steuern: Geschäfts­füh­rer-Haf­tung in Eigen­ver­wal­tung + Geschäfts­füh­rer-Fir­men­wa­gen: Lam­boghi­ni Aven­ta­tor nur aus­nahms­wei­se + Klei­ne GmbH/UG müs­sen den Jah­res­ab­schluss 2017 erstel­len + Betriebsprüfung/FA: Neue Vor­ga­ben für FA-Nach­zah­lungs­zin­sen + Inter­es­sant: Tech­ni­sche Sicher­heits­stan­dards für elek­tro­ni­sche Kassensysteme

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

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Volkelt-Brief 42/2017

Jamai­ka-Aus­sich­ten: Und wo bleibt jetzt die Wirt­schafts­po­li­tik? + Geschäfts­füh­rer-Stress: Dau­er-Erreich­bar­keit ist für vie­le ein ech­tes Pro­blem + Digi­ta­li­sie­rung: Mit Bench­mar­king zum eige­nen Erfolgs-Clus­ter + Risi­ko-Gestal­tung: Ver­pflich­tung zur Mit­ar­beit in der GmbH  + GmbH/Recht: Ver­zicht gegen einen aus­ge­schie­de­nen Gesellschafter

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

 

 

Der Vol­kelt-Brief 42/2017 > Down­load als PDF - lesen im „Print”

Frei­burg, 20. Okto­ber 2017

Sehr geehr­te Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gin, sehr geehr­ter Kollege,

alle an Jamai­ka betei­lig­ten Par­tei­en signa­li­sie­ren und prak­ti­zie­ren unter­des­sen mehr als Gesprächs­be­reit­schaft. In den Talk-Run­den, in poli­ti­schen State­ments in den Par­tei-Gre­mi­en und selbst in ver­trau­li­chen Inter­views geben sich die ver­ant­wort­li­chen Poli­ti­ker weich­ge­spült. Man hält sich mit Kri­tik zurück. Das ist ver­ständ­lich und der poli­ti­schen Kul­tur geschul­det. Aus Unter­neh­mer­sicht stellt sich aber die Fra­ge, wie sich die­se Alli­anz auf die Wirt­schafts­po­li­tik der nächs­ten Jah­re aus­wir­ken wird. Müs­sen wir uns auf wei­te­re 4 Jah­re Still­stand einstellen?

zum Klap­pen­text

Bei­spiel: Steu­er­po­li­tik. In wei­ten Unter­neh­mer­krei­sen hat sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten der Ein­druck breit gemacht, dass Steu­er­po­li­tik für Unter­neh­men immer weni­ger von den poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen gema­nagt wird, son­dern von den Finanz­be­hör­den und den Gerich­ten bestimmt wird. Stich­wor­te: Erb­schafts­steu­er, Gewinn­ab­gren­zungs­ver­ord­nung, inner­be­trieb­li­che Ver­rech­nungs­prei­se, ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tun­gen, die steu­er­li­che Behand­lung von Zuschüs­sen an Arbeit­neh­mer oder die pri­va­te Kfz-Nut­zung. Die Lis­te lässt sich (fast) belie­big erwei­tern – bis hin zu vie­len wirk­lich schwie­ri­gen Betriebs­prü­fungs-Situa­tio­nen, die Unter­neh­mer ohne öffent­li­che Kon­trol­le hin­neh­men müs­sen. Ob Schwarz, Gelb und Grün dage­gen etwas ausrichten?

BISS die Wirt­schafts-Sati­re > Lind­ner (ver­öf­fent­licht am 2.Mai 2012)

 

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Risiko-Gestaltung: Verpflichtung zur Mitarbeit in der GmbH

Ist im Gesell­schafts­ver­trag Ihrer GmbH erst ein­mal ver­ein­bart, „dass der Gesell­schaf­ter zur Mit­ar­beit ver­pflich­tet ist“, hat das Kon­se­quen­zen: Ist er – aus wel­chen Grün­den auch immer – nicht mehr in der Lage mit­zu­ar­bei­ten, ist der Gesell­schaf­ter sei­nen GmbH-Anteil los. Es sei denn, die übri­gen Gesell­schaf­ter las­sen sich dar­auf ein, die Vor­ga­be im Gesell­schafts­ver­trag abzu­än­dern. Oder die Vor­ga­be wird ein­fach nicht umge­setzt. Dann bleibt der Gesell­schaf­ter so lan­ge Gesell­schaf­ter wie er in der Gesell­schaft­er­lis­te geführt ist.

ACHTUNG: ..

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Volkelt-Brief 20/2015

Volkelt-NLStra­te­gie: Wie SIE expan­die­ren – ohne gro­ßen Auf­wand + IT-Sicher­heits­lü­cken: Was Sie als Geschäfts­füh­rer ver­an­las­sen müs­sen + Kon­flik­te in der GmbH: Die Aus­schluss-Klau­sel sichert den Bestand + Betriebs­aus­ga­ben: Oldies gehö­ren zur pri­va­ten Lebens­füh­rung + Geschäfts­füh­rer unter­wegs: Nöti­gung im Stra­ßen­ver­kehr + Mit­ar­bei­ter: Zurück­hal­tung ist der bes­se­re Umgang mit der Berufs­ge­nos­sen­schaft +  BISS