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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 3/2015

Volkelt-FB-01Mit­ar­bei­ter im Gespräch mit­neh­men: Die Stra­te­gie, die Stra­te­gie, die Stra­te­gie – was sonst ! + Erb­schaft­steu­er: Müs­sen Unter­neh­mens-Nach­fol­ger nach­zah­len? + Grexit: Nur weni­ge mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men sind betrof­fen + Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: So bin­den Sie Ihre füh­ren­den Mit­ar­bei­ter Recht: Beherr­schen­der Gesell­schaf­ter hat kein Anspruch auf das Arbeits­gericht GmbH-Anteil: Neu­er Zins für das ver­ein­fach­te Ertrags­wert­ver­fah­ren + Kri­sen-Sze­na­rio: Mehr Spiel­raum für Zah­lun­gen trotz Insol­venz­rei­fe der GmbH + Whist­le­b­lower: Der Feind sitzt in den eige­nen Rei­hen + BISS

Dipl. Vw. Lothar Vol­kelt, Her­aus­ge­ber der Volkelt-Briefe

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Volkelt-Briefe

Erbschaftsteuer: Es geht um „Verwaltungvermögen” und „unter 20 Mitarbeiter-Betriebe”

Nach dem Urteil des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts zur Erb­schafts-Besteue­rung bei der Über­tra­gung von Unter­neh­men muss jetzt erst ein­mal ana­ly­siert wer­den. Dazu: Der Gesetz­ge­ber wird die monier­ten Rege­lun­gen wohl bis 2016 nach­bes­sern müs­sen. Es geht in ers­ter Linie um das sog. Ver­wal­tungs­ver­mö­gen – bis­her darf das in Höhe von 50 % des gesam­ten Betriebs­ver­mö­gens frei gerech­net wer­den. Wir hal­ten Sie auf dem Laufenden.

Das Urteil im Voll­text > Hier ankli­cken (Urteil vom 17.12.2014, 1 BvL 21/12)

Kom­men­ta­re zum Erbschafts-Steuer-Urteil:

> Was Fir­men­er­ben jetzt tun kön­nen (Han­dels­blatt)

> Eine Steu­er nur für Dum­me (FAZ)

> Erben ver­pflich­tet (Süd­deut­sche Zeitung)

> Erbe Ent­täu­schung (Spie­gel)