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Volkelt-Briefe

Zurückhaltung ist der bessere Umgang mit der Berufsgenossenschaft

Unfäl­le auf der Weg­stre­cke zwi­schen der Arbeits­stät­te auf dem Weg zur „Nah­rungs­auf­nah­me“ (Kan­ti­ne, Restau­rant) ereig­nen, sind von der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung gedeckt. Nicht aber Unfäl­le auf Weg­stre­cken, auf denen pri­va­te Erle­di­gun­gen vor­ge­nom­men wer­den – also z. B. pri­va­te Ein­käu­fe oder Behör­den­gän­ge (Hes­si­sches Lan­des­so­zi­al­ge­richt, Urteil vom 24.3.2015, L 3 U 225/10). …

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 44/2013

Volkelt-BriefThe­men heu­te: Pflicht­ver­öf­fent­li­chung kos­tet GmbHs Mil­lio­nen +  OFD Frank­furt: Kei­ne Ret­tung für „ste­hen gelas­se­nes“ Kri­sen­dar­le­hen + Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: „Es gilt der BAT – Vor­teil für Sie + Bun­des­amt für Jus­tiz: Säum­nis­ge­bühr steigt auf 103,50 EUR + Geschäfts­füh­rer-Füh­rungs­zeug­nis: Jugend­sün­den wir­ken nach  + Wer­bungs­kos­ten: Finanz­amt för­dert Umzug nur bei kur­zem Weg zur Arbeit + Arbeit­neh­mer darf über Fir­men-Mail-Account nicht zum Streik auf­ru­fen + BISS