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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 12/2019

Ter­min­sa­che (I): Mel­dung über GmbH-Antei­le ans FAGmbH-Erwerb: So fin­den Sie den pas­sen­den Nach­fol­ger + Digi­ta­les: Zwei hilf­rei­che För­der­pro­gram­me für den Ein­stieg + Ter­min­sa­che (II): Jah­re­mel­dung zur KSV Ter­min­sa­che (III): Erstel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses 2018 + Mit­ar­bei­ter: Geschäfts­füh­rung darf den Ver­tre­ter der Gewerk­schaft aus­sper­ren + GmbH/Haf­tung: Unter­neh­mer­ge­sell­schaf­ten (UG) haben höhe­res Aus­fall­ri­si­ko GmbH/Finanzen: Null-Zins-Poli­tik bis 2020 verlängert

 

BISS die Wirt­schaft-Sati­re

 

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GmbH/Finanzen: Null-Zins-Politik bis 2020 verlängert

Bis­her hat­te die Euro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB) erklärt, dass die Zin­sen bis min­des­tens „über den Som­mer 2019 hin­aus” unver­än­dert blei­ben. Die­ser Zeit­raum wur­de nun ver­län­gert bis „min­des­tens über das Jah­res­en­de hin­aus”, so die EZB am 7.3.2019 im Anschluss an eine Sit­zung des EZB-Rates. Zugleich bie­tet die EZB Geschäfts­ban­ken erneut län­ger­fris­ti­ge Kre­di­te zu güns­ti­gen Kon­di­tio­nen (TLTRO) an. Die neu­en Geld­sprit­zen sol­len ab Sep­tem­ber 2019 bis März 2021 zur Ver­fü­gung ste­hen und wer­den eine Lauf­zeit von jeweils 2 Jah­ren haben. Damit soll die Kre­dit­ver­ga­be der Ban­ken ange­kur­belt wer­den, um die Kon­junk­tur und die Infla­ti­on anzuschieben.

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GF/Finanzen: Nullzins-Politik erschwert den Verkauf der GmbH

Die Null­zins-Poli­tik der EZB und der Ban­ken bringt nicht nur vie­le GmbH-Finanz­chefs in die Bre­douil­le. Was tun mit dem gespar­ten GmbH-Ver­mö­gen ohne in Risi­ko-Anla­gen zu inves­tie­ren? (vgl. Nr. 8/2016). Immer mehr zeigt die Null­zins-Poli­tik auch Wir­kung auf Fir­men-Ver­käu­fe. Vie­le Kol­le­gen zie­hen den Ver­kauf ihrer GmbH (bewusst) in die Län­ge, weil sie nicht wis­sen, wie Sie den erziel­ten Ver­kaufs­preis wirt­schaft­lich sinn­voll und eini­ger­ma­ßen risi­ko-resis­tent anle­gen können.

Fakt ist: Vie­le GmbH-Gesell­schaf­ter war­ten unter­des­sen mit einem Ver­kauf län­ger ab. Die Indus AG, Deutsch­lands größ­te Mit­tel­stands-Hol­dings-Gesell­schaft, mel­det seit Jahres­beginn weni­ger Fir­men-Akqui­sen. Auch die auf Fir­men-Ver­käu­fe spe­zia­li­sier­te Kanz­lei Rödl & Part­ner mel­det wei­ter­hin ein sta­gnie­ren­des Geschäft. Bei Indus hat man sich neue Ein­kaufs-Stra­te­gien ein­fal­len las­sen, von denen jetzt auch ver­kaufs­wil­li­ge Gesell­schaf­ter-Geschäfts­­­füh­rer pro­fi­tie­ren, wenn sie die Ver­ant­wor­tung für das Geschäft zwar abge­ben aber wei­ter die bes­se­re Ren­di­te des Geschäfts als der rei­nen Geld­an­la­ge mit­neh­men wol­len. Fol­gen­de Gestal­tun­gen sind möglich: …