Der Fall Tönnies: Wer sich früher einigt, braucht weniger Prozesse und spart Kosten + Üble Nachrede: Was tun gegen eine schlechte Presse? + Konflikte in der GmbH: Besser klar kommen mit dem Betriebsrat + Mitarbeiter binden: Warum so viele Azubis hinschmeißen + Wegzugsteuer: Steuerbescheide unbedingt offen halten + GF-Haftung: Für vertrauliche Zusagen müssen Sie persönlich gerade stehen + Verboten: Geschäftsführer darf keine Zuwendungen annehmen + Neues Urteil: Leistungsbonus gehört zum Mindestlohn + BISS …
Kategorien
Volkelt-Brief 24/2015
- Beitragsautor Von volkelt
- Beitragsdatum 12. Juni 2015
- Keine Kommentare zu Volkelt-Brief 24/2015
- Schlagwörter 21 W 67/14, 4 U 598/14, 5 Ca 1675/159, 7 CE 12.370, Arbeitsgericht Düsseldorf, Azubis, Beschluss vom 12.5.2015, Beschluss vom 6.1.2015, Betriebsrat, BIBB, BMF-Schreiben, ESE, Gegendarstellung, Geschäftsführer, Gesellschafter-Geschäftsführer, GmbH, Haftung, Heckler & Koch, Konflikte mit dem Betriebsrat, Leistungsbonus, Mediator, Mehrheitsstimmrecht, Mindestlohn, Mitarbeiter binden, Nachfolge, Nachfolgeregelung, OLG Frankfurt, OLG Koblenz, persönliche Zusagen, Pflege-GmbH, PR, Presserecht, Tönnies, Unternehmens-PR, Unternehmergesellschaft, Urteil vom 14.5.2012, Urteil vom 20.4.2015, VG München, Wegzugsteuer, Zuwendungen, § 6 AStG