Immer schön clever: Kauf/Verkauf eines GmbH-Anteils mit Vorvertrag (letter of intent) + Kartellvergehen: Keine Strafen nach Neuordnung der Geschäfte + Mitbestimmte GmbH: Die Frauenquote gilt auch für das Management + Geschäftsführer im Beirat: Vernetzen Sie sich mit Geschäftspartnern + Korrekturen: Nachtrag zur elektronischen Steuererklärung + Verkauf eines Komplementär-Anteils: Schauen Sie dem FA auf die Finger + Geschäftsführer privat: Finanzamt darf Vorsorge nicht bestrafen + BISS …
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Volkelt-Brief 27/2015
- Beitragsautor Von volkelt
- Beitragsdatum 3. Juli 2015
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- Schlagwörter 3 K 1387/14, 8 K 2198/11, ALDI, Anteils-Verkauf, Aufsichtsrat, Beirat, BFH, Bonuszahlungen, EDKA, FG Münster, FG Rheinland-Pfalz, Frauenquote, Genehmigung, Genehmigungspflicht, Geschäftsführer, Geschäftsführer online, Geschäftsführer Zeitung, Geschäftsführung, Gesellschafter, Gesellschafter-Geschäftsführer, GmbH, GmbH-Anteil, GmbH-Verkauf, Haribo, IV R 1/12, IX R 18/14, Kartellstrafe, Kartellvergehen, Komplementär-Anteil, Korrekturen, Kronzeugenregelung, Letter of Intent, Mitbestimmte GmbH, Nebentätigkeit, Rechtsverbindlich, REWE, Rittersport, Sonderausgaben, Steuererklärung, Tönnies, Unternehmergesellschaft, Urteil vom 10.2.2015, Urteil vom 16.4.2015, Urteil vom 23.1.2014, Urteil vom 28.4.2015, Verlustvortrag, Vorsorge, Vorstand, Vorvertrag, § 174 Abs. 1 Nr. 2 AO, § 36 GmbHG