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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 27/2014

The­men heu­te:  Min­dest­lohn: In der Pra­xis ist Vie­les völ­lig unge­klärt + Vor­sicht: Neu­es BGH-Urteil zur Geschäfts­füh­rer-Gehalts­er­hö­hung Leih­ar­beit: Geschäfts­füh­rer haf­tet nicht für Sozi­al­bei­trä­ge + Risi­ko-Mini­mie­rung: Der Jus­ti­ti­ar in der Geschäfts­füh­rung + Tele­fon­kos­ten: Auf­schlä­ge für Roa­ming sin­ken bis zu 55% + Ver­trags­recht: Kün­di­gung des Steu­er­be­ra­ter-Ver­tra­ges + GmbH-Finan­zen: Bar­geld im Tre­sor – es gilt das Klein­ge­druck­te + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Zuzah­lun­gen zu den Krank­heits­kos­ten + BISS

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Vorsicht: Neues BGH-Urteil zur Geschäftsführer-Gehaltserhöhung

Wol­len Sie als der Geschäfts­füh­rer Ihr Gehalt erhö­hen, brau­chen Sie 

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Geschäftsführer-Altersvorsorge: Finanzamt bestraft zu späte Gehaltserhöhung

Die Unklar­hei­ten um die GF-Pen­si­ons­zu­sa­ge neh­men zu (vgl. Nr. 13 + 14). Weil mit der Pen­si­ons­zu­sa­ge eine Grund­ver­sor­gung von 75 % der letz­ten Aktiv­be­zü­ge ver­ein­bart wird, erhö­hen sich vie­le Geschäfts­füh­rer vor dem Aus­schei­den aus dem akti­ven Dienst ihr Gehalt. Und zwar so, dass der Geschäfts­füh­rer im Ruhe­stand kaum Abschlä­ge vom gewohn­ten Gehalts­ni­veau hin­neh­men muss. Vor­sicht: Hier lau­ern gleich 2 Steuerfallen: …