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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 24/2015

Volkelt-NLDer Fall Tön­nies: Wer sich frü­her einigt, braucht weni­ger Pro­zes­se und spart Kos­ten + Üble Nach­re­de: Was tun gegen eine schlech­te Pres­se? + Kon­flik­te in der GmbH: Bes­ser klar kom­men mit dem Betriebs­rat + Mit­ar­bei­ter bin­den: War­um so vie­le Azu­bis hin­schmei­ßen + Weg­zug­steu­er: Steu­er­be­schei­de unbe­dingt offen hal­ten  + GF-Haf­tung: Für ver­trau­li­che Zusa­gen müs­sen Sie per­sön­lich gera­de ste­hen + Ver­bo­ten: Geschäfts­füh­rer darf kei­ne Zuwen­dun­gen anneh­men + Neu­es Urteil: Leis­tungs­bo­nus gehört zum Min­dest­lohn +  BISS

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Volkelt-Briefe

Für vertrauliche Zusagen müssen Sie persönlich gerade stehen

Ver­ab­re­den Sie mit einem Zulieferer/Gläubiger am Tele­fon Raten­zah­lung, obwohl es für Ihre GmbH bereits  Anzei­chen einer Über­schul­dung oder Zah­lungs­un­fä­hig­keit gibt, kann Sie der Gläu­bi­ger per­sön­lich in die Haf­tung neh­men und die Zah­lung der Schul­den aus Ihrem Pri­vat­ver­mö­gen durch­set­zen (OLG Koblenz, Beschluss vom 6.1.2015, 4 U 598/14, Quel­le: GmbH-Rund­schau 2015, S. 582 ff.). …