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Volkelt-Briefe

Digitales: Investoren schauen StartUp-Gründern immer genauer in die Bücher

Nicht alles, was Gold ver­spricht, glänzt. Schon früh galt der Ein­stieg in die Fin­Tech-Bran­che als sol­ches bereits als Start­Up-Erfolgs­mo­dell. Wer hier grün­de­te und das Geschäfts­mo­dell plau­si­bel for­mu­lie­ren konn­te, hat­te kei­ne Pro­ble­me, zah­lungs­wil­li­ge Inves­to­ren zu fin­den. Dabei ging es um Geschäfts­mo­del­le in den Berei­chen Zah­lungs­ver­kehr, Kre­di­te, Ver­mö­gens­an­la­ge- und ver­wal­tung, Ver­si­che­rungs- und Immo­bi­li­en-Manage­ment. Unter­des­sen hat eine brei­te Markt­be­rei­ni­gung ein­ge­setzt. Das Han­dels­blatt titel­te jüngst sogar mit: „Bei FinTechs rollt die Plei­te­wel­le”.

Nach einer aktu­el­len PwC-Studie … 

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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 48/2011

The­men heu­te: Mez­za­ni­ne-Finan­zie­run­gen müs­sen anschluss-finan­ziert wer­den + GmbH-Ver­mö­gen: Mit KfW-Zuschuss umschich­ten in Ener­gie­Spar-Immo­bi­len + Geschäfts­füh­rer-Gehalt: In der Indus­trie ver­die­nen Sie am bes­ten + Abbe­ru­fungs­be­schluss: Wel­che Rechts­mit­tel blei­ben Ihnen? + Face­book-Mar­ke­ting: Es besteht Impres­sums­pflicht + Gegen das FA: Kei­ne Steu­ern für Erstat­tungs­zin­sen + BISS