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Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 31/2016

Volkelt-FB-01Mit­ar­bei­ter-Suche: Google´s Feh­ler sind bes­te Argu­men­te für klei­ne­re Unter­neh­men (Recrui­ting) + Neue Urtei­le: Rechts­fra­gen zum elek­tro­ni­schen Unter­neh­mens­re­gis­ter + Elek­tro­ni­sche Kas­sen: Stren­ge­re Auf­la­gen kom­men erst ab 2020/2022 + Som­mer­pau­se: Jetzt darf der Chef auch mal an sich den­ken + Rechts­form: Fir­men­ver­la­ge­rung nach Deutsch­land + Geschäfts­füh­rer pri­vat: Weni­ger Steu­er­prü­fun­gen für Rei­che + BISS

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Neue Urteile: Rechtsfragen zum elektronischen Unternehmensregister

Im Jahr 2007 wur­de das elek­tro­ni­sche Unter­neh­mens­re­gis­ter ein­ge­führt. Seit­her müs­sen alle Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten (auch: GmbH/UG) den Jah­res­ab­schluss dort ver­öf­fent­li­chen. In den letz­ten Jah­ren gab es zahl­rei­che Nach­bes­se­run­gen. So wur­den kleins­te GmbH/UG von der Ver­öf­fent­li­chungs-Ver­pflich­tung aus­ge­nom­men. Sie müs­sen den Jah­res­ab­schluss nur noch hin­ter­le­gen. Für klei­ne GmbH/UG gibt es die Mög­lich­keit, den Jah­res­ab­schluss in einem ver­ein­fach­ten Ver­fah­ren eigen­hän­dig zu ver­öf­fent­li­chen und damit Kos­ten ein­zu­spa­ren. Wir haben über die­se Ent­wick­lun­gen regel­mä­ßig berich­tet. In den letz­ten Mona­ten ent­schied das Ober­lan­des­ge­richt (OLG) Köln, das abschlie­ßend mit die­sen Ver­fah­ren befasst ist, zu fol­gen­den Themen: … 

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Volkelt-Brief 17/2016

Volkelt-FB-01Gel­d/­Ge­schäfts-Ideen: Mit dem rich­ti­gen Start-up lässt sich bes­tens ver­die­nen + Gehalts-Spi­ra­le: GmbH-Geschäfts­füh­rer pro­fi­tie­ren nicht + Mit­ar­bei­ter: Dür­fen Sie ein­stel­len, wen Sie wol­len? + GmbH-Finan­zen: Geld 4.0 geht auch ohne Ban­ken + Pana­ma-Papers: Was tun gegen eine schlech­te Pres­se   + GmbH-Recht: Kein Zurück beim Ord­nungs­geld + BISS

 

 

 

 

 

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GmbH-Recht: Kein Zurück beim Ordnungsgeld

Wird der Jah­res­ab­schluss einer GmbH nach einer ers­ten Ord­nungs­geld­an­dro­hung (2.500 EUR) durch einen Feh­ler des Steu­er­be­ra­ters auch nicht inner­halb der Nach­frist ver­öf­fent­licht, ist das Bun­des­amt für Jus­tiz (BfJ) berech­tigt ein wei­te­res Ord­nungs­geld (hier: 5.000 EUR) fest­zu­set­zen und bei­zu­trei­ben. Und zwar auch dann, wenn die GmbH das Regis­ter­ge­richt auf den Feh­ler des Steu­er­be­ra­ters ver­weist und des­we­gen nach­träg­lich eine Aus­set­zung des Ord­nungs­gel­des bean­tragt (OLG Köln, Beschluss vom 2.2.2016, 28 Wx 20/15). …