Kategorien
Archiv: Volkelt-Briefe

Volkelt-Brief 05/2016

Volkelt-FB-01Nach­ge­tre­ten: Wie der Fall Hoe­neß die Finanz­be­hör­den stark gemacht hat + Risi­ko­ge­schäf­te: Finanz­ver­wal­tung muss Ver­lus­te ver­rech­nen + Pflicht­ver­öf­fent­li­chung: Kei­ne Aus­nah­me für Unter­neh­mer­ge­sell­schaf­ten + Zwei­per­so­nen-GmbH: Der schnel­le­re Gesell­schaf­ter hat die bes­se­re Kar­ten + Geschäf­te: Öffent­li­che Aus­schrei­bun­gen noch geziel­ter nut­zen + GmbH-Recht: Ein­ge­zo­ge­ner GmbH-Anteil „geht unter” + Geschäfts­füh­rer unter­wegs: Der Han­dy-Akku ist leer + GmbH-Finan­zen: Über­höh­te Gehalts­zah­lun­gen an den Seni­or + BISS

 

Kategorien
Volkelt-Briefe

GmbH-Recht: Eingezogener GmbH-Anteil „geht unter”

Laut § 34 GmbH-Gesetz kön­nen die Gesell­schaf­ter den GmbH-Anteil eines Mit-Gesell­schaf­ters nur ein­zie­hen, wenn das im Gesell­schafts­ver­trag der GmbH aus­drück­lich zuge­las­sen ist. Wird der GmbH-Anteil auf­grund die­ser Klau­sel ein­ge­zo­gen, „geht er unter“. Er kann nicht mehr nach­träg­lich geteilt und auf einen ande­ren Gesell­schaf­ter über­tra­gen wer­den (OLG Dres­den, Urteil vom 28.10.2015, 13 U 788/15, Quel­le: GmbH Rund­schau 2016, S. 56 ff.). ..