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Volkelt-Briefe

Kostendruck: Beratung und Fördermittel fürs Energie-Sparen

Mit der kos­ten­lo­sen Ener­gie­be­ra­tung für alle wird Umwelt­mi­nis­ter Peter Alt­mai­er die Spi­ra­le der Strom­kos­ten sicher­lich nicht auf­hal­ten. Den­noch: Für vie­le klei­ne­re Fir­men steht das The­ma Energiesparen …

schon lan­ge auf der Tages­ord­nung. Spä­tes­tens mit dem neu­en Preis­schub zum 1.1.2013 müs­sen nach den pro­du­zie­ren­den Unter­neh­men jetzt auch ver­stärkt Dienst­leis­ter (Gast­stät­ten, IT, Ein­zel­han­del, büro­intensive Bran­chen) bei den Strom­kos­ten ans Ein­ge­mach­te. Die Ver­teue­rung um bis zu 10 % zeigt Wir­kung in den Kalku­lationen. Das bedeu­tet: Prei­se anhe­ben und/oder Kos­ten ein­spa­ren. Bei­de Optio­nen sind realistisch.

Für klei­ne­re Unter­neh­men gibt es das För­der­pro­gramm Ener­gie­be­ar­tung im Mit­tel­stand. Der direk­te Zuschuss beträgt 80 % der Grund­be­ra­tung, maxi­mal 1.250 EUR und 60 % der Detail­be­ra­tung, maxi­mal 4.800 EUR. Kom­pe­ten­te Ansprech­part­ner sind die regio­na­len Kom­pe­tenz­zen­tren des RKW. Infor­ma­tio­nen und Ansprech­part­ner gibt es unter https://www.rkw-kompetenzzentrum.de > Pro­jek­te > Impuls­ge­sprä­che zur Energieeffizienz.

Für die Pra­xis: Die Lauf­zeit die­ses Pro­jek­tes geht noch bis Ende Dezem­ber 2012. Es ist also Eile gebo­ten. Es ist aller­dings davon aus­zu­ge­hen, dass die­ses Pro­jekt beim RKW wahr­schein­lich sogar in ver­bes­ser­ter Form wei­ter­ge­führt wird. Die RKW-Bera­ter sind in der Regel auch in der Lage, zu wei­ter­füh­ren­den För­der­mit­tel­pro­gram­men zu beraten.

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