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Das 5 ‑Punkte-Programm: Wie Geschäftsführer/innen sich selbst motivieren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

inter­es­san­te Aus­füh­run­gen zur Stress­be­las­tung, zum Stress­ab­bau und zur Selbst­mo­ti­va­ti­on von Füh­rungs­kräf­ten und Geschäftsführern/innen stam­men von Prof. Juli­us Kuhl von der Uni Osna­brück. Wir haben das Sum­ma­ry dazu. Die The­men der Woche:

  • Das 5‑Punk­te-Pro­gramm – Wie Geschäftsführer/innen sich selbst moti­vie­ren: Oft reicht es bereits, wenn man die Stress­fak­to­ren benen­nen und damit für sich selbst bes­ser ein­ord­nen kann. Eine prak­ti­sche Anre­gung zur Selbstreflexion.
  • Prak­tisch – „Auch mal an sich selbst den­ken!”: Wei­ter­füh­rend zum The­ma habe ich heu­te für Sie ein paar Ent­span­nungs-Momen­te aus mei­ner Feder ver­lin­ked. Ein­fach mal reinlesen!
  • Digi­ta­les – Kei­ne Pro­ble­me mehr mit Rück­läu­fern: Alle Ver­sen­der kämp­fen mit Rück­läu­fern – und den damit ver­bun­de­nen Image-Pro­ble­men. Das Ham­bur­ger Start­Up Toern hat eine simp­le Lösung dafür entwickelt.
  • Ach­tung – Gesell­schaf­ter dür­fen die Abfin­dung kür­zen: Wenn die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung mit der erfor­der­li­chen gesetz­li­chen Mehr­heit zukünf­ti­ge Abfin­dungs­zah­lun­gen an aus­schei­den­de Gesell­schaf­ter beschließt, dann gibt es dar­an – so der BGH – nichts zu rütteln.
  • Büro­kra­tie – Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz ent­schärft: Alb­traum been­det: Der Ver­mitt­lungs­aus­schuss hat brauch­ba­re Vor­schlä­ge zur Güte vor­ge­legt. Der größ­te büro­kra­ti­sche Auf­wand ist damit erst­mal vom Tisch.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Zusatztätigkeiten des GF: Nur mit Zustimmung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Geschäfts­füh­rung” ist umfas­send und tag­fül­lend. Aber was ist, wenn Sie zusätz­lich ein Gut­ach­ten für die GmbH erstel­len – etwa, weil Sie die ent­spre­chen­de Exper­ti­se dazu haben? Oder Sie erstel­len eine Markt­ana­ly­se, um den Gesell­schaf­tern eine Ent­schei­dung plau­si­bel zu machen? Die The­men der Woche:

  • Zusatz­ver­dienst mit der GmbH/UG – Geschäfts­füh­rer muss Erlaub­nis ein­ho­len: Zusatz­tä­tig­kei­ten für die GmbH/UG kön­nen Sie zusätz­lich abrech­nen. Aber wie so oft: Das Finanz­amt will, dass „alle Form­vor­schrif­ten” stim­men. Lesen Sie, was Sie beach­ten müssen.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rer-Neben­tä­tig­kei­ten: Ob als Bei­rat im frem­den Unter­neh­men, als Fach-Refe­rent oder als Erfin­der: Neben­tä­tig­kei­ten des Geschäfts­füh­rers soll­ten „kor­rekt” abge­wi­ckelt wer­den – nicht nur das Finanz­amt will es so!
  • Digi­ta­les – Bil­dung zwi­schen Wis­sen und ChatGPT: Das Start­Up Blin­kist star­te­te mit sum­ma­ries von Sach­bü­chern und Fach­ar­ti­keln. Bis­her haben Redak­teu­re die Inhal­te erstellt. Mit ChatGPT locken neue Hori­zon­te  und neue Investoren.
  • GmbH/UG-Dar­le­hen – Vor­sicht bei Aus­zah­lung in Fremd-Wäh­run­gen: Sie wol­len in Kry­po-Wäh­run­gen spe­ku­lie­ren und das mit einem Dar­le­hen Ihrer GmbH/UG finan­zie­ren? So ganz ein­fach geht das nicht.
  • gGmbH – den Gesell­schafts­ver­trag rich­tig gestal­ten: Für GmbH/UG, deren Tätig­keit gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment ist, kön­nen das steu­er­güns­tig in einer gemein­nüt­zi­gen GmbH. Ver­trag­lich ist das nicht ganz unkom­pli­ziert, aber machbar.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Fehler, Mängel, Schadensfälle: Die Geschäftsführung ist gefordert

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Droht ein Kun­de mit dem Anwalt, möch­te ich umge­hend infor­miert wer­den!”. So die Vor­ga­be eines Kol­le­gen, der schon ein paar Mal schlech­te Erfah­run­gen gemacht hat. Natür­lich müs­sen Sie nicht gleich bei jeder Nör­ge­lei auf „Hab-Acht” schal­ten. Aber ein paar Vor­keh­run­gen soll­te die Geschäfts­füh­rung schon getrof­fen haben. Die The­men der Woche:

  • Feh­ler, Män­gel, Scha­dens­fäl­le – die Geschäfts­füh­rung ist gefor­dert: Wenn Strei­tig­kei­ten mit Kun­den oder Geschäfts­part­nern vor Gericht lan­den, ist es oft zu spät. Bereits im Vor­feld las­sen sich für die meis­ten Fäl­le Vor­keh­run­gen tref­fen – gewusst wie und vom Bera­ter vor­sorg­lich umge­setzt. Die Initia­ti­ve dazu ist GF-Angelegenheit.
  • Prak­tisch – Fol­gen von Com­pli­ance-Ver­stö­ßen: Geschäfts­füh­rer ste­hen im Fokus vie­ler Inter­es­sen. Da lohnt es gele­gent­lich, sich Zeit für sich selbst zu neh­men – wir haben ein paar Anregungen.
  • Digi­ta­les – Schnel­ler War­ten: Eine neue App, mit der sich alle War­tungs­auf­ga­ben opti­mie­ren las­sen, kommt jetzt von dem Ber­li­ner Start­Up Main­teny. Interessant!
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Mai 2023: Glaubt man den Exper­ten, befin­det sich die Wirt­schaft irgend­wo zwi­schen Rezes­si­on und Auf­bruch. Nicht ein­fach für Invest-Ent­schei­de. Wie jeden Monat, hier eini­ge Zah­len und Fakten.
  • Geschäfts­füh­rer-Rech­te – Im Ernst­fall hilft der EuGH: Euro­pa­weit gel­ten Fremd-Geschäfts­füh­rer oder ledig­lich gering-betei­lig­te-Geschäfts­füh­rer als „Arbeit­neh­mer”. Und kön­nen die­se Rechts­la­ge im Ernst­fall für sich nutzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Arbeitsteilung: Geschäftsführung ist mehr als Führung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Füh­rung und Geschäfts­füh­rung sind zwei Sei­ten einer Medail­le. Geset­ze, Vor­schrif­ten und wirt­schaft­li­che Ent­schei­dungs­fra­gen sind gele­gent­lich har­te Fak­ten. Füh­rung und Per­so­nal­ver­ant­wor­tung ist ein eher sen­si­bles The­ma. Das muss sich aber nicht aus­schlie­ßen – nur manch­mal. Die The­men der Woche:

  • Arbeits­tei­lung – Geschäfts­füh­rung ist mehr als Per­so­nal­füh­rung: Der gesetz­li­che Rah­men für Geschäfts­füh­rungs-Ent­schei­dun­gen ist manch­mal ziem­lich eng. Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che haben da deut­lich mehr Spiel­raum. Bei­des braucht Know how – auch unter­schied­li­ches Know-how.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung ohne Stress: Geschäfts­füh­rer ste­hen im Fokus vie­ler Inter­es­sen. Da lohnt es gele­gent­lich, sich Zeit für sich selbst zu neh­men – wir haben ein paar Anregungen.
  • Digi­ta­les – Eine Pro­dukt-Daten­bank für Öffent­li­che Auf­trä­ge: Behör­den dür­fen nur zer­ti­fi­zier­te Pro­duk­te ein­kau­fen. Das Start­Up Gov­ra­dar ent­wi­ckelt ein Por­tal, das sol­che Pro­duk­te für die Behör­den vor­aus­wählt. Durch­aus auch für Unter­neh­men von Interesse.
  • GmbH/Kirchensteuer – steu­er­frei nur mit Sperr­ver­merk: Schüt­tet die GmbH/UG Gewinn­aus, ist Kir­chen­steu­er fäl­lig. Das Ver­fah­ren ist kom­pli­ziert. Aber nur mit dem offi­zi­el­lem Sperr­ver­merk ist der Gesell­schaf­ter von der Kir­chen­steu­er befreit.
  • Geschäfts­füh­rer pri­vat – das Dienst-Han­dy steu­er­frei nut­zen: Über­nimmt die GmbH/UG die Kos­ten für das pri­vat ange­schaff­te Han­dy, ist das ein geld­wer­ter, steu­er­pflich­ti­ger Vor­gang. Es geht aber auch anders.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Die Großen machen´s vor: Aus der Krise in den Neustart

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mal läuft es bes­ser, mal schlech­ter. Und nicht bei jedem Anlass muss das Geschäfts­mo­dell auf den Prüf­stand. Aber: Meh­ren sich die Anzei­chen, sind Sie gut bera­ten, die rich­ti­gen Ent­schei­dungs-Alter­na­ti­ven zu ken­nen. Die The­men der Woche:

  • Stra­te­gie – die GmbH/UG-Kri­se als Chan­ce für den Neu­start: Schutz­schirm­ver­fah­ren – klingt etwas schwer­fäl­lig, soll­te aber nicht unter­schätzt wer­den. Die gro­ßen Ein­zel­händ­ler machen zur Zeit vor, wie sich das Instru­men­ta­ri­um nut­zen lässt. Das geht auch für klei­ne­re Unternehmen.
  • Prak­tisch – So läuft das Schutz­schirm­ver­fah­ren: Schritt für Schritt – unser Exper­te erläu­tert die ein­zel­nen Schrit­te des Ver­fah­rens und zeigt, wel­che ganz prak­ti­schen Lösun­gen damit mög­lich sind.
  • Digi­ta­les – App statt „Bit­te nicht stö­ren”: Es muss ja nicht gleich ein Ein­horn sein. Auch mit ein­fa­chen App-Lösun­gen las­sen sich Abläu­fe ver­schlan­ken und mit etwas Geschick sogar eine gute PR draufsetzen.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten – ein Gesell­schaf­ter will aus­stei­gen: Wich­tig ist dann, dass Betriebs-Inter­na nicht vor­schnell und unkon­trol­liert nach außen gehen. Ihre Aufgabe!
  • Geschäfts­füh­rung haf­tet für Ver­stö­ße gegen die DSGVO: Das OLG Dres­den macht es kon­kret: Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) ist und bleibt Chef­sa­che – Sie soll­ten also regel­mä­ßig den Sach­stand ein­ho­len und ggf. nachhaken.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Corona-Ende: Wie halten Sie es mit „Home-Office”?

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neue Bau­stel­le in vie­len Unter­neh­men: Die Home-Office-Regeln. Sie müs­sen sich schon etwas ein­fal­len las­sen, wenn Sie nicht zuse­hen wol­len, wie die Mit­ar­bei­ter den Zeit­takt für die Arbeit vor­ge­ben. Die The­men der Woche:

  • Coro­na-Ende – Wie hal­ten Sie es mit Home-Office? Für die einen Segen – für ande­re nur Fluch. Home-Office braucht kla­re Rah­men­be­din­gun­gen und Kon­trol­len. Sonst bleibt die Arbeit an ande­ren hängen.
  • Prak­tisch – So ändern Sie die Home-Office-Regeln: Es braucht schon etwas juris­ti­sches Tuning, wenn Sie die ein­mal in der Fir­ma prak­ti­zier­ten Home-Office-Regeln ändern wol­len. Aber: Es geht.
  • Digi­ta­les: Und noch ein neu­er Essens-Lie­fer­dienst: Goril­la und Flink haben mit ihren Lie­fer­diens­ten nur rote Zah­len geschrie­ben. Jetzt star­tet die nächs­te Gene­ra­ti­on von Essens-Lie­fe­ran­ten mit ehr­gei­zi­gen Zielen.
  • Unter­neh­mer­ge­sell­schaft – Klein­ge­druck­tes zur kor­rek­ten Ein­tra­gung: Wer die UG mit dem Mus­ter­pro­to­koll grün­det, will Büro­kra­tie ver­mei­den. Das kann aber ganz schnell nach hin­ten los­ge­hen und unnö­ti­gen Mehr-Auf­wand kosten.
  • Fort­set­zungs­pro­gno­se – Stil­le Reser­ven dür­fen nicht nur auf dem Papier ste­hen: Geschäfts­füh­rer, die die Kri­se der GmbH für einen Neu­start des Geschäfts­mo­dells nut­zen wol­len, sind gut bera­ten, das auf Basis rea­lis­ti­scher Zah­len zu  machen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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GF-Aufgabe: Mit und ohne Wertschätzung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

in vie­len Unter­neh­men läuft das All­tags­ge­schäft nur des­we­gen eini­ger­ma­ßen rei­bungs­los, weil der Chef selbst anpackt. Man/frau rückt so auto­ma­tisch enger zusam­men. Eine gute Gele­gen­heit, Wert­schät­zung zu leben. Die Mit­ar­bei­ter wer­den es jeden­falls wert­schät­zen. Die The­men der Woche:

  • GF-Auf­ga­be – mit und ohne Wert­schät­zung: Mit­ar­bei­ter kün­di­gen, weil sie sich „nicht wert­ge­schätzt” sehen. Dann liegt es an Ihnen, die Türen für even­tu­el­le Rück­keh­rer offen zu halten.
  • Prak­tisch – Geschäfts­mo­del­le à la card: Mit der Digi­ta­li­sie­rung gibt es neue Geschäfts-Ideen. Nicht Alles ist geeig­net, in der bestehen­den GmbH/UG umzu­set­zen. Dann geht es ans Neu-Grün­den – mit Busi­ness-Plan und den hilf­rei­chen Canvas-Vorlagen.
  • Digi­ta­les: Lücken suchen – und neue Ange­bo­te kre­ieren: Ein tra­di­tio­nel­ler Lebens­mit­tel-Pro­du­zent und ‑Händ­ler zeigt gera­de, wie man mit digi­ta­ler Hil­fe schnel­ler wird und dar­aus neue Pro­duk­te und Absatz­märk­te werden.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten April 2023: Wirk­lich schlecht sehen die Indi­ka­to­ren für die Wirt­schaft in den nächs­ten Mona­ten gar nicht aus. Die Pra­xis mel­det sogar: Vie­le Unter­neh­men haben nach den Preis­an­pas­sun­gen wie­der mehr Spielraum.
  • D&O‑Versicherung – Geschäfts­füh­rer muss Wech­sel der Gesell­schaf­ter mel­den: Ärger­lich, wenn Klein­ge­druck­tes über­se­hen wird und der Ver­si­che­rungs­schutz ver­lo­ren geht. Das muss aber nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Serie (IV): Ideen für die Zukunft (Fachkräfte und Aushilfen)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

büro­kra­ti­sches Hin­der­nis bei der Fach­kräf­te-Akqui­se aus dem Aus­land: Die Aner­ken­nung adäqua­ter beruf­li­cher Abschlüs­se. Die Bun­des­re­gie­rung plant Erleich­te­run­gen. Kon­kre­tes ist aller­dings noch nicht in Sicht. Die The­men der Woche:

  • Serie (IV) – Ideen für die Zukunft (Fach­kräf­te und Aus­hil­fen): Auch ohne aus­län­di­sche Fach­kräf­te ist Eini­ges mög­lich. Hier gibt es eini­ge Ideen und Anregungen.
  • Prak­tisch: Home-Office im Aus­land – leicht gemacht: Immer mehr jun­ge Mit­ar­bei­ter nut­zen die Mög­lich­kei­ten des Arbeits­kräf­te-Man­gels für die eige­ne Lebens- und Berufs­pla­nung – auch im Aus­land. Dar­auf soll­ten Sie ein­ge­stellt sein.
  • Digi­ta­les: Mobi­li­tät – neu gedacht: Dienst­wa­gen war ges­tern! Unter­des­sen kre­ieren die Gro­ßen der Bran­che neue Ideen für die Mobi­li­tät ihrer Mit­ar­bei­ter. Das klingt gut und kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men umge­setzt werden.
  • Vor­sor­ge: Eine Voll­macht schützt – pri­vat und die GmbH/UG: Ver­ant­wor­tung für die Fir­ma zu über­neh­men heißt, auch den Ernst­fall zu pla­nen. Eine pri­va­te Voll­macht soll­te auch für die GmbH/UG passen.
  • BGH-aktu­ell – Bestel­lung zum Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: Wenn sich der CEO – so der BGH – zum Geschäfts­füh­rer der Toch­ter-Gesell­schaft bestel­len will, müs­sen Form­vor­schrif­ten ein­ge­hal­ten werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Serie (III): Ideen für die Zukunft (Dienstleister)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob Personal‑, Ener­gie- oder För­der­mit­tel-Bera­ter, Wer­be-Agen­tur, Ver­si­che­rungs-Mak­ler oder kom­mu­na­le GmbH im Öffent­li­chen Diens­ten: Dienst­leis­ter-GmbH/UG bewe­gen sich auf den ver­schie­dens­ten Ebe­nen, Platt­for­men und Märk­ten. Den­noch: Es gibt eini­ge Trends, die alle berück­sich­ti­gen und ein­pla­nen müs­sen. Die The­men der Woche:

  • Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Dienst­leis­ter GmbH/UG): Auch in den Dienst­leis­ter-Bran­chen buh­len neue Geschäfts­mo­del­le um Markt­an­tei­le. Genau hin­schau­en lohnt. Eta­blier­te Dienst­leis­ter kön­nen davon nur profitieren.
  • Prak­tisch – Zukunft der Dienst­leis­ter im Unter­neh­men: Auch die Dienst­leis­ter in den Unter­neh­men – vom Cus­to­mer Ser­vice bis zur QM – müs­sen ihre Leis­tun­gen digi­tal wei­ter­ent­wi­ckeln. Die Stu­die „Agil macht sta­bil” gibt Hin­wei­se, wo und wie Sie anset­zen können.
  • Digi­ta­les – ChatGPT in der Unter­neh­mens-Soft­ware: Kos­ten­fak­tor IT. Mit ChatGPT rüs­ten die Gro­ßen der Bran­che auch not­wen­di­ge Unter­neh­mens-Soft­ware auf – und erhö­hen dafür die Prei­se – kräftig.
  • Geschäfts­füh­rung „ehren­amt­lich” – Geht – aber nur aus­nahms­wei­se! Wer sei­ne GmbH scho­nen will und nicht auf´s Gehalt ange­wie­sen ist, kann ehren­amt­lich tätig wer­den. Vor­über­ge­hend oder sogar für einen län­ge­ren Zeitraum.
  • BFH-aktu­ell – Wer „Geschäfts­füh­rung” nicht kann, muss das Amt nie­der­le­gen: Übli­cher­wei­se ent­schei­den die Wirt­schafts- oder Zivil­ge­rich­te dar­über, was Geschäfts­füh­rung kön­nen muss. Jetzt lässt auch das obers­te deut­sche Steu­er­ge­richt kein Her­aus­re­den in Steu­er­sa­chen mehr zu.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Serie (II): Ideen für die Zukunft (Handwerk)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Eck­da­ten für das Hand­werk sehen (immer noch) ganz gut aus. Aber: Die Digi­ta­li­sie­rung bringt neue Geschäfts­mo­del­le und wird Eini­ges umkrem­peln. Machen Sie mit! Die The­men der Woche:

  • Serie (II) – Ideen für die Zukunft (Hand­wer­ker GmbH/UG): Einen ganz gro­ßen Vor­teil hat die Hand­wer­ker-GmbH! Wenn Sie die Antei­le stü­ckeln, kön­nen Sie die bes­ten Mit­ar­bei­ter jeder­zeit und sehr ver­bind­lich einbinden.
  • Prak­tisch – Trends im Hand­werk: Das Deut­sche Hand­werks­in­sti­tut (HWI) hat die Trends im Hand­werk her­aus­ge­ar­bei­tet und dazu eine umfas­sen­de Stu­die vor­ge­legt. Fazit: Lesens­wert mit vie­len prak­ti­schen Anregungen.
  • Digi­ta­les – Die Kan­ti­ne für klei­ne­re Unter­neh­men: Gro­ße Fir­men bie­ten ihren Mit­ar­bei­tern Mit­tags­tisch und ent­stress­te Pau­sen. Klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen jetzt ganz unkom­pli­ziert nach­zie­hen – dank einer digi­ta­len Logis­tik für die klei­ne Kantine.
  • Ter­min­sa­che – Jah­res­ab­schluss der mit­tel­gro­ßen und gro­ßen GmbH/Jahresmeldung zur KSV: Ja – ist schon wie­der? Ja – zum 31.3. soll­te der Jah­res­ab­schluss 2022 ste­hen. Doku­men­tie­ren Sie, wenn und war­um der Steu­er­be­ra­ter die Frist nicht ein­hal­ten kann.
  • BFH-aktu­ell – Pen­si­ons­zu­sa­ge darf kei­nen Wider­spruchs­vor­be­halt ent­hal­ten: Die Pen­si­ons­zu­sa­ge wird von den Finanz­be­hör­den ger­ne mal über­prüft. Jetzt hat der BFH sog. Wider­spruchs­vor­be­hal­te moniert.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?