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Volkelt-Briefe

Geschäfte auf eigene Rechnung: Was Gesellschafter dürfen – und was nicht!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

einen Vor­teil haben „Nur”-Gesellschafter: Sie wis­sen, was in Ihrer GmbH läuft und in aller Regel auch, was in der Bran­che läuft. Gele­gen­heit, das ein oder ande­re Geschäft auch mal auf eige­ne Rech­nung zum machen. Die The­men der Woche:

  • Geschäf­te auf eige­ne Rech­nung – Was Gesell­schaf­ter dür­fen – und was nicht! Als Geschäfts­füh­rer ver­tre­ten die Rech­te Ihrer GmbH – mit allen Risi­ken und Gewinn­chan­cen. Was kön­nen Sie tun und ver­an­las­sen, wenn einer der Gesell­schaf­ter „ein­fach so” mit­ver­die­nen will.
  • Prak­tisch – Rech­te und Pflich­ten des GmbH/UG-Geschäfts­füh­rers: Nicht scha­den kann, sich regel­mä­ßig – oder gele­gent­lich – dar­über abzu­si­chern, ob Sie noch auf der siche­ren Sei­te sind. Down­loa­den und „immer griffbereit”.
  • Digi­ta­les – Hilf­rei­che KI-Anwen­dun­gen (II): Nicht nur Tex­te kön­nen Sie mit ChatGPT opti­mie­ren. Auch Recher­chen, Bild- und Ton-Mate­ri­al las­sen sich auf­bes­sern. Hier gibt es eini­ge hilf­rei­che Adressen.
  • Umsatz/Forecast – Wie­viel bringt der Som­mer 2023?: Bran­chen, die auf gutes Wet­ter ange­wie­sen sind, dür­fen sich freu­en. Der Som­mer bringt Aus­flugs­wet­ter und war­me Som­mer-Aben­de. Aller­dings auch Trockenheit.
  • Kein Anspruch auf Löschung der per­sön­li­chen Daten der Geschäfts­füh­rung: Als Geschäfts­füh­rer sind Sie „öffent­li­che Per­son”. Mit der Fol­ge, dass auch Ihre per­sön­li­chen Daten nur beschränkt geschützt sind.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Work-Life Balance, Stress, Burnout: Was die Kollegen/innen beschäftigt

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kommt die 4‑Ta­ge-Woche dann auch für alle Geschäftsführer/innen? Träu­men ist erlaubt, hat aber mit der Rea­li­tät in der Regel nicht viel zu tun. Ganz das Gegen­teil ist der Fall: Die Arbeits­be­las­tung für die Kollegen/innen nimmt der­weil stän­dig zu. Die The­men der Woche:

  • Work-Life Balan­ce, Stress, Burn­out – Was die Kollegen/innen beschäf­tigt: Home-Office, Teil­zeit­an­spruch, feh­len­de Mit­ar­bei­ter – nur all­zu­oft muss die Geschäfts­füh­rung selbst mit anpa­cken. Das kos­tet – Zeit und Ener­gie (Sei­te 2).
  • Prak­tisch – Check­lis­ten für den GmbH/UG-Jah­res­ab­schluss: Wel­che ist bes­ser? Die Jah­res­ab­schluss-Check­lis­te von ChatGPT oder die von den Exper­ten der GmbH-Redak­ti­on. Ganz so viel kann dann die KI immer noch nicht (Sei­te 3).
  • Digi­ta­les – Hilf­rei­che KI-Anwen­dun­gen (I): Gute Mar­ke­ting-Tex­te mit der KI? Unter­des­sen gibt es gute Kon­kur­renz für ChatGPT – hilf­reich für alle, die Tex­te erstel­len (Sei­te 3).
  • GmbH/UG-Ver­kauf – „Kauf­preis plus antei­li­gen Jah­res­ge­winn”: Mehr Erlös, gibt es, wenn die GmbH im Zeit­punkt des Ver­kaufs eben auch gut läuft. Das soll­ten Sie sich nicht ent­ge­hen las­sen (Sei­te 3).
  • Falsch-Bera­tung – Steu­er­be­ra­ter haf­tet für den Scha­den: Wer ein Enzel­un­ter­neh­men in eine GmbH/UG  umwan­delt oder ein­bringt, soll­te das nicht ohne Steu­er­be­ra­ter tun. Wenn dann ein Feh­ler (z. B. bei der Bewer­tung des Ver­mö­gens) pas­siert, muss der für den Scha­den ein­ste­hen – oder eben sei­ne Berufs-Haft­pflicht (Sei­te 4).

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Andere Länder, andere Sitten: So punkten Sie bei Ihren Auslandsgeschäften

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

gute Prei­se und „made in Ger­ma­ny” sind das eine. Wer im Aus­land Geschäf­te machen will, ist gut bera­ten, auch die Gepflo­gen­hei­ten und Han­dels­bräu­che dort zu ken­nen und ggf. zu beherr­schen. Die The­men der Woche:

  • Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten – So punk­ten Sie bei Ihren Aus­lands­ge­schäf­ten: Ver­trags­ab­schluss per Hand­schlag? Gewähr­leis­tung aus­ge­schlos­sen? Die inter­na­tio­na­le Han­dels­kam­mer ICC macht Sie fit für Ihren Auslandseinsatz.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: Team­work ist – so die Erfah­rung – erfolg­rei­cher als „Allein mit dem Kopf durch die Wand”. Ein paar Grund­sät­ze machen es einfacher.
  • Digi­ta­les – Mit­ar­bei­ter-Trai­ning gegen Cyper-Atta­cken: Das schwächs­te Glied in Sachen IT-Sicher­heit ist der Mensch. Das Köl­ner Start­Up Sosafe sen­si­bi­li­siert und schult Mit­ar­bei­ter – damit die jeder­zeit wis­sen, wie sie rich­tig reagieren.
  • GmbH/Finanzen – Pri­va­te Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten sys­te­ma­tisch nut­zen: Risi­ko-Kapi­tal ist leich­ter zu haben als vie­le den­ken. Der Bun­des­ver­band pri­va­ter Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten (BVK) ver­mit­telt seriö­se Kontakte.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflicht – Neu­tra­li­tät bei Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern: Das ist neu: Jetzt hat das Kam­mer­ge­richt Ber­lin „Par­tei­nah­me des Geschäfts­füh­rers” als wich­ti­gen Grund für des­sen Abbe­ru­fung bestä­tigt. Mit allen recht­li­chen Fol­gen und einem deut­li­chen Apell an des­sen Neu­tra­li­tät (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Finanzen: Selbsthilfen mit Steuer-Risiko

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wer inves­tiert, muss mit den Rah­men­be­din­gun­gen leben. Die Zin­sen (Bau­zin­sen) stei­gen, Prei­se und Löh­ne stei­gen. Dage­gen steht: Für die eige­nen Mit­tel gibt es nur wenig Mög­lich­kei­ten, ohne grö­ße­re Risi­ken Ren­di­te zu erwirt­schaf­ten. War­um also nicht in die eige­ne GmbH/UG inves­tie­ren? Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Selbst­hil­fen mit Steu­er-Risi­ko: Wer in die GmbH/UG inves­tiert, muss sich von den Finanz­be­hör­den in die Kar­ten schau­en las­sen. Also muss der Plan und die Umset­zung jeder­zeit finanz­amts-taug­lich sein.
  • Prak­tisch – Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten in der GmbH/UG – Was tun? Das Rin­gen um die bes­te Lösung gehört zum Geschäft. Was tun, wenn andau­ern­de Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten blo­ckie­ren und lähmen?
  • Digi­ta­les – die Lücke zwi­schen Spen­de und Stif­tung: Die Lücke zwi­schen Spen­den­be­reit­schaft und auf­wen­di­ger Grün­dung einer eige­nen Stif­tung schließt das Ber­li­ner Start­Up Pro­ject Bcau­se. Gute Idee und even­tu­ell sogar die Vor­st­ru­fe für die eige­ne Stiftung
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Juni 2023: Zuver­läs­si­ge Pro­gno­sen für die wirt­schaft­li­che Zukunft sind der­zeit nicht mach­bar. Aber so schlecht wie sie gere­det wird, ist die Kon­junk­tur für die meis­ten Unter­neh­men auch nicht.
  • GmbH/UG-Recht – Reich­wei­te einer Schieds­ver­ein­ba­rung im Gesell­schafts­ver­trag: Das Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht der Gesell­schaf­ters ist ein hohes Recht. Wer ver­mei­den will, dass eine gericht­li­che Aus­ein­an­der­set­zung dar­um öffent­lich wird, kann das mit einer Schieds­ver­ein­ba­rung regeln. Die muss aber gerichts­fest sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsbericht 2023: Machen Sie mehr aus Ihrem Jahresabschluss

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

im Wett­be­werb um Fach­kräf­te zählt Ihre Arbeit­ge­ber-Mar­ke (Employ­er Bran­ding) und wie Sie sich nach außen dar­stel­len. Etwa in einem Geschäfts­be­richt, der Zah­len und Fak­ten, aber auch Inter­es­san­tes und „Per­sön­li­ches” rund um die GmbH/UG prä­sen­tiert. Die The­men der Woche:

  • Geschäfts­be­richt 2023 – Machen Sie mehr aus Ihrem Jah­res­ab­schluss: Sach­li­che Grund­la­ge eines soli­den und infor­ma­ti­ven Geschäfts­be­richts ist der Jah­res­ab­schluss. Ach­tung: Jah­res­ab­schluss und „werb­li­che” Infor­ma­tio­nen müs­sen klar getrennt sein.
  • Prak­tisch – der Geschäfts­be­richt als Mar­ke­ting-Instru­ment: Wei­ter­füh­rend zum The­ma habe ich heu­te für Sie ein paar ganz prak­ti­sche Tipps aus mei­ner Erfah­rung ver­lin­ked. Ein­fach mal reinlesen!
  • Digi­ta­les – Manage­ment der Lie­fer­ket­ten: Das klingt abs­trakt und nach glo­ba­ler Ver­net­zung. Wird aber in Einkauf/Beschaffung immer wich­ti­ger. Ein prak­ti­sches Tool für klei­ne­re Unter­neh­men kommt von dem Würz­bur­ger Start­Up Scoutbee.
  • Gekün­digt – der schma­le Grat zwi­schen Kun­den-Bonus und Vor­teils­nah­me: Klei­ne Vor­teils­nah­men für Geschäftsführer/innen: Das war ein­mal. Unter­des­sen regiert auch in den meis­ten Unter­neh­men poli­ti­cal correctness.
  • Geschäfts­füh­rer unter­wegs – Anspruch auf Aus­tausch des Fir­men­wa­gens: Rück­ruf von Neu­wa­gen, feh­ler­haf­te Dis­play-Anzei­gen: Ein Neu­wa­gen-Kauf bringt schon lan­ge kei­ne Qua­li­täts-Sicher­heit mehr. Was tun?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Das 5 ‑Punkte-Programm: Wie Geschäftsführer/innen sich selbst motivieren

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

inter­es­san­te Aus­füh­run­gen zur Stress­be­las­tung, zum Stress­ab­bau und zur Selbst­mo­ti­va­ti­on von Füh­rungs­kräf­ten und Geschäftsführern/innen stam­men von Prof. Juli­us Kuhl von der Uni Osna­brück. Wir haben das Sum­ma­ry dazu. Die The­men der Woche:

  • Das 5‑Punk­te-Pro­gramm – Wie Geschäftsführer/innen sich selbst moti­vie­ren: Oft reicht es bereits, wenn man die Stress­fak­to­ren benen­nen und damit für sich selbst bes­ser ein­ord­nen kann. Eine prak­ti­sche Anre­gung zur Selbstreflexion.
  • Prak­tisch – „Auch mal an sich selbst den­ken!”: Wei­ter­füh­rend zum The­ma habe ich heu­te für Sie ein paar Ent­span­nungs-Momen­te aus mei­ner Feder ver­lin­ked. Ein­fach mal reinlesen!
  • Digi­ta­les – Kei­ne Pro­ble­me mehr mit Rück­läu­fern: Alle Ver­sen­der kämp­fen mit Rück­läu­fern – und den damit ver­bun­de­nen Image-Pro­ble­men. Das Ham­bur­ger Start­Up Toern hat eine simp­le Lösung dafür entwickelt.
  • Ach­tung – Gesell­schaf­ter dür­fen die Abfin­dung kür­zen: Wenn die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung mit der erfor­der­li­chen gesetz­li­chen Mehr­heit zukünf­ti­ge Abfin­dungs­zah­lun­gen an aus­schei­den­de Gesell­schaf­ter beschließt, dann gibt es dar­an – so der BGH – nichts zu rütteln.
  • Büro­kra­tie – Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz ent­schärft: Alb­traum been­det: Der Ver­mitt­lungs­aus­schuss hat brauch­ba­re Vor­schlä­ge zur Güte vor­ge­legt. Der größ­te büro­kra­ti­sche Auf­wand ist damit erst­mal vom Tisch.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Zusatztätigkeiten des GF: Nur mit Zustimmung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Geschäfts­füh­rung” ist umfas­send und tag­fül­lend. Aber was ist, wenn Sie zusätz­lich ein Gut­ach­ten für die GmbH erstel­len – etwa, weil Sie die ent­spre­chen­de Exper­ti­se dazu haben? Oder Sie erstel­len eine Markt­ana­ly­se, um den Gesell­schaf­tern eine Ent­schei­dung plau­si­bel zu machen? Die The­men der Woche:

  • Zusatz­ver­dienst mit der GmbH/UG – Geschäfts­füh­rer muss Erlaub­nis ein­ho­len: Zusatz­tä­tig­kei­ten für die GmbH/UG kön­nen Sie zusätz­lich abrech­nen. Aber wie so oft: Das Finanz­amt will, dass „alle Form­vor­schrif­ten” stim­men. Lesen Sie, was Sie beach­ten müssen.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rer-Neben­tä­tig­kei­ten: Ob als Bei­rat im frem­den Unter­neh­men, als Fach-Refe­rent oder als Erfin­der: Neben­tä­tig­kei­ten des Geschäfts­füh­rers soll­ten „kor­rekt” abge­wi­ckelt wer­den – nicht nur das Finanz­amt will es so!
  • Digi­ta­les – Bil­dung zwi­schen Wis­sen und ChatGPT: Das Start­Up Blin­kist star­te­te mit sum­ma­ries von Sach­bü­chern und Fach­ar­ti­keln. Bis­her haben Redak­teu­re die Inhal­te erstellt. Mit ChatGPT locken neue Hori­zon­te  und neue Investoren.
  • GmbH/UG-Dar­le­hen – Vor­sicht bei Aus­zah­lung in Fremd-Wäh­run­gen: Sie wol­len in Kry­po-Wäh­run­gen spe­ku­lie­ren und das mit einem Dar­le­hen Ihrer GmbH/UG finan­zie­ren? So ganz ein­fach geht das nicht.
  • gGmbH – den Gesell­schafts­ver­trag rich­tig gestal­ten: Für GmbH/UG, deren Tätig­keit gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment ist, kön­nen das steu­er­güns­tig in einer gemein­nüt­zi­gen GmbH. Ver­trag­lich ist das nicht ganz unkom­pli­ziert, aber machbar.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Fehler, Mängel, Schadensfälle: Die Geschäftsführung ist gefordert

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Droht ein Kun­de mit dem Anwalt, möch­te ich umge­hend infor­miert wer­den!”. So die Vor­ga­be eines Kol­le­gen, der schon ein paar Mal schlech­te Erfah­run­gen gemacht hat. Natür­lich müs­sen Sie nicht gleich bei jeder Nör­ge­lei auf „Hab-Acht” schal­ten. Aber ein paar Vor­keh­run­gen soll­te die Geschäfts­füh­rung schon getrof­fen haben. Die The­men der Woche:

  • Feh­ler, Män­gel, Scha­dens­fäl­le – die Geschäfts­füh­rung ist gefor­dert: Wenn Strei­tig­kei­ten mit Kun­den oder Geschäfts­part­nern vor Gericht lan­den, ist es oft zu spät. Bereits im Vor­feld las­sen sich für die meis­ten Fäl­le Vor­keh­run­gen tref­fen – gewusst wie und vom Bera­ter vor­sorg­lich umge­setzt. Die Initia­ti­ve dazu ist GF-Angelegenheit.
  • Prak­tisch – Fol­gen von Com­pli­ance-Ver­stö­ßen: Geschäfts­füh­rer ste­hen im Fokus vie­ler Inter­es­sen. Da lohnt es gele­gent­lich, sich Zeit für sich selbst zu neh­men – wir haben ein paar Anregungen.
  • Digi­ta­les – Schnel­ler War­ten: Eine neue App, mit der sich alle War­tungs­auf­ga­ben opti­mie­ren las­sen, kommt jetzt von dem Ber­li­ner Start­Up Main­teny. Interessant!
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Mai 2023: Glaubt man den Exper­ten, befin­det sich die Wirt­schaft irgend­wo zwi­schen Rezes­si­on und Auf­bruch. Nicht ein­fach für Invest-Ent­schei­de. Wie jeden Monat, hier eini­ge Zah­len und Fakten.
  • Geschäfts­füh­rer-Rech­te – Im Ernst­fall hilft der EuGH: Euro­pa­weit gel­ten Fremd-Geschäfts­füh­rer oder ledig­lich gering-betei­lig­te-Geschäfts­füh­rer als „Arbeit­neh­mer”. Und kön­nen die­se Rechts­la­ge im Ernst­fall für sich nutzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Arbeitsteilung: Geschäftsführung ist mehr als Führung

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Füh­rung und Geschäfts­füh­rung sind zwei Sei­ten einer Medail­le. Geset­ze, Vor­schrif­ten und wirt­schaft­li­che Ent­schei­dungs­fra­gen sind gele­gent­lich har­te Fak­ten. Füh­rung und Per­so­nal­ver­ant­wor­tung ist ein eher sen­si­bles The­ma. Das muss sich aber nicht aus­schlie­ßen – nur manch­mal. Die The­men der Woche:

  • Arbeits­tei­lung – Geschäfts­füh­rung ist mehr als Per­so­nal­füh­rung: Der gesetz­li­che Rah­men für Geschäfts­füh­rungs-Ent­schei­dun­gen ist manch­mal ziem­lich eng. Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che haben da deut­lich mehr Spiel­raum. Bei­des braucht Know how – auch unter­schied­li­ches Know-how.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung ohne Stress: Geschäfts­füh­rer ste­hen im Fokus vie­ler Inter­es­sen. Da lohnt es gele­gent­lich, sich Zeit für sich selbst zu neh­men – wir haben ein paar Anregungen.
  • Digi­ta­les – Eine Pro­dukt-Daten­bank für Öffent­li­che Auf­trä­ge: Behör­den dür­fen nur zer­ti­fi­zier­te Pro­duk­te ein­kau­fen. Das Start­Up Gov­ra­dar ent­wi­ckelt ein Por­tal, das sol­che Pro­duk­te für die Behör­den vor­aus­wählt. Durch­aus auch für Unter­neh­men von Interesse.
  • GmbH/Kirchensteuer – steu­er­frei nur mit Sperr­ver­merk: Schüt­tet die GmbH/UG Gewinn­aus, ist Kir­chen­steu­er fäl­lig. Das Ver­fah­ren ist kom­pli­ziert. Aber nur mit dem offi­zi­el­lem Sperr­ver­merk ist der Gesell­schaf­ter von der Kir­chen­steu­er befreit.
  • Geschäfts­füh­rer pri­vat – das Dienst-Han­dy steu­er­frei nut­zen: Über­nimmt die GmbH/UG die Kos­ten für das pri­vat ange­schaff­te Han­dy, ist das ein geld­wer­ter, steu­er­pflich­ti­ger Vor­gang. Es geht aber auch anders.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Die Großen machen´s vor: Aus der Krise in den Neustart

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

mal läuft es bes­ser, mal schlech­ter. Und nicht bei jedem Anlass muss das Geschäfts­mo­dell auf den Prüf­stand. Aber: Meh­ren sich die Anzei­chen, sind Sie gut bera­ten, die rich­ti­gen Ent­schei­dungs-Alter­na­ti­ven zu ken­nen. Die The­men der Woche:

  • Stra­te­gie – die GmbH/UG-Kri­se als Chan­ce für den Neu­start: Schutz­schirm­ver­fah­ren – klingt etwas schwer­fäl­lig, soll­te aber nicht unter­schätzt wer­den. Die gro­ßen Ein­zel­händ­ler machen zur Zeit vor, wie sich das Instru­men­ta­ri­um nut­zen lässt. Das geht auch für klei­ne­re Unternehmen.
  • Prak­tisch – So läuft das Schutz­schirm­ver­fah­ren: Schritt für Schritt – unser Exper­te erläu­tert die ein­zel­nen Schrit­te des Ver­fah­rens und zeigt, wel­che ganz prak­ti­schen Lösun­gen damit mög­lich sind.
  • Digi­ta­les – App statt „Bit­te nicht stö­ren”: Es muss ja nicht gleich ein Ein­horn sein. Auch mit ein­fa­chen App-Lösun­gen las­sen sich Abläu­fe ver­schlan­ken und mit etwas Geschick sogar eine gute PR draufsetzen.
  • Geschäfts­füh­rer-Pflich­ten – ein Gesell­schaf­ter will aus­stei­gen: Wich­tig ist dann, dass Betriebs-Inter­na nicht vor­schnell und unkon­trol­liert nach außen gehen. Ihre Aufgabe!
  • Geschäfts­füh­rung haf­tet für Ver­stö­ße gegen die DSGVO: Das OLG Dres­den macht es kon­kret: Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) ist und bleibt Chef­sa­che – Sie soll­ten also regel­mä­ßig den Sach­stand ein­ho­len und ggf. nachhaken.

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