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GF-Know how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2023 (II)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Letz­te Woche hat­ten wir für Sie noch­mals die wich­tigs­ten – gesell­schafts- und zivil­recht­li­chen – Urtei­le aus 2023 im Über­blick zusam­men­ge­stellt. Auch im Steu­er­recht für GmbH/UG gab es in 2023 wie­der zahl­rei­che Ent­schei­de, die ganz prak­ti­sche Aus­wir­kun­gen auf die Steu­er­last der GmbH/UG, der Gesell­schaf­ter und der (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer haben. Wir lie­fern Ihnen die ent­spre­chen­den Tipps und Hin­wei­se dazu. Für die Umset­zung ist Ihr Steu­er­be­ra­ter gefor­dert. Unse­re The­men heute:

  • Unse­re mit­tel­stän­di­sche Indus­trie ist beson­ders leis­tungs­fä­hig. Auch und gera­de, weil sich vie­le enga­gier­te Unter­neh­mer um per­ma­nen­te Inno­va­tio­nen küm­mern und Verfahren/Prozesse stän­dig ver­bes­sern. Das Karls­ru­her Start­Up Daeda­lus GmbH will die­ses indus­tri­el­le Know How sichern und für poten­zi­el­le Kun­den leich­ter zugäng­lich machen (Sei­te 3).
  • Schon aus Steu­er-Grün­den soll­ten Rech­te und Pflich­ten in jeder GmbH/UG sorg­fäl­tigst doku­men­tiert sein. Aber: Es besteht Ver­trags­frei­heit und Ver­trä­ge kön­nen gestal­tet wer­den. Z. B. vor einem GmbH/UG-Ver­kauf – etwa zuguns­ten des Ver­käu­fers. Wir zei­gen, was geht und was nicht geht.
  • Erstrei­tet der Fremd-Geschäfts­füh­rer eine Ent­gelt­fort­zah­lung nach dem Kün­di­gungs­schutz­ge­setz, muss er ein Gehalt, das er in der Zeit sei­ner Frei­stel­lung bezieht, gegen­rech­nen. Und er darf nicht „unter Wert” tätig werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GF-Know how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2023 (I)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Rück­schau bestä­tigt: Es gab auch in 2023 wie­der eini­ge wich­ti­ge Gerichts­ent­schei­de zu GmbH/UG-Fra­gen, die Aus­wir­kun­gen auf die Geschäfts­po­li­tik  und das prak­ti­sche Geschäfts­ge­ba­ren haben. Auch eini­ge Ent­schei­de, die die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen fach­lich und per­sön­lich betref­fen, soll­ten Sie zur Kennt­nis neh­men. Wir haben die wich­tigs­ten Punk­te aus 2023 kurz und knapp zusammengestellt.

  • Dazu: Zusätz­lich gibt es die „Klei­ne Haf­tungs-Fibel – Rech­te und Pflich­ten der Geschäfts­füh­rung”. Ein sys­te­ma­ti­scher Über­blick für den Not­fall als pdf-Download.
  • Micro­soft macht der­zeit jede Men­ge Wer­bung für den neu­en KI-Copi­lot und bringt damit KI in jedes Büro und an jeden Arbeits­platz. Klingt nicht schlecht. Aber das Ange­bot hat einen stol­zen Preis und ist nicht für jeden Arbeits­platz geeignet.
  • Pflicht­ver­öf­fent­li­chung des GmbH/UG-Jah­res­ab­schlus­ses: Frei nach dem Mot­to „Ver­trau­en ist gut, Kon­trol­le ist bes­ser”  soll­ten Sie zumin­dest selbst ins Unter­neh­mens­re­gis­ter schau­en, ob Ihr Steu­er­be­ra­ter die Pflicht­ver­öf­fent­li­chung kor­rekt ver­an­lasst hat. Neben­ef­fekt: Dann wis­sen Sie auch, was die Öffent­lich­keit über Ihre GmbH/UG erfährt.
  • Und noch ein klei­ner Steu­er-Kniff für alle Fir­men­wa­gen-Nut­zer mit Gara­ge. Mit ent­spre­chen­der ver­trag­li­cher Ver­ein­ba­rung kön­nen Sie die antei­li­gen Kos­ten der Gara­ge gegen den geld­wer­ten Vor­teil aufrechnen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Chefsache Personal: Was Arbeitsmarkt-Studien nicht sagen – aber durchaus wichtig ist!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wenn Sie mich fra­gen: ich ken­ne jeden­falls kein Unter­neh­men, Geschäft oder Dienst­leis­tungs­be­trieb, der nicht über feh­len­des Per­so­nal klagt. Da ist man dank­bar für jeden Hin­weis und jeden Tipp. Der ein oder ande­re ergibt sich aus der ein oder ande­ren – wie auch immer gear­te­ten – Arbeits­markt-Stu­die. Wir haben die neu­es­te For­sa-Stu­die zum The­ma Arbeits­kräf­te­man­gel unter die­sem Aspekt gele­sen und eini­ge prak­ti­sche Erkennt­nis­se für Sie zusam­men­ge­fasst. Die wei­te­ren Themen:

  • Im Ein­kauf lässt sich immer spa­ren. Vie­le nut­zen regel­mä­ßig die durch­aus hilf­rei­chen Ver­gleichs­an­ge­bo­te, die Ama­zon-Über­sich­ten bie­ten. Mit Temu hat Chi­na einen neu­en glo­ba­len Play­er zum „shop­pen” ins Ren­nen geschickt. Eine Alter­na­ti­ve für die Beschaf­fung und den Ein­kauf im Unternehmen?
  • Die monat­li­chen Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten für den Febru­ar 2024 bestä­ti­gen die schlech­ten Aus­sich­ten für das ange­lau­fe­ne Geschäfts­jahr. Zumin­dest im ers­ten Quar­tal ist Abwar­ten und Zurück­hal­tung in Sachen Inves­ti­tio­nen angesagt.
  • Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: „Wei­sungs­ge­bun­de­ne” Geschäfts­füh­rer sind nicht nur sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig. Dem ste­hen Ansprü­che aus den Arbeit­neh­mer­schutz­ge­set­zen zu  – etwa nach einer Kün­di­gung. Z. B. Nach­zah­lun­gen für in den letz­ten Jah­ren nicht genom­me­nen Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Konflikte in der GmbH: Was der Ex-Gesellschafter wissen darf – was nicht!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sta­tis­tisch gese­hen kommt es ca. alle zwei Jah­re zu Kon­flik­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern einer GmbH. Bis­wei­len endet es mit einer Tren­nung und einem gericht­li­chen Nach­spiel. Zum Bei­spiel dann, wenn der aus­ge­schie­de­ne Gesell­schaf­ter Ein­blick in die lau­fen­den Geschäf­te neh­men will. Darf er das? Wie­viel müs­sen Sie offen­le­gen? Wie kön­nen Sie vor­beu­gen? Die wei­te­ren Themen:

  • Stel­len­aus­schrei­bun­gen soll­ten AGG-fest sein. Was nicht ganz ein­fach ist. Aber – so das LAG Meck­len­burg-Vor­pom­mern – so ganz müs­sen Sie nicht auf eine krea­ti­ve und/oder wit­zi­ge Selbst­dar­stel­lung ver­zich­ten (Sei­te 2).
  • Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­le oder Lie­fer­stopps kos­ten. Auch hier kann KI hilf­reich sein. Das Ham­bur­ger Start­Up AI-oma­tic ent­wi­ckelt intel­li­gen­te War­tungs-Assis­ten­ten für Maschi­nen und Anla­gen. Für weni­ger Aus­fäl­le und eine effek­ti­ve­re War­tung (Sei­te 3).
  • Die Deut­sche Unter­neh­mens­bör­se (DUB) ist eine gute Adres­se für M & A gewor­den. Für die Nach­fol­ge-Suche, aber auch für den Ver­kauf und den Zukauf eines Unter­neh­mens. Gut gemacht, ein Besuch lohnt alle­mal (Sei­te 3).
  • Dau­er-The­ma „Sozi­al­ver­si­che­rungs­pflicht”: Schon wie­der steht der sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­che Sta­tus des 50%-Gesellschafter-Geschäftsführers auf dem Prüf­stand. Es kommt ganz dar­auf an, was im Gesell­schafts­ver­trag der GmbH/UG steht (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Führung/Know How: Was bringen „Persönlichkeits-Test”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kön­nen Sie sich auf Ihre Mit­ar­bei­ter wirk­lich ver­las­sen? Auch auf alle Füh­rungs­kräf­te? Füh­ren die nach Ihren Vor­ga­ben und Vor­stel­lun­gen? Das ist nicht ein­fach in der Pra­xis. Das wis­sen Sie. Per­sön­lich­keits-Pro­fi­le ver­spre­chen Gewiss­heit oder sol­len Bewer­ber inter­es­san­ter machen. Dar­auf soll­ten Sie sich aller­dings nur bedingt ver­las­sen. Die wei­te­ren The­men der heu­ti­gen Aus­ga­be des GmbH-Briefs:

  • Seit 1.1.2024 gilt die Min­dest­be­steue­rung von 15 % in ganz Europa. Die EU über­nimmt damit – wie­der ein­mal – eine Vor­rei­ter­rol­le. Dies­mal in Sachen Steu­er­ge­rech­tig­keit. Aller­dings bleibt frag­lich, ob sich die welt­wei­ten Steu­er­oa­sen davon irri­tie­ren lassen.
  • Inter­es­sant: An der Ent­wick­lung des Start­Ups 1Komma4 Grad lässt sich sehr genau nach­voll­zie­hen, wie die Digi­ta­li­sie­rung den Markt für mit­tel­stän­di­sche Hand­werks-Betrie­be und Unter­neh­men der Dienst­leis­tungs-Bran­che ver­än­dert. Es gibt aber auch Chan­cen, die man trotz­dem nut­zen kann.
  • Die Ren­ten­kas­sen sind leer. Man prüft, wie man neue Bei­trags­zah­ler auf­tun kann. Geschäfts­füh­rer, die nicht sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig sind, ste­hen beson­ders auf der Prüf­lis­te. Wie sicher ist Ihr sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­cher Sta­tus? Sicher ist: Die Kos­ten für ein Sta­tus-Fest­stel­lungs-Gut­ach­ten kön­nen Sie bei der Steu­er als Wer­bungs­kos­ten ansetzen.
  • Die GmbH in der Kri­se: Einer der Geschäfts­füh­rer sieht sich in der Insol­venz­an­trags­pflicht. Der ande­re Kol­le­ge sieht das nicht so. Das Land­ge­richt Lübeck hat dazu ent­schie­den und kon­kre­te Vor­ga­ben gemacht.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Vorsorge: Komplex, aber beherrschbar – ein Fall aus der Praxis

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

aus aktu­el­lem Anlass – der plötz­li­che und uner­war­te­te Tod eines Kol­le­gen – möch­te ich heu­te das The­ma Vor­sor­ge in der GmbH auf­grei­fen. Jün­ge­re Kol­le­gin­nen und Ein­stei­ger tun sich hier lei­der immer wie­der schwer. Im besag­ten Fall hat der Kol­le­ge vor­bild­lich vor­ge­sorgt und den Bestand sei­nes Lebens­wer­kes „GmbH” und die Arbeits­plät­ze bzw. das Know-How der Mit­ar­bei­ter gesi­chert. Die The­men heute …

  • Dazu gibt es heu­te für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die sich vor­ge­nom­men haben, im Lau­fe des Jah­res die Wei­chen für einen Wech­sel zu stel­len, den Fahr­plan für die Nach­fol­ge-Pla­nung (Sei­te 3).
  • Inter­es­sant: Das Auf und Ab der deut­schen Start­Up-Sze­ne. Das Inter­net-Por­tal Deut­sche Start­Ups hat jetzt eine Lis­te der erfolg­lo­sen Geschäfts-Ideen aus 2023 ver­öf­fent­licht – davon betrof­fen sind Ver­su­che aus  nahe­zu alle Bran­chen (Sei­te 3).
  • Streit-The­ma: Der Geschäfts­füh­rung wird eine neue Kollegin/Kollege zur Sei­te gestellt. Müs­sen Sie den  Kom­pe­tenz-Ver­lust ein­fa­chen hin­neh­men? Vie­le Mög­lich­kei­ten blei­ben Ihnen aller­dings nicht im Kon­flikt mit den Gesell­schaf­tern – die Rechts­la­ge (Sei­te 3).
  • The­ma Arbeits­kräf­te: Die Schwer­be­hin­der­ten­ab­ga­be wird 2024 deut­lich teu­rer für die Unter­neh­men, die kei­ne ent­spre­chen­den Arbeits­plät­ze vor­hal­ten bzw. beset­zen. So teu­er, dass jetzt zu prü­fen ist, ob mit den ein­ge­spar­ten Kos­ten zusätz­li­che Arbeits­plät­ze finan­ziert wer­den kön­nen (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsführung 2024: Neues wagen und Bewährtes nutzen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vor­ab: Ich wün­sche Ihnen, Ihrer Fami­lie und Ihrer GmbH/UG einen guten Start ins neue „Geschäfts”-Jahr und wei­ter­hin viel Erfolg – geschäft­lich und pri­vat. Aber: Wird – wie abseh­bar – das „Geschäf­te machen” schwie­ri­ger, ist es eine Ihrer Auf­ga­ben, die Mit­ar­bei­ter für not­wen­di­ge Ver­än­de­run­gen zu moti­vie­ren. Eine Auf­ga­be mit zuneh­men­dem Schwie­rig­keits­grad. Ich habe für Sie zum Ein­stieg ins neue Jahr eini­ge Anre­gun­gen zusam­men­ge­fasst, mit denen es für Sie ein biß­chen ein­fa­cher wer­den könn­te. Die wei­te­ren The­men der heu­ti­gen Ausgabe:

  • Geschäfts­füh­rung 2024: Neu­es wagen und Bewähr­tes nutzen
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Geschäfts­es­sen mit Mehrwertsteuer
  • Prak­tisch: Geschäfts­füh­rer im Konzern
  • Digitales/KI: Bera­ter in Sachen KI-Lösun­gen für KMU
  • Neue Rechts­la­ge: Mehr Mög­lich­kei­ten im Unternehmensverbund
  • VG Köln: Unter­neh­men kön­nen Zurück­hal­tung von Behör­den erwarten
  • Aus­kunfts­er­su­chen der Gesell­schaf­ter: Ver­stößt nicht gegen die DSGVO
  • Ent­las­tung: Die neu­en GmbH/UG-Grö­ßen­klas­sen gel­ten schon für den Jah­res­ab­schluss 2023
  • Büro­kra­tie: Ers­te Erkennt­nis­se zum Lieferketten-Gesetz

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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2023: Krisen-Management als Dauerzustand

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

was für ein Jahr – kann, muss man schon wie­der sagen. Nach zwei ver­lo­re­nen Coro­na-Jah­ren und den Kriegs-beding­ten Ener­gie-Kri­sen mit all sei­nen Fol­gen. Aber: In 2023 beka­men klei­ne­re und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men auch die Fol­gen schlech­ter Wirt­schafts­po­li­tik der ver­gan­ge­nen Jah­ren – genau genom­men aus den Ver­säum­nis­sen des letz­ten Jahr­zehnts – zu spü­ren. Stichworte: …

  • Kon­junk­tur 2024: Pro­gno­sen mit noch mehr Unbekannten
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve: Pola­ri­sie­ren oder diplo­ma­tisch Handeln
  • Digitales/KI: Den Hype nut­zen und schlan­ker werden
  • Mitarbeiter/Personal: Krea­ti­ve Lösun­gen sind gefragt
  • Geschäfts­füh­rer-pri­vat: Acht­sam­keit, Aus­zei­ten und Nachfolge-Planung

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Finanzen: Kredit-Grundregeln bleiben ein „Muss”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ist die Zins­wen­de schon in Sicht? In vie­len Unter­neh­men spe­ku­liert man bereits, wann der rich­ti­ge Moment für fäl­li­ge Inves­ti­ti­on gekom­men ist. Zeit zu pla­nen, wie finan­ziert wird und wel­che Kon­di­tio­nen pas­sen. Die The­men der Woche:

  • GmbH/UG-Finan­zen – Kre­dit-Grund­re­geln blei­ben ein „Muss”: GmbH/UG mit Inves­ti­ti­ons-Stau kom­men unter Druck. Digi­tal-Inves­ti­tio­nen kön­nen nicht ewig war­ten. Aber es gilt nach wie vor: Kei­ne Expe­ri­men­te bei der Finanzierung.
  • Prak­tisch – Finan­zie­ren mit einem Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen: Wenn Sie die GmbH/UG mit einem Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen finan­zie­ren, pro­fi­tie­ren bei­de Sei­ten: Die GmbH/UG hat Betriebs­aus­ga­ben und Sie ver­die­nen die Zinsen.
  • Digitales/KI – Was bedeu­tet die neue EU-KI-Regel für Anwen­der? Die EU hat – end­lich –  KI-Richt­li­ni­en vor­ge­ge­ben. Erfreu­lich für Anwen­der: Die Haf­tung bleibt bei den KI-Ent­wick­lern bzw. Anbieter-Firmen.
  • Die ret­ten­de Geschäfts-Idee – kei­ne Son­der­ver­gü­tung für den Geschäfts­füh­rer: Gute Ideen sind bis­wei­len bares Geld wert. Aber: Für den Geschäfts­füh­rer ist kei­ne Son­der­ver­gü­tung für eine gute Geschäfts­idee vorgesehen.
  • Kon­to-Sper­rung – rich­tig reagie­ren und vor­beu­gen: Über 350.000 Ver­dachts­mel­dun­gen der Ban­ken über Geld­wä­sche allei­ne in 2022 – Ten­denz stei­gend: Was tun, wenn die Bank über­re­agiert und Sie kei­ne Zah­lun­gen mehr ver­an­las­sen können?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Einsame Entscheidungen: Die Suche nach dem richtigen Coach

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Team- und Pro­jekt­ar­beit sind eine gute Sache. Aber wenn es um Visio­nen und Ent­schei­dun­gen für die Zukunft geht, geht das nur zusam­men mit „Ver­ant­wor­tung über­neh­men”. Und das ist Ihre Auf­ga­be. Die The­men der Woche:

  • Ein­sa­me Ent­schei­dun­gen – die Suche nach dem rich­ti­gen Coach: CEO Juli­an Tei­cke bringt das Ent­schei­der-Dilem­ma auf den Nen­ner: „Am Ende ist man sehr allein”.  Pro­fes­sio­nel­les Coa­ching ist angesagt.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: „Ein­sa­me Ent­schei­dun­gen” ruhen im Team zwar auf meh­re­ren Schul­ter. Die Team-Arbeit muss aber bes­tens orga­ni­siert sein – sonst steht jeder doch nur für sich.
  • Digitales/KI – Abwar­ten und das Bes­te fin­den! KI kommt und wird vie­le Abläu­fe und Pro­zes­se ver­än­dern. Aber das ist kein Grund zur Hek­tik und den Betrieb umzu­or­ga­ni­sie­ren. Alle gro­ßen Anbie­ter arbei­ten dar­an, benut­zer­freund­li­che Lösun­gen zu bie­ten. Ihre Chance.
  • Erb­fall GmbH/UG-Anteil – so bleibt die Fir­ma hand­lungs­fä­hig: Schon mit einer ein­fa­chen Voll­macht, lässt sich beim Erbe des GmbH/UG-Anteils Ärger ver­mei­den. Nach einem Urteil des Kam­mer­ge­richts Ber­lin sind Sie gut bera­ten, umge­hend tätig zu werden.
  • Fremd-Geschäfts­füh­rer – Urlaubs­an­spruch wie ein Arbeit­neh­mer: Euro­pa-Recht regelt immer mehr Lebens­be­rei­che – z. B. auch die Rech­te des Fremd-Geschäfts­füh­rers. Durch­aus zu des­sen Vorteil.

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