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Relaunch: Wie shitstorm-fest ist Ihr Web-Auftritt?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wenn der tech­ni­sche Schnick­Schnack Ihrer Home­page den Mar­ke­ting-Effekt über­trifft, haben die Pro­jekt-Ver­ant­wort­li­chen etwas falsch gemacht. Wich­tig ist, dass die Geschäfts­füh­rung kla­re Vor­ga­ben macht und auch die rich­ti­gen Visio­nen dafür hat, wie der Web-Auf­tritt das Unter­neh­men tat­säch­lich wei­ter­bringt. Die wei­te­ren Themen …

  • Apro­pos: Wenn Sie sich auf die Schnel­le über die Web-Auf­trit­te Ihrer Kon­kur­renz infor­mie­ren wol­len, geht das mit den URL-Metri­ken ganz ein­fach: Das Tool zeigt Impres­si­ons, monat­li­che Besu­cher­zah­len, besuch­te Sei­ten, Best Off der besuch­ten Sei­ten und wei­te­re inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen zu Websites.
  • Das Sin­ge­ner Start­Up Sen­ta­ris ver­mit­telt Arbeit suchen­de Rent­ner – und über­nimmt die Büro­kra­tie, die damit ver­bun­den ist. Eine Win-Win-Situa­ti­on für alle Beteiligten.
  • Eine neue büro­kra­ti­sche Hür­de für Arbeit­ge­ber hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt Mün­chen auf den Weg gebracht. Kon­kret: Ohne Zustim­mung des Betriebs­rats kön­nen Sie nicht ein­fach die Home-Office-Regeln ändern.
  • Erfreu­lich: Die Kri­te­ri­en, nach denen die GmbH-Grö­ßen­klas­sen ein­ge­teilt sind, wer­den jetzt end­lich nach oben kor­ri­giert. Mit­tel­gro­ße GmbH, die nur knapp über den Schwel­len­wer­ten für klei­ne GmbH lie­gen, kön­nen die weni­ger stren­gen Jah­res­ab­schluss-Ver­pflich­tun­gen schon für den bevor­ste­hen­den JA 2023 wählen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Performance: Was tun gegen schlechte Arbeitgeberbewertungen?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Crux mit Arbeit­ge­ber-Bewer­tungs-Por­ta­len ist, dass man ver­meint­lich wenig Ein­fluss auf die Wir­kung neh­men kann. Und, dass sich immer mehr Arbeits­su­chen­de dar­an ori­en­tie­ren. Aber: Es gibt eini­ge Mög­lich­kei­ten, wie Sie sich und Ihre GmbH/UG bes­ser prä­sen­tie­ren und schüt­zen kön­nen. Lesen Sie heu­te ein paar wir­kungs­vol­le Anre­gun­gen dazu. Die wei­te­ren Themen:

  • Recht kos­tet. Und ein Ver­fah­ren vor dem Gericht bis zu einem letzt­in­stanz­li­chen Urteil kann dau­ern. Fakt ist aber auch, dass die Lust zu Strei­ten zunimmt – auf allen Rechts­ge­bie­ten. Das Münch­ner Start­Up Suit­ca­se hat hier­zu ein mehr­stu­fi­ges Lösungs­mo­dell für Rechts­strei­tig­kei­ten ent­wi­ckelt. Vor­teil: Geht schnel­ler und kos­tet deut­lich weniger.
  • Die Fuß­ball EM kommt lang­sam in Sicht­wei­se. Für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die die­se Zeit – immer­hin ein gan­zer Monat – zum Abstand neh­men nut­zen wol­len, eine gute Gele­gen­heit. Was tun, wenn die Pla­nun­gen bis dahin nicht auf­ge­hen, Sie trotz­dem ran müs­sen und der Urlaub ausfällt?
  • Wenn schwer­ge­wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen für die GmbH/UG anste­hen, ist die Geschäfts­füh­rung gefor­dert. Dazu hat der Bun­des­ge­richts­hof jetzt ent­schie­den: Geht es um die Exis­tenz der GmbH/UG, müs­sen Sie die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung ein­be­ru­fen und sich einen zustim­men­den Beschluss der Gesell­schaf­ter ein­ho­len. Alles, was Sie dazu wis­sen müssen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung

Auch in Deutsch­land boomt das Geschäft mit den neu­en Geschäfts­mo­del­len. Über­all ste­hen Grün­der­zen­tren. Unter­neh­men inves­tie­ren in IT-Tech­nik (KI) und Per­so­nal. Auch die Rol­le des Chefs – des Geschäfts­füh­rers – im Unter­neh­men wan­delt sich. Weg vom all­zu­stän­di­gen Letzt­ent­schei­der, der die Zie­le vor­gibt, die Res­sour­cen plant, die Durch­füh­rung orga­ni­siert und die Ergeb­nis­se kon­trol­liert. Viel­mehr muss er das Geschäfts­mo­dell als Gan­zes mana­gen. Mit drei Schwer­punk­ten: Jetzt auch als E‑Book > Hier ankli­cken

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Arbeits-Organisation: Zu viel Home-Office – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

weil CEO Chris­ti­an Sewing von der PR-Abtei­lung des Hau­ses nicht gut bera­ten war, lässt das Betriebs­kli­ma bei der Deut­schen Bank der­zeit zu wün­schen übrig. Es hagelt Kri­tik an den neu­en Home-Office-Regeln. Fakt ist: Vie­le – ins­be­son­de­re klei­ne­re – Unter­neh­men fah­ren ihre Home-Office-Ange­bo­te wie­der zurück. Oder wol­len die Mit­ar­bei­ter wie­der in der Fir­ma haben und sind unsi­cher, wie sie das am bes­ten ange­hen. Die The­men heute …

  • Büro­kra­tie ist nicht nur für die Land­wirt­schaft Dau­er­the­ma. Auch vie­le klei­ne­re Unter­neh­men lei­den unter dem all­täg­li­chen büro­kra­ti­schen Auf­wand. Nächs­te Bau­stel­le: Die Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung. Mit einem hilf­rei­chen Tool des Ber­li­ner Start­Ups Plan­ted kön­nen auch klei­ne­re Unter­neh­men ihren Bei­trag für die Umwelt leisten.
  • Mit Coro­na fing es an. Seit­her ist die auch in nor­ma­len Zei­ten nur schwer vor­her­seh­ba­re Kon­junk­tur noch unsi­che­rer gewor­den. Und die letz­ten Mona­te haben dras­tisch auf­ge­zeigt, wie wich­tig Geld­wert­sta­bi­li­tät für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und Wachs­tum ist. Bestands­auf­na­he aus heu­ti­ger Sicht: Wei­ter­hin kei­ne Erho­lung in Sicht. Unter­neh­men sind wei­ter­hin gut bera­ten, eben auch nur auf Sicht­wei­te zu planen.
  • Auch das noch: Ein Kun­de ist insol­vent und zahlt nicht mehr. In der Tat: Die Insol­venz­zah­len stei­gen und die wirt­schaft­li­che Gesamt­la­ge lässt es ange­ra­ten sein, Vor­keh­run­gen zu tref­fen und das gesam­te recht­li­che Instru­men­ta­ri­um vor­beu­gend zu nutzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG-Investitionen: Neue Gesetzesvorhaben bremsen die Planungen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Kon­junk­tur stot­tert. Ener­gie- und Büro­kra­tie­kos­ten belas­ten die Prei­se und kos­ten Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Kri­sen und Krie­ge wir­ken auf die Allo­ka­ti­on der Res­sour­cen und die Finanz­märk­te. Der Umbau der Wirt­schaft in Nach­hal­tig­keit pas­siert in Stol­per­schrit­ten. KI und Digi­ta­li­sie­rung har­ren in der Daten­schutz-Schlei­fe. Die Pro­blem­fel­der las­sen sich fort­set­zen. Die The­men heute: …

  • Fakt ist, dass sich Unter­neh­mer mit Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen zuneh­mend schwer tun (müs­sen). Die Vor­ga­ben der Wirt­schafts­po­li­tik ermun­tern auch nicht zum Auf­bruch. Eine Bestands­auf­nah­me aus Geschäftsführer-Perspektive.
  • Der ein oder ande­re Mar­ke­ting-Ver­ant­wort­li­che lässt sei­ne Wer­be­tex­te bereits von ChatGPT schrei­ben. Mit durch­aus brauch­ba­ren Ergeb­nis­sen. Mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on von Ope­nAI kön­nen Sie gan­ze Wer­be-Clips „dre­hen” las­sen. Kos­ten­güns­tig. Zum Stand der Tech­nik und wie ein sol­cher Video-Clip aus­sieht, zei­gen die Pro­to­ty­pen der KI-Soft­ware Sora.
  • Wer plant, sei­ne Akti­vi­tä­ten in der GmbH/UG ein­zu­stel­len, kann sich nicht unbe­dingt auf die Aus­schei­dens­re­ge­lung im Gesell­schafts­ver­trag ver­las­sen. Der Bun­des­ge­richts­hof hat klar­ge­stellt, dass die ent­spre­chen­de Bestim­mung mit sat­zungs­än­dern­dem Beschluss geän­dert wer­den kann. Das betrifft z. B. die Höhe der Abfin­dung für den GmbH/UG-Anteil.
  • Apro­pos Abfin­dung! Wenn eine Abfin­dung für die Auf­lö­sung Ihres Anstel­lungs­ver­tra­ges fäl­lig wird, kann das teu­er wer­den – je nach Grenz­steu­er­satz. Güns­ti­ger kom­men Sie davon, wenn Sie alle Mög­lich­kei­ten zur Steu­er­erspar­nis mit einer geschick­ten Stü­cke­lung der Abfin­dung nutzen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GF-Know how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2023 (II)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Letz­te Woche hat­ten wir für Sie noch­mals die wich­tigs­ten – gesell­schafts- und zivil­recht­li­chen – Urtei­le aus 2023 im Über­blick zusam­men­ge­stellt. Auch im Steu­er­recht für GmbH/UG gab es in 2023 wie­der zahl­rei­che Ent­schei­de, die ganz prak­ti­sche Aus­wir­kun­gen auf die Steu­er­last der GmbH/UG, der Gesell­schaf­ter und der (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer haben. Wir lie­fern Ihnen die ent­spre­chen­den Tipps und Hin­wei­se dazu. Für die Umset­zung ist Ihr Steu­er­be­ra­ter gefor­dert. Unse­re The­men heute:

  • Unse­re mit­tel­stän­di­sche Indus­trie ist beson­ders leis­tungs­fä­hig. Auch und gera­de, weil sich vie­le enga­gier­te Unter­neh­mer um per­ma­nen­te Inno­va­tio­nen küm­mern und Verfahren/Prozesse stän­dig ver­bes­sern. Das Karls­ru­her Start­Up Daeda­lus GmbH will die­ses indus­tri­el­le Know How sichern und für poten­zi­el­le Kun­den leich­ter zugäng­lich machen (Sei­te 3).
  • Schon aus Steu­er-Grün­den soll­ten Rech­te und Pflich­ten in jeder GmbH/UG sorg­fäl­tigst doku­men­tiert sein. Aber: Es besteht Ver­trags­frei­heit und Ver­trä­ge kön­nen gestal­tet wer­den. Z. B. vor einem GmbH/UG-Ver­kauf – etwa zuguns­ten des Ver­käu­fers. Wir zei­gen, was geht und was nicht geht.
  • Erstrei­tet der Fremd-Geschäfts­füh­rer eine Ent­gelt­fort­zah­lung nach dem Kün­di­gungs­schutz­ge­setz, muss er ein Gehalt, das er in der Zeit sei­ner Frei­stel­lung bezieht, gegen­rech­nen. Und er darf nicht „unter Wert” tätig werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GF-Know how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2023 (I)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Rück­schau bestä­tigt: Es gab auch in 2023 wie­der eini­ge wich­ti­ge Gerichts­ent­schei­de zu GmbH/UG-Fra­gen, die Aus­wir­kun­gen auf die Geschäfts­po­li­tik  und das prak­ti­sche Geschäfts­ge­ba­ren haben. Auch eini­ge Ent­schei­de, die die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen fach­lich und per­sön­lich betref­fen, soll­ten Sie zur Kennt­nis neh­men. Wir haben die wich­tigs­ten Punk­te aus 2023 kurz und knapp zusammengestellt.

  • Dazu: Zusätz­lich gibt es die „Klei­ne Haf­tungs-Fibel – Rech­te und Pflich­ten der Geschäfts­füh­rung”. Ein sys­te­ma­ti­scher Über­blick für den Not­fall als pdf-Download.
  • Micro­soft macht der­zeit jede Men­ge Wer­bung für den neu­en KI-Copi­lot und bringt damit KI in jedes Büro und an jeden Arbeits­platz. Klingt nicht schlecht. Aber das Ange­bot hat einen stol­zen Preis und ist nicht für jeden Arbeits­platz geeignet.
  • Pflicht­ver­öf­fent­li­chung des GmbH/UG-Jah­res­ab­schlus­ses: Frei nach dem Mot­to „Ver­trau­en ist gut, Kon­trol­le ist bes­ser”  soll­ten Sie zumin­dest selbst ins Unter­neh­mens­re­gis­ter schau­en, ob Ihr Steu­er­be­ra­ter die Pflicht­ver­öf­fent­li­chung kor­rekt ver­an­lasst hat. Neben­ef­fekt: Dann wis­sen Sie auch, was die Öffent­lich­keit über Ihre GmbH/UG erfährt.
  • Und noch ein klei­ner Steu­er-Kniff für alle Fir­men­wa­gen-Nut­zer mit Gara­ge. Mit ent­spre­chen­der ver­trag­li­cher Ver­ein­ba­rung kön­nen Sie die antei­li­gen Kos­ten der Gara­ge gegen den geld­wer­ten Vor­teil aufrechnen.

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Chefsache Personal: Was Arbeitsmarkt-Studien nicht sagen – aber durchaus wichtig ist!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wenn Sie mich fra­gen: ich ken­ne jeden­falls kein Unter­neh­men, Geschäft oder Dienst­leis­tungs­be­trieb, der nicht über feh­len­des Per­so­nal klagt. Da ist man dank­bar für jeden Hin­weis und jeden Tipp. Der ein oder ande­re ergibt sich aus der ein oder ande­ren – wie auch immer gear­te­ten – Arbeits­markt-Stu­die. Wir haben die neu­es­te For­sa-Stu­die zum The­ma Arbeits­kräf­te­man­gel unter die­sem Aspekt gele­sen und eini­ge prak­ti­sche Erkennt­nis­se für Sie zusam­men­ge­fasst. Die wei­te­ren Themen:

  • Im Ein­kauf lässt sich immer spa­ren. Vie­le nut­zen regel­mä­ßig die durch­aus hilf­rei­chen Ver­gleichs­an­ge­bo­te, die Ama­zon-Über­sich­ten bie­ten. Mit Temu hat Chi­na einen neu­en glo­ba­len Play­er zum „shop­pen” ins Ren­nen geschickt. Eine Alter­na­ti­ve für die Beschaf­fung und den Ein­kauf im Unternehmen?
  • Die monat­li­chen Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten für den Febru­ar 2024 bestä­ti­gen die schlech­ten Aus­sich­ten für das ange­lau­fe­ne Geschäfts­jahr. Zumin­dest im ers­ten Quar­tal ist Abwar­ten und Zurück­hal­tung in Sachen Inves­ti­tio­nen angesagt.
  • Geschäfts­füh­rer im Kon­zern: „Wei­sungs­ge­bun­de­ne” Geschäfts­füh­rer sind nicht nur sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig. Dem ste­hen Ansprü­che aus den Arbeit­neh­mer­schutz­ge­set­zen zu  – etwa nach einer Kün­di­gung. Z. B. Nach­zah­lun­gen für in den letz­ten Jah­ren nicht genom­me­nen Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Konflikte in der GmbH: Was der Ex-Gesellschafter wissen darf – was nicht!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

sta­tis­tisch gese­hen kommt es ca. alle zwei Jah­re zu Kon­flik­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern einer GmbH. Bis­wei­len endet es mit einer Tren­nung und einem gericht­li­chen Nach­spiel. Zum Bei­spiel dann, wenn der aus­ge­schie­de­ne Gesell­schaf­ter Ein­blick in die lau­fen­den Geschäf­te neh­men will. Darf er das? Wie­viel müs­sen Sie offen­le­gen? Wie kön­nen Sie vor­beu­gen? Die wei­te­ren Themen:

  • Stel­len­aus­schrei­bun­gen soll­ten AGG-fest sein. Was nicht ganz ein­fach ist. Aber – so das LAG Meck­len­burg-Vor­pom­mern – so ganz müs­sen Sie nicht auf eine krea­ti­ve und/oder wit­zi­ge Selbst­dar­stel­lung ver­zich­ten (Sei­te 2).
  • Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­le oder Lie­fer­stopps kos­ten. Auch hier kann KI hilf­reich sein. Das Ham­bur­ger Start­Up AI-oma­tic ent­wi­ckelt intel­li­gen­te War­tungs-Assis­ten­ten für Maschi­nen und Anla­gen. Für weni­ger Aus­fäl­le und eine effek­ti­ve­re War­tung (Sei­te 3).
  • Die Deut­sche Unter­neh­mens­bör­se (DUB) ist eine gute Adres­se für M & A gewor­den. Für die Nach­fol­ge-Suche, aber auch für den Ver­kauf und den Zukauf eines Unter­neh­mens. Gut gemacht, ein Besuch lohnt alle­mal (Sei­te 3).
  • Dau­er-The­ma „Sozi­al­ver­si­che­rungs­pflicht”: Schon wie­der steht der sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­che Sta­tus des 50%-Gesellschafter-Geschäftsführers auf dem Prüf­stand. Es kommt ganz dar­auf an, was im Gesell­schafts­ver­trag der GmbH/UG steht (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Führung/Know How: Was bringen „Persönlichkeits-Test”?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

kön­nen Sie sich auf Ihre Mit­ar­bei­ter wirk­lich ver­las­sen? Auch auf alle Füh­rungs­kräf­te? Füh­ren die nach Ihren Vor­ga­ben und Vor­stel­lun­gen? Das ist nicht ein­fach in der Pra­xis. Das wis­sen Sie. Per­sön­lich­keits-Pro­fi­le ver­spre­chen Gewiss­heit oder sol­len Bewer­ber inter­es­san­ter machen. Dar­auf soll­ten Sie sich aller­dings nur bedingt ver­las­sen. Die wei­te­ren The­men der heu­ti­gen Aus­ga­be des GmbH-Briefs:

  • Seit 1.1.2024 gilt die Min­dest­be­steue­rung von 15 % in ganz Europa. Die EU über­nimmt damit – wie­der ein­mal – eine Vor­rei­ter­rol­le. Dies­mal in Sachen Steu­er­ge­rech­tig­keit. Aller­dings bleibt frag­lich, ob sich die welt­wei­ten Steu­er­oa­sen davon irri­tie­ren lassen.
  • Inter­es­sant: An der Ent­wick­lung des Start­Ups 1Komma4 Grad lässt sich sehr genau nach­voll­zie­hen, wie die Digi­ta­li­sie­rung den Markt für mit­tel­stän­di­sche Hand­werks-Betrie­be und Unter­neh­men der Dienst­leis­tungs-Bran­che ver­än­dert. Es gibt aber auch Chan­cen, die man trotz­dem nut­zen kann.
  • Die Ren­ten­kas­sen sind leer. Man prüft, wie man neue Bei­trags­zah­ler auf­tun kann. Geschäfts­füh­rer, die nicht sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig sind, ste­hen beson­ders auf der Prüf­lis­te. Wie sicher ist Ihr sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­cher Sta­tus? Sicher ist: Die Kos­ten für ein Sta­tus-Fest­stel­lungs-Gut­ach­ten kön­nen Sie bei der Steu­er als Wer­bungs­kos­ten ansetzen.
  • Die GmbH in der Kri­se: Einer der Geschäfts­füh­rer sieht sich in der Insol­venz­an­trags­pflicht. Der ande­re Kol­le­ge sieht das nicht so. Das Land­ge­richt Lübeck hat dazu ent­schie­den und kon­kre­te Vor­ga­ben gemacht.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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