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GmbH/UG-Steuer-Urteile für die Steuererklärungen 2022 …

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

von den ca. 900 in 2022 ver­öf­fent­lich­ten Urtei­len zu GmbH/UG-Fra­gen betra­fen fast die Hälf­te Steu­er­an­ge­le­gen­hei­ten – auch im Nach­gang zu steu­er­li­chen Betriebs­prü­fun­gen vor Ort in den Unter­neh­men. Eini­ge sogar mit Steu­er-Spar-Poten­ti­al für Sie. Die The­men der Woche:

  • GF-Know-how – Die wich­tigs­ten GmbH/UG-Urtei­le 2022 (II): Hier geht es heu­te um die Besteue­rung von GmbH-Vor­gän­gen, um die Besteue­rung der Gesell­schaf­ter und nicht zuletzt um steu­er­li­che Mög­lich­kei­ten, die Sie als GmbH-Geschäfts­füh­rer für sich per­sön­lich nut­zen können.
  • Prak­tisch – For­mu­lie­run­gen für die TOPs der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Wie for­mu­lie­ren Sie die      Tages­ord­nungs­punk­te kor­rekt? Hier gibt es Formulierungshilfen.
  • Digi­ta­les – Mit ChatGPT die Rede für den Chef schrei­ben …: „ChatGPT” macht der­zeit Schlag­zei­len, auch in den Unter­neh­men wird hef­tig dis­ku­tiert. Aus­pro­bie­ren und Erfah­run­gen sam­meln – zum Bei­spiel mit einer Rede zum fik­ti­ven Firmenjubiläum.
  • Form­feh­ler – der Geschäfts­füh­rung die Ent­las­tung ver­wei­gert: GmbH-Beschlüs­se sind nur kor­rekt, wenn sie in der Tages­ord­nung ange­kün­digt wur­den. Das gilt auch für die Ent­las­tung der Geschäftsführung.
  • BFH-aktu­ell – Feh­ler beim Erwerb eines GmbH-Anteils: Wer GmbH/UG-Ver­mö­gen und Pri­vat­ver­mö­gen   nicht klar trennt, läuft Gefahr, mit Zusatz-Steu­ern bestraft zu wer­den. Bestä­tigt vom BFH, z. B. beim – form­feh­ler­haf­ten – Erwerb eines GmbH-Anteils.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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GF-Know-how: Die wichtigsten GmbH/UG-Urteile aus 2022

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wir haben nach­ge­zählt: In 2022 gab es fast 900 ver­öf­fent­lich­te Urtei­le, die sich mit Rechts­fra­gen rund um die GmbH/UG befasst haben. Viel Que­r­e­les und Vie­les, was ledig­lich eine Bestä­ti­gung der bis­he­ri­gen Rechts­la­ge brach­te. Aber auch eini­ge Urtei­le mit neu­er Aus­rich­tung, die es in sich hat. Die The­men der Woche:

  • GF-Know-how – Die wich­tigs­ten GmbH/UG-Urtei­le 2022: Als Com­pli­ance-Ver­ant­wort­li­cher sind Sie ohne­hin ange­hal­ten, Rech­te und Pflich­ten um die GmbH/UG zu ken­nen und ein­zu­hal­ten. Aber auch zur Für- und Vor­sor­ge der eige­nen Per­son, soll­ten Sie gut und aktu­ell infor­miert bleiben.
  • Prak­tisch – Vor­be­rei­tung – Ver­kauf der GmbH: Gute Vor­be­rei­tung war schon immer ein gutes Erfolgs­re­zept. Wenn Sie mit­tel- bis lang­fris­tig aus­stei­gen wol­len, kön­nen Sie schon eine gute Zeit vor­her die Wei­chen auf „erfolg­reich abschlie­ßen” stellen.
  • Digi­ta­les – Die „Ama­zon-Idee” für die Innen­städ­te: Wer sta­tio­nä­ren Han­del betreibt, steht vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen. Jetzt gibt es einen wirk­lich ori­gi­nel­len und wei­ter­füh­ren­den Ansatz für die Innenstadt-Lagen.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Febru­ar 2023: Unsi­che­re Zei­ten sind nichts für Pro­gno­sen. Pes­si­mis­mus hilft nicht wei­ter. Opti­mis­mus ver­lei­tet. Die Aus­gangs­la­ge ist jeden­falls gar nicht so schlecht.
  • OLG Bran­den­burg – Ent­las­tung des Geschäfts­füh­rers: Auch wenn Sie ein für die GmbH/UG ein abseh­bar nach­tei­li­ges Geschäft ein­ge­hen, heißt das nicht, dass Sie dafür gerad ste­hen müs­sen. Vor­aus­set­zung: Sie haben die Gesell­schaf­ter infor­miert und die haben aus­drück­lich zugestimmt.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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BFH billigt Solidaritätszuschlag: „Etwas tendenziell …”

Ein Kommentar zum BFH-Urteil …

Das obers­te deut­sche Steu­er­ge­richt hat ent­schie­den – in Sachen Soli­da­ri­täts­zu­schlag (vgl. Nr. 3/2023). Ergeb­nis: Wir brau­chen das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt dazu nicht zu hören. Wir kön­nen das selbst ent­schei­den. Danach ist der Staat berech­tigt, über die wei­te­re Ver­wen­dung der Ein­nah­men aus einer (zunächst) zweck­ge­bun­de­nen Ergän­zungs­ab­ga­be selbst zu entscheiden. 

Was in Fach­krei­sen aller­dings höchst kri­tisch kom­men­tiert wird. Selbst der Wis­sen­schaft­li­che Dienst der Bun­des­re­gie­rung räumt dazu ein: „Wegen der engen Kon­ne­xi­tät zwi­schen der „kon­kre­ten, außer­ge­wöhn­li­chen Finan­zie­rungs­auf­ga­be“ und der Ergän­zungs­ab­ga­be müs­se die­se bei Weg­fall der ursprüng­li­chen Auf­ga­be auf­ge­ho­ben wer­den, und der Gesetz­ge­ber müs­se erneut tätig wer­den und sei­nen Wil­len zur Erhe­bung mit ent­spre­chend geän­der­ter Begrün­dung aus­üben”.

U. E. eine Grund­satz­fra­ge, die das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt neben fis­kal­po­li­ti­schen und steu­er­recht­li­chen Kri­te­ri­en nach allen Maß­stä­ben der Ver­fas­sung beur­tei­len muss. Es bleibt der Ein­druck, dass man dem Bund die Rück­zah­lung von Mil­li­ar­den nicht antun will. 

Quel­len: PM Bun­des­fi­nanz­hof zum Urteil, Ent­schei­dung vom 30.1.2023, IX R 15/20

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Entscheider-Wissen: Gut informiert in Fake-und KI-News-Zeiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Geschäfts­füh­rer – wem sage ich das – infor­mie­ren sich aus Wirt­schafts­ma­ga­zi­nen. Mit einem Nach­teil: Die Zeit­schif­ten sta­peln sich. Vie­le Kol­le­gen haben kei­ne Zeit zum Lesen, müs­sen den­noch top infor­miert sein. Lösung: Der rich­ti­ge Medi­en-Mix. Heu­te ein paar Anre­gun­gen dazu. Die The­men der Woche:

  • Ent­schei­der-Wis­sen – Gut infor­miert in Fake-und KI-News-Zei­ten: För­der­mit­tel, Roh­stoff­prei­se oder neue gesetz­li­che Vor­ga­ben: Gut infor­miert ent­schei­det sich bes­ser. Und: Das Inter­net weiß viel, aber längst nicht Alles. Hier eini­ge Vor­schlä­ge für eine ver­bes­ser­te Informations-Strategie.
  • Prak­tisch – Kon­flik­te in der 2‑Per­so­nen-GmbH/UG – Was tun?  Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten gehö­ren zum Geschäfts­all­tag, kön­nen aber auch bele­ben. Oder zu ech­ten Kon­flik­ten wer­den. Dar­auf kann man sich vorbereiten.
  • Digi­ta­les – eine Platt­form für Büro-Kunst: Prak­tisch und effek­tiv orga­ni­siert  soll­te jeder Arbeits­platz. Aber Platz zum Wohl­füh­len kann der Pro­duk­ti­vi­tät auch nicht scha­den. Gewusst wie.
  • Pflicht­ver­öf­fent­li­chung JA 2021 – Sie müs­sen den Steu­er­be­ra­ter kon­trol­lie­ren: Alle Jah­re wie­der müs­sen GmbH/UG die Zah­len offen­le­gen. Sonst kos­tet es. Das allei­ne an den Steu­er­be­ra­ter zu dele­gie­ren, genügt aber nicht.
  • BGH aktu­ell – Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach Preis­ab­spra­chen: Wenn Kon­kur­ren­ten regel­mä­ßig die Prei­se abspre­chen, ent­steht „Scha­den”. Laut BGH muss der Ver­ur­sa­cher dafür zahlen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Ausstieg aus der GmbH/UG: Die Abfindung muss stimmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

dass Ver­trä­ge für den Ernst­fall – also auch bei einer gericht­li­chen Ent­schei­dung – pas­sen müs­sen, hat sich her­um­ge­spro­chen. Eini­ges Klein­ge­druck­tes gilt es zu beach­ten, wenn einer der Gesell­schaf­ter aus der GmbH/UG aus­schei­den will/muss. Die The­men der Woche:

  • Aus­stieg aus der GmbH/UG – Die Abfin­dungs­ver­ein­ba­rung muss stim­men: Es gibt vie­le Grün­de, dass sich GmbH/UG-Gesell­schaf­ter tren­nen (müs­sen). Lesen Sie, wor­auf es ankommt und wel­che ver­trag­li­chen Gestal­tun­gen auf kei­nen Fall passen.
  • Prak­tisch – Onboar­ding für den/die Neue/n:  Schnel­lig­keit vor Gründ­lich­keit. Oder: Gründ­lich­keit vor Schnel­lig­keit? Wich­tig ist, die Ver­stär­kung in der Geschäfts­füh­rung rich­tig – neu­eng­lisch – „onzu­boar­den”.
  • Digi­ta­les – Geschäfts­mo­del­le mit der induk­ti­ven Strom­ver­sor­gung: Neue Tech­no­lo­gien sind immer auch Chan­cen für neue Geschäfts­mo­del­le. Vie­le Start­Ups „pro­bie­ren”, nicht weni­ge schei­tern. Oft kommt es auf den die rich­ti­ge Tech­no­lo­gie zum rich­ti­gen Zeit­punkt an.
  • Sta­tus­fest­stel­lungs-Gut­ach­ten – Wer­bungs­kos­ten für den Geschäfts­füh­rer: Geschäftsführer/innen, die Ihren sozi­al­ver­si­che­rungs­recht­li­chen Sta­tus bele­gen müs­sen, kön­nen zumin­dest die Kos­ten dafür steu­er­lich absetzen.
  • LAG Düs­sel­dorf – Geschäfts­füh­rer kann gleich vor´s Arbeits­ge­richt: Arbeits­ge­rich­te ent­schei­den in der Regel „arbeit­neh­mer­freund­lich” – im Ein­zel­fall kann das auch der Geschäfts­füh­rer nut­zen (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Aktuell Volkelt-Briefe

Praxis-Check: Darlehensverträge mit Familien-Angehörigen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

fes­ter und not­wen­di­ger Grund­satz in der GmbH/UG: Geschäfts- und Pri­vat­ver­mö­gen sind klar und für jeden Außen­ste­hen­den nach­voll­zieh­bar getrennt. Das gilt auch für alle ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen mit der Fami­lie und mit guten Bekann­ten. Die The­men der Woche:

  • Pra­xis-Check – Dar­le­hens­ver­trä­ge mit Fami­li­en-Ange­hö­ri­gen: Die aktu­el­len Dis­kus­sio­nen um neue Steu­ern beflü­geln Gestal­tun­gen um vor­weg­ge­nom­me­nes Ver­er­ben und Ver­schen­ken. Wenn ver­schenk­tes Geld dann als Dar­le­hen an die GmbH/UG genutzt wird, müs­sen Sie aufpassen.
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve – „Gesell­schafts­recht” ist kom­pli­ziert:  Eigent­lich ist es ganz ein­fach, ein Unter­neh­men oder eine Toch­ter­ge­sell­schaft zu grün­den. Eigentlich!
  • Digi­ta­les – Per­so­nal­ver­wal­tung für klei­ne­re Unter­neh­men: Per­so­nal­ver­wal­tung bedeu­tet viel Büro­kra­tie, lässt sich digi­tal aber gut ver­ein­fa­chen. Das Start­Up Per­so­nio bie­tet pra­xis­taug­li­che und preis­wer­te Lösungen.
  • Alles rich­tig machen – Die GF-Tan­tie­me in Alters­be­zü­ge umwan­deln: Mit der Tan­tie­me die Alters­be­zü­ge auf­bes­sern? – das geht. Was Sie beach­ten müs­sen, damit das Finanz­amt mitmacht.
  • LAG Baden-Würt­tem­berg – Frei­wil­li­ge Zah­lun­gen prü­fen und absi­chern: Zah­lun­gen unter „Frei­wil­lig­keits­vor­be­halt” sol­len ver­hin­dern, dass Arbeit­neh­mer einen Rechts­an­spruch auf zusätz­li­che Leis­tun­gen haben. Nach einem Urteil des Lan­des­ar­beits­ge­richts Baden-Würt­tem­berg müs­sen die Ver­trä­ge jetzt nach­ge­bess­sert werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Fallstricke 2023: Gewusst wie!

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Guten Tag” – ich begrü­ße Sie im Neu­en Jahr. Hof­fent­lich mit guten Zah­len und bes­se­ren Aus­sich­ten. Wahr­schein­li­cher ist es aller­dings, dass Unwäg­ba­res, gesetz­li­ches Regu­lie­rungs­in­ter­es­se und die ein oder ande­re juris­ti­sche Spitz­fin­dig­keit uns die Arbeit erschwe­ren. Wir blei­ben dran. Die The­men der Woche:

  • GF-Weit­sicht – So berei­ten Sie sich auf „Unge­plan­tes” in 2023 vor: „Auf dem fal­schen Bein erwischt” macht kei­ne gute Figur. Bes­ser ist es, wenn Sie als Geschäftsführer/in auf vor­aus­schau­ba­re Fall­stri­cke 2023 nicht ganz unvor­be­rei­tet sind.
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve – Anrei­ze zum Inves­tie­ren: Alle Jah­re wie­der – ein neu­es Jah­res­steu­er­ge­setz mit Erleich­te­run­gen für Steu­er­zah­ler. Was fehlt: Anrei­ze für Unter­neh­men – zum Inves­tie­ren in schwie­ri­gen Zeiten.
  • Digi­ta­les – Pho­to­vol­ta­ik für die Miet-Immo­bi­lie: Für die Start­Up-Sze­ne kommt die Ener­gie­kri­se wie geru­fen. Nach­hal­tig­keit und stei­gen­de Prei­se waren schon immer und sind immer noch das bes­te Verkaufsargument.
  • Aus­zeit – Nut­zen Sie die neu­en Mög­lich­kei­ten für Geschäftsführer/innen: Eltern­zeit, Pfle­ge, Schwan­ger­schaft: Auch für Geschäftsführer/innen gibt es jetzt gute Mög­lich­kei­ten, mehr Resi­li­enz zu pflegen.
  • Insol­venz-Haf­tung bei Ver­stoß gegen Buch­füh­rungs­pflich­ten: Schlecht oder unvoll­stän­dig geführ­te Bücher haben nicht nur nach­tei­li­ge Wir­kung im Besteue­rungs­ver­fah­ren. Auch im Insol­venz­ver­fah­ren droht ein nach­träg­li­cher Offen­ba­rungs­eid. Das muss nicht sein.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Vorteil „digital”: direkt auf dem desktop, immer gut informiert, hilfreich verlinkt

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ein wei­te­res tur­bu­len­tes (Geschäfts-) Jahr geht zu Ende – nicht ohne mich Ihnen als den Lese­rin­nen und Lesern der Infor­ma­tio­nen für GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer/in­nen zu bedan­ken. Zum einen für Ihr Inter­es­se an unse­ren The­men. Auch wenn 2022 eine Men­ge Tages­ak­tua­li­tä­ten (Coro­na-Hil­fen, Kurz­ar­bei­ter­geld, Ener­gie-Zuschüs­se usw.) einen Teil der Bericht­erstat­tung aus­ma­chen muss­ten, waren es doch immer wie­der auch die spe­zi­el­len GmbH/UG-The­men, die inter­es­sier­ten und für die wir Lösun­gen vor­ge­schla­gen haben und vor­schla­gen konnten.

Vie­len Dank auch für Ihre Bereit­schaft, den Umstieg ins Digi­ta­le mit­zu­ge­hen. Seit 1.4. des Jah­res gibt es die Infor­ma­tio­nen für GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer/in­nen nur noch „online”. Außer eini­gen Feh­ler­mel­dun­gen (z. B. SPAM) lief der Über­gang rei­bungs­los. Ange­neh­mer media­ler Neben­ef­fekt: Die direk­te Ver­lin­kung auf wei­ter­füh­ren­de Arbeits­hil­fen und ver­tie­fen­de Quel­len macht es uns mög­lich, die Inhal­te des GmbH-Briefs noch prag­ma­ti­scher zu machen – so dass wir Ihnen vie­le Lösun­gen (Mus­ter, Check­lis­ten usw..) unmit­tel­bar zur Bericht­erstat­tung mit­lie­fern können.

Wir wer­den auch 2023 „dran­blei­ben” und Woche für Woche das Wich­tigs­te aus der Welt der Wirt­schaft für Sie zusam­men­tra­gen, kurz und ver­ständ­lich auf­be­rei­ten und Ihnen dazu ent­spre­chen­de Hand­lungs­an­lei­tun­gen emp­feh­len. Damit auch wei­ter­hin sicher­ge­stellt ist, dass Sie und Ihre GmbH/UG auf Erfolgs­kurs bleiben.

PS.: Die nächs­te Aus­ga­be der Infor­ma­tio­nen für GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer/in­nen gibt es am Frei­tag, den 6. Janu­ar 2023. Wenn Sie Fra­gen zum The­ma haben, errei­chen Sie mich auch an und zwi­schen den Fei­er­ta­gen unter Lothar.Volkelt@GmbH-GF.de.

PS (2): Wer etwas Zeit hat > Der Wirt­schafts-Exper­te Prof. Hans-Wer­ner Sinn gibt in sei­ner Weih­nachts­an­spra­che der Uni Mün­chen eine scho­nungs­lo­se Bestands­auf­nah­me der gesamt­wirt­schaft­li­chen Lage – aus unse­rer Sicht und öko­no­mi­scher Exper­ti­se eine glas­kla­re Ana­ly­se mit wei­ter­füh­ren­den Erkennt­nis­sen und Aspek­ten > Hier ankli­cken

Ich wün­sche Ihnen und Ihrer Fami­lie erhol­sa­me Fei­er­ta­ge und einen erfolg­rei­chen Start in 2023

Ihr
Lothar Vol­kelt

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

Alles richtig machen: Wohnen in der GmbH/UG-Immobilie

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

zum Jah­res­en­de geht es jetzt auch wie­der dar­um, steu­er­op­ti­mier­te Rah­men­be­din­gun­gen für 2023 zu schaf­fen. Z. B., wenn die GmbH/UG Immo­bi­li­en anschaf­fen will und nach dem pas­sen­den Steu­er-Spar-Modell sucht. Die The­men der Woche:

  • Alles rich­tig machen – Woh­nen in der GmbH/UG-Immo­bi­lie: Wird ein Teil der GmbH-Immo­bi­lie an Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer ver­mie­tet, müs­sen Sie genau rech­nen. Zu hohe Miet­ei­nah­men müs­sen ver­steu­ert wer­den, zu nied­rig ange­setz­te Miet­ein­nah­men sind für den Steu­er­prü­fer „vGA”.
  • Geschäfts­füh­rer-Per­spek­ti­ve – Bes­se­re Rechts­set­zung statt Büro­kra­tie-Abbau:  Mit dem „Gute-Kita-Gesetz” hat es ange­fan­gen. Jetzt heißt es statt Büro­kra­tie-Abbau-Gesetz „Bes­se­re Rechts­set­zung”. Ob sich was ändert, bleibt abzuwarten.
  • Digi­ta­les – der Robo­tik-Bau­kas­ten für den Mit­tel­stand: „Es gibt inzwi­schen für fast jedes Pro­blem eine Robo­tik-Lösung, man muss sie nur fin­den” – so das Selbst­ver­ständ­nis in der Sze­ne. Für den Anwen­der zählt, was sich rechnet.
  • 57. Lebens­jahr – letz­te Chan­ce auf eine Pen­si­ons­zu­sa­ge: Alters­vor­sor­ge machen wir spä­ter. Aber spä­ter ist ganz schnell da. Wer bis­her ohne Pen­si­ons­zu­sa­ge ist, ist gut bera­ten, das The­ma spä­tes­tens für 2023 auf die Agen­da zu set­zen (Sei­te 3).
  • Neu­es Urteil – Orga­ni­sa­ti­ons­pflich­ten der Geschäfts­füh­rung – „kon­kret”: Das OLG Nürn­berg hat sich sehr aus­führ­lich mit damit befasst, wie Geschäfts­füh­run­gen ihre „Orga­ni­sa­ti­on” ein­rich­ten, auf­stel­len und kon­trol­lie­ren müs­sen. Ein (klei­nes) Lehr­stück für die Pra­xis (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?

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Volkelt-Briefe

GF-Pflichtversicherung: Neue Prüf-Kriterien für alle Minderheits-Geschäftsführer

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

schlech­te Nach­rich­ten für alle Min­der­heits-Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer, die per Ver­ein­ba­rung im Gesell­schafts­ver­trag über eine „Sperr­mi­no­ri­tät” ver­fü­gen und des­we­gen kei­ne Bei­trä­ge zur Pflicht­ver­si­che­rung zah­len müs­sen. Das Bun­des­so­zi­al­ge­richt (BSG) hat neue Fak­ten geschaf­fen. Die The­men der Woche:

  • GF-Pflicht­ver­si­che­rung – neue Prüf-Kri­te­ri­en für alle Min­der­heits-Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer: Gehen Sie davon aus, dass mit der nächs­ten Betriebs­prü­fung der Sozi­al­ver­si­che­rung auch der Sta­tus der Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rer erneut geprüft wird. Was tun?
  • Prak­tisch – Check­lis­te „Sta­tus­fest­stel­lungs­ver­fah­ren”:  Berei­ten Sie sich auf eini­ge kri­ti­sche Fra­gen des Prü­fers vor – z. B. anhand des amt­li­chen Feststellungsbogens.
  • Digi­ta­les – die neu­en Finan­zie­rungs- und För­der­mit­tel-Bera­ter: Fakt ist, dass die tra­di­tio­nel­len Haus­ban­ken sich mit Fir­men­kre­di­ten immer schwe­rer tun. FinTechs set­zen dage­gen und über­neh­men zugleich auch das müh­sa­me Geschäft um Fördermittel.
  • Ver­trags-Check 2023 – Passt der GmbH/UG-Gesell­schafts­ver­trag noch?: Vie­le GmbH/UG haben ihr Geschäfts­mo­dell erwei­tert oder sogar völ­lig umge­krem­pelt. Pas­sen die ver­trag­li­chen Grund­la­gen noch? Zeit für den jähr­li­chen Ver­trags-Check – mit Hin­wei­sen auf die Schwachstellen
  • Schon­frist – Offen­le­gung des GmbH/UG-Jah­res­ab­schlus­ses 2022: Eini­ge GmbH/UG hadern immer noch mit dem Jah­res­ab­schluss 2021. Kei­ne Panik: Der Gesetz­ge­ber lässt Ihnen mehr Zeit – und zwar bis     Anfang April 2023

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Inter­es­siert?