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Karriere”-Geschäftsführer: So sichern Sie Ihre Arbeitnehmer-Rechte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

eini­ge DAX-Vor­stän­de ste­hen zum Jah­res­wech­sel wie­der vor dem AUS oder – so wie Tele­kom-Chef Timo­theus Hött­ges – vor einer Ver­trags­ver­län­ge­rung zu bes­se­ren Kon­di­tio­nen. Auch für die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ein regel­mä­ßi­ger Anlass, die ver­trag­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen unter die Lupe zu legen. Unse­re Themen: …

  • Karriere”-Geschäftsführer – So sichern Sie Ihre Arbeit­neh­mer-Rech­te: Wer die ers­te Bewäh­rungs­pro­be gut über­stan­den hat, hat gute Chan­cen, die Kon­di­tio­nen für die wei­te­re Zusam­men­ar­beit zu verbessern.
  • Prak­tisch – Regeln für´s Home-Office: Am liebs­ten mon­tags oder frei­tags – Home-Office-Pro­duk­ti­vi­tät bleibt umstrit­ten. Wich­tig sind kla­re Vor­ga­ben auf recht­lich siche­rem Fundament.
  • Digitales/KI – Der Robo­ter für klei­ne Fäl­le: Robo­tik kann auch in klei­ne­ren Unter­neh­men Kos­ten sen­ken und die Mit­ar­bei­ter ent­las­ten. Das Münch­ner Start­Up Rob­co bie­tet preis­wer­te Lösun­gen für ein­fa­che und kom­pli­zier­te­re Prozesse.
  • Ver­trags­ver­län­ge­rung – Rich­tig Ver­han­deln um bes­se­re Kon­di­tio­nen: Psy­cho­lo­gie und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen sind in jedem Gespräch nütz­lich. Aber ohne gute Vor­be­rei­tung soll­ten Sie nicht ins nächs­te Gehalts­ge­spräch gehen.
  • Der GmbH-Geschäfts­füh­rer kann die GmbH/UG nicht juris­tisch ver­tre­ten: Der Bun­des­ge­richts­hof hat mit juris­tisch spit­zer Feder klar­ge­stellt: Ein GmbH/UG-Geschäfts­füh­rer kann nicht zugleich als Syn­di­kus­an­walt sei­ne GmbH/UG vertreten.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/Finanzen: Bargeldlos mit der Firmenkreditkarte

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Woche der Pau­ken­schlä­ge! Wir mei­nen: Inne­hal­ten kann nicht scha­den. So gese­hen ste­hen die Chan­cen auf eine bes­se­re Poli­tik in Deutsch­land nicht schlecht. Aller­dings: So ganz auf die Schnel­le wer­den sich die Rah­men­be­din­gun­gen nicht ver­bes­sern las­sen. Wir blei­ben dran: Rea­lis­tisch, enga­giert und kri­tisch. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Bar­geld­los mit der Fir­men­kre­dit­kar­te: Ein Unter­neh­men mit 25 Geschäfts­rei­sen pro Monat kann nach Schät­zun­gen jähr­lich ca. 3.500 EUR an Ver­wal­tungs­kos­ten spa­ren, wenn nicht mehr mit Bar­geld abge­rech­net wird.
  • Prak­tisch: Feh­ler im Geschäfts­füh­rer-Anstel­lungs­ver­trag: Beson­ders hilf­reich für den „Kar­rie­re-Geschäfts­füh­rer”: Die Absi­che­rung der „Arbeitnehmer”-Rechte im Anstel­lungs­ver­trag. Dar­auf kommt es an.
  • Digitales/KI – Der Kon­ver­sa­ti­ons-Mana­ger: Gute und leicht ver­ständ­li­che Text, die auch noch zum Kauf ani­mie­ren, sind sel­ten und teu­er. Immer mehr Online-Agen­tu­ren bie­ten dafür intel­li­gen­te KI-Lösun­gen, die nicht viel kosten.
  • Tue Gutes – Sozia­les Enga­ge­ment muss zur GmbH/UG pas­sen: JA – Sie dür­fen sozia­les Enga­ge­ment der Fir­ma und ihrer Mit­ar­bei­ter auch für´s Mar­ke­ting nut­zen. Wenn, dann sind Sie aller­dings gut bera­ten, das in Ihre Gesamt-Stra­te­gie einzubinden.
  • Rechts­schutz – Vor­beu­gen gegen nach­tei­li­ge Gesell­schaf­ter-Beschlüs­se: Ist abzu­se­hen, dass schwie­ri­ge Beschlüs­se auf der Gesell­schaf­ter-Ver­samm­lung anste­hen, kön­nen Sie bereits im Vor­feld aktiv wer­den und Nach­tei­li­ges verhindern.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/Finanzen: Unternehmensanleihen – kaum genutzt, aber effektiv

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der Druck, Geschäfts­mo­del­le digi­tal umzu­bau­en oder zumin­dest digi­tal zu ergän­zen, steigt. Das kos­tet. Meist mehr als es Rück­la­gen und Por­to­kas­se her­ge­ben. Aber: Es müs­sen ja nicht gleich neue Gesell­schaf­ter mit vol­lem Mit­spra­che­recht sein, die bei der Finan­zie­rung mit­hel­fen. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Unter­neh­mens­an­lei­hen – kaum genutzt, aber effek­tiv: Auch klei­ne­re Unter­neh­men kön­nen sich auf den pro­fes­sio­nel­len Kapi­tal­märk­ten bedie­nen. Wich­tig zu wis­sen, wor­auf es dabei ankommt.
  • Prak­tisch – Die Finan­zen der GmbH 4.0: Ob Ersatz­be­schaf­fung oder Ratio­na­li­sie­rung, ob Neu­aus­rich­tung des Geschäfts­mo­dells oder Aus­grün­dung neu­er Geschäfts­fel­der in einem Start­Up: Wo inves­tiert wird, müs­sen ent­spre­chen­de Finan­zie­run­gen her. Eine Übersicht.
  • Digitales/KI – Pare­to statt Excel-Lis­ten: Laut Pare­to sind gera­de ein­mal 20 % des Auf­wands für 80 % des Erfolgs ver­ant­wort­lich. Das Hei­del­ber­ger Start­Up Pare­tos hat dazu die ent­spre­chen­den KI-Lösun­gen entwickelt.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Novem­ber 2024: Was erfah­re­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen schon län­ger haben kom­men sehen, hat jetzt auch alle Wirt­schafts­re­dak­tio­nen erreicht: Der indus­tri­el­le Umbau ist da!
  • GmbH/Steuer – Geschäfts­füh­rer-Gehalt und Alters­pen­si­on: Wer nach Errei­chen der Alters­gren­ze in der GmbH/UG wei­ter­ar­bei­ten und Gehalt bezie­hen will, ist gut bera­ten, die neu­en Vor­ga­ben der Finanz­be­hör­den ein­zu­hal­ten und ggf. die Ver­ein­ba­run­gen nachzubessern.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (III)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­ein­ba­run­gen, die im Gesell­schafts­ver­trag fest­ge­legt sind, gel­ten auch für den Nach­fol­ger, für den Käu­fer oder für den/die Erben des GmbH-Anteils und müs­sen in die­ser Reich­wei­te bedacht, geprüft und ggf. auch noch geän­dert wer­den. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (III): Zur pro­fes­sio­nel­len Vor­be­rei­tung gehört, das gesam­te Ver­trags­werk auf den Prüf­stand zu stel­len. Stimm­rech­te, Ver­fü­gungs­be­schrän­kun­gen, Vorkaufsrechte.
  • Prak­tisch – Check­lis­te „Due Dili­gence”: Der Wert des Unter­neh­mens besteht nicht nur aus den Zah­len des Rech­nungs­we­sens. Mit dem Due-Dili­gence-Ver­fah­ren ermit­teln Sie alle Stär­ken und Schwä­chen Ihres Unternehmens.
  • Digitales/KI – Kann ChatGPT auch den GmbH-Brief? KI kann. Aber längst nicht Alles. Und in juris­ti­schen Fra­gen sind Sie gut bera­ten, die ange­zeig­ten Lösun­gen pro­fes­sio­nell prü­fen zu las­sen. Ersatz für den GmbH-Brief kann die KI bis­her jeden­falls nicht leis­ten. Wir haben den Test gemacht.
  • Ehren­amt­lich – Geschäfts­füh­rung ohne Gehalt: Wer gut ver­dient, zahlt viel Steu­er. Es kann also loh­nen, auf ein regu­lä­res Gehalt zu ver­zich­ten. Aller­dings: Das soll­te nur aus­nahms­wei­se oder in einer Über­gangs­pha­se ver­ein­bart werden.
  • GmbH/Kosten – Ver­gü­tung des Rechts­an­walts: So wirk­lich trans­pa­rent sind Anwalts-Rech­nun­gen dank Ver­gü­tungs­ver­ord­nung, Streit­wert und Gebüh­ren­sät­zen nicht. Das OLG Düs­sel­dorf gibt jetzt kla­re Vor­ga­ben für fes­te Vergütungsvereinbarungen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (II)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

noch mehr Geld vom Staat für die „Gro­ßen”? Bes­ser ist, mit attrak­ti­ven Rah­men­be­din­gun­gen alle Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer zum Inves­tie­ren zu ermu­ti­gen. Geld ist da. Unter­neh­mer­spi­rit und neue Geschäfts­fel­der auch. Viel­leicht ist das auch der rich­ti­ge Zeit­punkt, die nächs­te Gene­ra­ti­on mit­zu­neh­men. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (II): Ob Ver­kauf oder Nach­fol­ge: Der aus­schei­den­de Gesellschafter/Geschäftsführer ist gut bera­ten, sich sei­nen Gewinn­an­teil zu sichern.
  • Prak­tisch – das Nach­fol­ge-Vor­sor­ge-Paket: Ver­kauf oder Nach­fol­ge im Unter­neh­men: Neben allen orga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen muss die recht­lich und steu­er­lich kor­rek­te Umset­zung pas­sen. Wir haben den Überblick.
  • Digitales/KI – Daten­schutz leicht gemacht: Für klei­ne­re Unter­neh­men ist Daten­schutz in der Regel büro­kra­tisch, auf­wen­dig und teu­er. Ein­fa­cher ist es, den Daten­schutz an einen exter­nen Online-Exper­ten zu delegieren.
  • Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses – mehr als nur „Form­sa­che”: „Inhalt der Bilanz­fest­stel­lung ist auch der Aus­schluss bekann­ter oder min­des­tens für mög­lich gehal­te­ner Ein­wen­dun­gen gegen­über bilan­zier­ten Ver­bind­lich­kei­ten der Gesell­schaft” – so die juris­ti­sche Vor­ga­be für die Geschäftsführung.
  • GmbH/Finanzen – Steu­er­be­ra­tung und Lohn­buch­hal­tung wer­den teu­rer: Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um hat den Gesetz­ent­wurf für die neu­en Gebüh­ren­sät­ze bereits vor­ge­legt. Jetzt dürf­te es schnell gehen. Zum 1.1.2025 müs­sen Sie wohl mit 10 % Mehr­auf­wand kalkulieren.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (I)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Exper­ten emp­feh­len, mit der Nach­fol­ge­pla­nung min­des­tens ein Jahr­zehnt vor dem geplan­ten Über­gang zu begin­nen”. Noch Fra­gen? Mit der heu­ti­gen Aus­ga­be wol­len wir Ihnen ein paar Anre­gun­gen dazu geben, „damit Sie dran blei­ben”. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (I): Die erwei­ter­te EU-Ent­gelt­trans­pa­renz–  Richt­li­nie ist – wie­der mal ein schlech­tes – Bei­spiel dafür, wie aus Anspruch büro­kra­ti­sche Wirk­lich­keit wird. Wor­auf Sie sich ein­stel­len müssen.
  • Prak­tisch – Der Jah­res­ab­schluss 2023 – aus Sicht der Geschäfts­füh­rung: Vor der Beschluss­fas­sung zum Jah­res­ab­schluss 2023 sind Sie gut bera­ten, das Werk des Steu­er­be­ra­ters mit kri­ti­schem Blick zu prü­fen. Wir haben alle wich­ti­gen Infos und Check­lis­ten dazu.
  • Digitales/KI – Füh­rungs­kräf­te gezielt wei­ter­ent­wi­ckeln: Pass­ge­naue Wei­ter­bil­dung bringt schnel­le Erkennt­nis­se, spart bares Geld und kommt dem gesam­ten Unter­neh­men zu Gute. KI kann genau dafür hilf­rei­che Lösun­gen bringen.
  • Ter­min­sa­che – Klei­ne GmbH/UG müs­sen den Jah­res­ab­schluss 2023 beschlie­ßen: Zie­hen Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rung an einem Strang, ist das jähr­li­che Zah­len­werk Form­sa­che. Lei­der ist das nicht Stan­dard – gute Vor­be­rei­tung und Kon­trol­le kön­nen jeden­falls nicht schaden.
  • Geschäfts­füh­rer im Ver­band – „Vom Vor­stand geneh­migt …” : Ver­trau­en ist eine wich­ti­ge Geschäfts­grund­la­ge. Aber nur dann, wenn sich alle Betei­lig­ten über die Reich­wei­te ihrer Geschäfts­po­li­tik, ihrer Zie­le und Maß­nah­men im Kla­ren sind. Wenn nicht, wird es eng für die Geschäftsführung.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Bürokratie/Löhne: Neue Pflichten für kleinere Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

allen Ein­sich­ten und For­de­run­gen zum Trotz: Neue EU-Vor­ga­ben brin­gen neu­en orga­ni­sa­to­ri­schen Auf­wand und zusätz­li­che Pflich­ten für Unter­neh­men und Unter­neh­mer. Immer stär­ker sind auch klei­ne­re Unter­neh­men betrof­fen. Unse­re Themen: …

  • Bürokratie/Löhne – Neue Pflich­ten für klei­ne­re Unter­neh­men: Die erwei­ter­te EU-Ent­gelt­trans­pa­renz- Richt­li­nie ist – wie­der mal ein schlech­tes – Bei­spiel dafür, wie aus Anspruch büro­kra­ti­sche Wirk­lich­keit wird. Wor­auf Sie sich ein­stel­len müssen.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen für´s Onboar­ding: Bewer­ber zu enga­gier­ten Mit­ar­bei­tern zu machen, ist kei­nes­wegs selbst­ver­ständ­lich oder ein Selbst­läu­fer. Mit einem pro­fes­sio­nel­lem Onboar­ding gelingt der Einstieg.
  • Digitales/KI – Unter­neh­mens-Infor­ma­tio­nen in ein­fa­cher Spra­che: Betrieb­li­che Vor­ga­ben für die Mit­ar­bei­ter müs­sen juris­tisch kor­rekt und gerichts­fest sein. Aber: Sie müs­sen auch ver­ständ­lich sein. KI hilft.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Okto­ber 2024: Die Ein­sicht, dass es sich in Deutsch­land nicht nur um kon­junk­tu­rel­le Pro­ble­me han­delt, geht um. Struk­tu­rel­le Pro­ble­me und zuneh­men­de Aus­wir­kun­gen unge­lös­ter Fra­gen (Ener­gie, Büro­kra­tie) wer­den immer mehr zur Belas­tung für die Gesamtentwicklung.
  • Gen­der-Pay – Arbeit­ge­ber muss bis zum „Medi­an” nach­zah­len: Immer mehr offe­ne Gen­der-Pay-Fra­gen lan­den vor den Arbeits­ge­rich­ten. Ein inter­es­san­tes Urteil für die Füh­rungs­ebe­ne kommt jetzt vom LAG Baden-Württemberg.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/Beschlussfassung: Kein Stimmrecht „in eigener Sache”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

solan­ge Alles glatt läuft, kön­nen Sie Form­fra­gen ver­nach­läs­si­gen. Geht es aber hart auf hart, müs­sen Sie Schritt für Schritt auch kor­rekt bele­gen kön­nen. Dann sind Form­fra­gen eben doch mehr als Form­sa­che. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Beschlussfassung – Kein Stimm­recht „in eige­ner Sache”: Sobald Sie „in eige­ner Sache” betrof­fen sind, ent­fällt Ihr Stimm­recht bei der Beschluss­fas­sung. Hier die aktu­el­le Lis­te der sog. Betroffenheits-Themen.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen für die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Beschlüs­se für die GmbH/UG wer­den auf der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung gefasst. Auch dafür gel­ten jede Men­ge Form­vor­schrif­ten und Fris­ten sind zu beach­ten. Hier gibt es alle hilf­rei­chen Infos dazu.
  • Digitales/KI – Macht Ihre Per­for­mance noch bes­ser … : Ob Mit­ar­bei­ter, Geschäfts­part­ner oder die inter­es­sier­te Öffent­lich­keit: Ein über­zeu­gen­der Auf­tritt wird von allen geschätzt. Fast jede Per­for­mance lässt sich noch verbessern.
  • GmbH/Recht – Kann der Geschäfts­füh­rer Kün­di­gungs­schutz ver­ein­ba­ren? Dop­pelt hält bes­ser: Wer als Ange­stell­ter zum Geschäfts­füh­rer auf­steigt, ist gut bera­ten, die alt-bewähr­te Rechts­la­ge bei­zu­be­hal­ten. Zum Bei­spiel für den Kündigungsschutz.
  • GmbH/Recht – Gericht schützt feh­ler­haft aus­ge­schlos­se­nen Gesell­schaf­ter: Das OLG Hamm hat die Ein­tra­gung einer aktua­li­sier­ten Gesell­schaft­er­lis­te abge­lehnt, weil ein Gesell­schaf­ter in einem feh­ler­haf­ten Ver­fah­ren aus der GmbH aus­ge­schlos­sen wur­de. So geht es jeden­falls nicht.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

GmbH/Finanzen: Ein Gesellschafter braucht Geld – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

es kann sich wie­der loh­nen: Die Immo­bi­li­en­prei­se sind in Bewe­gung und wer gut ver­han­delt, kann jetzt wie­der eine Immo­bi­lie erwer­ben, die sich rech­net. War­um eigent­lich nicht mit einem Dar­le­hen von der eige­nen GmbH? Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Ein Gesell­schaf­ter braucht Geld – was tun? Wenn die GmbH/UG Rück­la­gen hat oder zu guten Kon­di­tio­nen Geld von der Bak bekommt, kann sie ihren Gesell­schaf­tern Dar­le­hen geben – zu übli­chen Kon­di­tio­nen, damit das Finanz­amt mitmacht.
  • Prak­tisch – Mus­ter Gesell­schaf­ter­dar­le­hen: Umge­kehrt – die GmbH braucht Geld. Mit einem Dar­le­hen von den Gesell­schaf­tern an die GmbH/UG pro­fi­tie­ren bei­de Sei­ten. Wir haben das pas­sen­de Vertragsmuster.
  • Digitales/KI – Com­pli­ance Manage­ment: Das Ber­li­ner Start­Up Com­plai­zer hat ein Tool ent­wi­ckelt, mit dem Geschäfts­füh­rer ihre Com­pli­ance-Ver­pflich­tun­gen über­sicht­lich und rechts­si­cher che­cken und ver­wal­ten können.
  • Nach­ge­hakt – Darf der Ex-Gesell­schaf­ter den Jah­res­ab­schluss ein­se­hen? Ein Gesell­schaf­ter ist aus­ge­schie­den. Hat der Anspruch auf eine Aus­schei­dens­bi­lanz, kann die Vor­la­ge des Jah­res­ab­schlus­ses nicht ver­langt werden.
  • Geschäftsführer/Haftung – 4‑Au­gen-Prin­zip bei scha­dens­träch­ti­gen Tätig­kei­ten: Das OLG Nürn­berg ver­langt vom Geschäfts­füh­rer umfas­sen­de Kon­trol­len. Auch, dass das 4‑Au­gen-Prin­zip bei allen scha­dens­re­le­van­ten Ent­schei­dun­gen von den Mit­ar­bei­tern ein­ge­hal­ten wird.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Zweierlei Maß: Weiter Doppelmoral bei den Chef-Gehältern

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

VW vor einer Zer­reiß­pro­be und wie­der gibt es Dis­kus­sio­nen um Leis­tung und Gehalts­hö­he. Fakt ist: Für gro­ße Unter­neh­men gibt es weder Leit­li­nie noch gesetz­li­che Vor­ga­ben, die bei der Ver­gü­tung zu beach­ten sind. Unse­re Themen: …

  • Zwei­er­lei Maß – Wei­ter Dop­pel­mo­ral bei den Chef-Gehäl­tern: Kon­zer­ne kön­nen die Vor­stands-Gehäl­ter in Mil­lio­nen­hö­he als Betriebs­aus­ga­ben vor Steu­ern abzie­hen. Unter­neh­men in der Rechts­form GmbH/UG müs­sen aber wei­ter­hin um die Höhe des Geschäfts­füh­rer-Gehalts mit den Finanz­be­hör­den um jeden Euro streiten.
  • Prak­tisch – Check IT-Sicher­heit: Nach den Lie­fer­ket­ten kommt jetzt die Doku­men­ta­ti­ons­pflicht für den gesam­ten IT-Bereich. Und für Geschäfts­füh­rer­kom­men damit neue Haftungsrisiken.
  • Digitales/KI – Die NIS-2-Richt­li­nie betrifft auch klei­ne­re Unter­neh­men: Ab 2025 wird es ernst – als Geschäfts­füh­rer müs­sen Sie ein Risi­ko-Manage­ment für den gesam­ten IT-Bereich ein­rich­ten (las­sen).
  • Ehe-Aus – Unter­halt von der GmbH/UG? Nach der Tren­nung die Ex/den Ex in der GmbH beschäf­ti­gen und gut ent­loh­nen – geht das? So hält das Modell „Unter­halt von der GmbH” auch eine Betriebs­prü­fung aus.
  • BMF aktu­ell – Bezug von Pen­si­on plus Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Wei­ter­ar­bei­ten gegen den Fach­kräf­te­man­gel? Das gilt auch für Geschäfts­füh­rer. Aber dop­pelt kas­sie­ren – Pen­si­on und vol­les Gehalt – geht nach wie vor nicht. Den­noch: Das BMF hat die Vor­schrif­ten jetzt nachgebessert.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len