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Frisches Kapital: Der Check für neue Gesellschafter

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

das Geschäfts­mo­dell fit für die Zukunft zu machen, ist ein­fa­cher gesagt als getan. Recht­li­ches, Mit-Gesell­schaf­ter und Mit­ar­bei­ter, Finan­zen: Als Geschäfts­füh­rer müs­sen Sie über­zeu­gen und manch­mal sogar mehr. Unse­re Themen: …

  • Fri­sches Kapi­tal – Der Check für neue Gesell­schaf­ter: Neue Gesell­schaf­ter sind Chan­ce, aber auch Risi­ko. Das gilt auch, wenn Sie sich als neu­er Gesell­schaf­ter in einer wei­te­ren Fir­ma enga­gie­ren wol­len. Eini­ge Vor­sichts­maß­nah­men sind angesagt.
  • Prak­tisch – Rat­ge­ber „Finan­zen der GmbH”: Ob Inves­ti­ti­ons- oder Sanie­rungs­be­darf: Gut zu wis­sen, mit wel­chen Instru­men­ten Finan­zie­rungs­lü­cken gedeckt wer­den kön­nen und wo es fri­sches Kapi­tal gibt.
  • Digitales/KI – Reaso­ning macht die KI treff­si­che­rer: Neue KI-Tools begrün­den, war­um sie sich für genau die­se Lösung ent­schie­den haben. Für den Anwen­der bedeu­tet das ein wenig mehr Sicher­heit und spart bei der Kontrolle.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten April 2025: Die Koali­ti­ons-Ver­hand­lun­gen gehen in die End­run­de und ver­hei­ßen nicht viel. Den­noch: In den Chef-Eta­gen spürt man einen vor­sich­ti­gen Men­ta­li­täts­wech­sel. Und das, obwohl die Rah­men­be­din­gun­gen nicht wirk­lich Gutes verheißt.
  • Gesell­schaf­ter-Dar­le­hen: Steu­er­li­che Behand­lung des Ver­zichts gegen Bes­se­rungs­schein: Jetzt hat der Bun­des­fi­nanz­hof (BFH) end­gül­tig klar­ge­stellt: Der Ver­zicht auf die Dar­le­hens­rück­zah­lung wirkt „unver­züg­lich”.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Sommerzeit: Mehr Zeit für die Mitarbeiter

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

wer hat schon Zeit? Die meis­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen müs­sen sehr genau damit haus­hal­ten, um alle Ansprü­che, Bedürf­nis­se und Wün­sche zu erfül­len. Gele­gent­li­ches Inne­hal­ten kann nicht scha­den. Unse­re Themen: …

  • Som­mer­zeit – Mehr Zeit für die Mit­ar­bei­ter: Die Zeit­um­stel­lung ist eine gute Gele­gen­heit zum Nach­steu­ern. Wich­tig gera­de in Zei­ten feh­len­der Arbeits­kräf­te: Neh­men Sie sich bewusst Zeit für Ihr Team.
  • Prak­tisch – Check­lis­te zum Zeit- und Selbst-Manage­ment: Manch­mal zei­gen schon klei­ne Ver­än­de­run­gen Wir­kung. Die Check­lis­ten „Zeit- und Selbst-Manage­ment” der IHK Bay­ern, ana­ly­sie­ren, zei­gen Spiel­räu­me und bie­ten Lösungen.
  • Digitales/KI – Zukunfts­zen­tren bera­ten und beglei­ten klei­ne­re Unter­neh­men: Für vie­le GmbH/UG ist Digi­ta­li­sie­rung und KI nach wie vor Neu­land. Die vom BMAS ein­ge­rich­te­ten Zukunfts­zen­tren sind hilf­reich. Vor Ort und zusam­men mit Ihren Mit­ar­bei­tern, die das schließ­lich umset­zen müssen.
  • Quar­tals-Zah­len – Steu­er-Vor­aus­zah­lun­gen zeit­nah anpas­sen GmbH/UG müs­sen – so die aktu­el­le Ent­schei­dung – wei­ter­hin Soli­da­ri­täts­zu­schlag zah­len. Nichts zu machen. Aber: Zah­len Sie ein­fach nur so viel Steu­ern im Vor­aus wie Sie müssen.
  • Insol­venz­ver­schlep­pung – D&O muss nicht zah­len: Kei­ne Chan­ce hat der Insol­venz­ver­wal­ter, wenn er Geld von der D&O‑Versicherung des Gesell­schaf­ter-Geschäfts­füh­rers ein­kla­gen will.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Mitarbeiter/Führung: SAP-Management – Vorbildlich oder sogar falsch?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ziel­ge­rich­te­te Füh­rung war noch nie ein­fach. Auch die Umstel­lung bewähr­ter Füh­rungs-Tools ist anspruchs­voll und nicht immer ziel­füh­rend. Aber: Wie immer lässt sich aus der Pra­xis ler­nen. Unse­re Themen: …

  • Mitarbeiter/Führung – SAP-Manage­ment – Vor­bild­lich oder sogar falsch? Der SAP-Kon­zern stellt das Füh­rungs­per­so­nal neu auf. Nicht nur neue Home-Office-Regeln, son­dern auch neue Kri­te­ri­en für die Leis­tungs­be­ur­tei­lung der Mit­ar­bei­ter. Exper­ten sagen: Zu viel Füh­rung ist auch kei­ne Lösung.
  • Prak­tisch – Der GmbH-Gesell­schafts­ver­trag: Oft genügt schon ein schnel­ler Blick in den Gesell­schafts­ver­trag, wenn es Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten zwi­schen den Gesell­schaf­tern gibt.
  • Digitales/KI – Wei­ter­bil­dung im Tic­toc-For­mat: Das Ber­li­ner Start­Up Doin­s­truct hat sich auf „ein­fa­che” Wei­ter­bil­dung spe­zia­li­siert. Minu­ten-Vide­os im Tic­toc-For­mat, dank KI-Tools pas­send auch klei­ne­re Budgets.
  • Tren­nung – Nicht auf Kos­ten der GmbH/UG: Pri­va­tes und Geschäft­li­ches gehö­ren getrennt. Das ist  mehr als eine Bin­sen­weis­heit. Damit kön­nen Sie sich auch eine Men­ge Ärger mit den Finanz­be­hör­den ersparen.
  • Ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tung – GmbH wird stren­ger geprüft als die AG: Eine ver­deck­te Gewinn­aus­schüt­tung in der Akti­en­ge­sell­schaft? Für GmbHs jeden­falls ist das ein ziem­lich all­täg­li­ches Pro­blem. War­um eigentlich?

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschäftsführer-Gehalt: Vergleichen anhand der neuen „Karlsruher Tabellen”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Vor­bild oder Null­sum­men­spiel? VW-Chef Oli­ver Blu­me hat sein Grund­ge­halt und den Bonus bei VW gekürzt. Im Gegen­zug sein Gehalt bei Por­sche um eben die­sen Betrag erhöht. GmbH-Geschäfts­füh­rer müs­sen ihr Gehalt von Amts wegen kür­zen, wenn die Zah­len nicht stim­men. Zwei Wel­ten. Unse­re Themen: …

  • Geschäfts­füh­rer-Gehalt – Ver­glei­chen anhand der neu­en „Karls­ru­her Tabel­len”: Sie müs­sen Ihr Gehalt nach unten kor­ri­gie­ren, wenn Sie zu viel ver­die­nen. Oder, wenn die GmbH/UG Pro­ble­me hat. Ein Maß­stab dafür sind die aktu­el­len Karls­ru­her Tabellen.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rer-Gehalt – So machen Sie alles rich­tig: In eini­gen klei­ne­ren Fir­men muss bei den Gehäl­tern neu gerech­net wer­den. Alle Infos rund ums Geschäfts­füh­rer-Gehalt mit Check­lis­ten, Tabel­len und For­mu­lie­rungs­hil­fen lesen Sie hier.
  • Digitales/KI – Wis­sen schafft Vor­sprung: Wer Fach­wis­sen sys­te­ma­tisch nut­zen will, muss – selbst in Inter­net-Zei­ten – suchen. Das Ber­li­ner Start­Up Red­dit betreibt ein Por­tal für Fach-Publi­ka­tio­nen zu allen mög­li­chen, durch­aus auch den unter­neh­mens-rele­van­ten Themen.
  • Ter­min­sa­che 31.3.2025: Jah­res­ab­schluss 2024/KSV-Mel­dung: Ist es schon wie­der so weit? Ja – zum 31.3. soll­te der Jah­res­ab­schluss 2024 der gro­ßen und mit­tel­gro­ßen GmbH ste­hen. Doku­men­tie­ren Sie, wenn und war­um Ihr Steu­er­be­ra­ter die Frist nicht ein­hal­ten kann.
  • GmbH/Recht – Restruk­tu­rie­rung der GmbH/UG ohne Beschluss der Gesell­schaf­ter: Hat nach Ihrer Ein­schät­zung die Restruk­tu­rie­rung der GmbH/UG gute Erfolgs­aus­sich­ten kön­nen Sie das Ver­fah­ren in Eigen­re­gie bean­tra­gen – sogar ohne einen ent­spre­chen­den Beschluss der Gesellschafter.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GmbH/UG: Neue Tools für die Arbeitsorganisation

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die EU-Kom­mis­si­on und die Bun­des­re­gie­rung wer­den – so sieht es zumin­dest jetzt aus – viel neu­es Geld in Umlauf brin­gen. Damit sind Hoff­nun­gen auch für die Wirt­schaft ver­bun­den. Aber auch Risi­ken. Die Geld­men­ge wird sich auf das Preis-/Zins­ni­veau aus­wir­ken. Das soll­ten Sie – für Ihre mit­tel­fris­ti­gen pri­va­ten Finanz-Dis­po­si­tio­nen – jetzt schon vor­aus­schau­end ein­pla­nen. Unse­re Themen: …

  • GmbH/UG – Neue Tools für die Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on: Die EU-Kom­mis­si­on steu­ert gegen, wird Büro­kra­tie abbau­en, Ver­bots­sze­na­ri­en ent­zer­ren und Tech­no­lo­gie-Offen­heit zulas­sen. Auch in Sachen Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on ist plötz­lich Bewegung.
  • Prak­tisch: Wenn nichts mehr geht in der 2‑Per­so­nen-GmbH/UG: Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten las­sen sich auf­schie­ben. Gibt es kei­ne ein­ver­nehm­li­che Lösung, ist Kon­flikt pro­gram­miert. Dann hel­fen nur noch pro­fes­sio­nel­le Lösungen.
  • Digitales/KI – Senio­ren-Exper­ti­se nut­zen: Manage­ment auf Zeit für Füh­rungs­kräf­te ist ein bewähr­tes  Modell. Das Sin­ge­ner Start­Up Sen­ta­ris ver­mit­telt jetzt auch Seni­or-Exper­ten für ope­ra­ti­ves Projekt-Management.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten März 2025: Mit dem Regie­rungs­wech­sel sind die wirt­schafts­po­li­ti­schen Optio­nen der Zukunft wie­der offen. Unter­neh­mer und Unter­neh­men brau­chen wei­ter­hin Geduld, Geld und krea­ti­ve Ideen.
  • Nach­weis für die kor­rek­te Ladung zur GmbH/UG-Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Im schlech­tes­ten Fall ent­schei­den Form­feh­ler. Z. B., wenn die Gesell­schaf­ter zwar kor­rekt zur Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung ein­ge­la­den wur­den, Sie das aber nicht nachweisen.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Wirtschaftspolitik: Das können kleinere Unternehmen jetzt erwarten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

ob die Instru­men­te der Poli­tik tat­säch­lich die Rah­men­be­din­gun­gen für einen wirt­schaft­li­chen Neu­start set­zen kön­nen, ist frag­lich. Bei­spiel: Finan­zie­rung der Ren­ten und des Gesund­heits­we­sens. Bei­spiel: Finan­zie­rung der Ener­gie­ver­sor­gung. Und das sind nur eini­ge der Eck­punk­te für unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen. Unse­re Themen: …

  • Wirt­schafts­po­li­tik – das kön­nen klei­ne­re Unter­neh­men jetzt erwar­ten: Die Erwar­tun­gen der Unter­neh­men – ins­be­son­de­re der klei­ne­ren Unter­neh­men – an eine neue Regie­rung sind berech­tig­ter­wei­se groß. Indus­trie­po­li­tik ist das eine. Mit­tel­stands­po­li­tik ist längst überfällig.
  • Prak­tisch – Schieds­ge­richts­bar­keit: Auf dem Inter­net-Por­tal der Deut­schen Insti­tu­ti­on für Schieds­ge­richts­bar­keit gibt es hilf­rei­che Infor­ma­tio­nen und mus­ter­gül­ti­ge Lösun­gen zum The­ma Schiedsgericht.
  • Digitales/KI – 10 hilf­rei­che KI-Tools: Nicht jeder Algo­rith­mus führt zum Ziel – und nicht jedes Tool führt auf dem schnells­ten Weg zum bes­ten Ergeb­nis. Hier eine kur­ze Übersicht.
  • GmbH/Recht – Inter­ne Schlich­tung muss gerichts­fest sein: Ein Schieds­ge­richt bringt eini­ge Vor­tei­le für alle Betei­lig­ten. Aber: Ärger­lich wird es, wenn for­ma­le Feh­ler gibt und anschlie­ßend ein Gericht die Schlich­tung ver­wirft (Sei­te 3).
  • OLG Köln – Das Ord­nungs­geld­ver­fah­ren ist nicht zu bean­stan­den: Wird Ord­nungs­geld wegen Ver­stoß gegen die GmbH/UG-Ver­öf­fent­li­chungs­pflich­ten ange­droht, soll­ten Sie sich spu­ten. Ein­sprü­che und Rechts­mit­tel gegen das Ver­fah­ren als sol­ches sind wir­kungs­los (Sei­te 4).

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GF-Haftung: Risiken immer mit Rückstellungen absichern

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Streit­bar­kei­ten haben zuge­nom­men und stei­gen wei­ter. Auch in geschäft­li­chen Ange­le­gen­hei­ten. Feh­ler wer­den abge­straft und kos­ten. Als Geschäfts­füh­rer sind Sie gut bera­ten, die GmbH/UG gut zu ver­si­chern und die Fol­gen abzu­fe­dern. Unse­re Themen: …

  • GF-Haf­tung – Risi­ken immer mit Rück­stel­lun­gen absi­chern: So ganz ohne Risi­ko kommt nie­mand im Geschäfts­le­ben wei­ter. Aber: Zur Absi­che­rung gehört, unge­plan­te Zusatz­las­ten vor­ab steu­er­lich zu erfas­sen. Rück­stel­lun­gen sind ein Muss.
  • Prak­tisch – Die GmbH/UG rich­tig ver­si­chern: Mit dem rich­ti­gen Ver­si­che­rungs-Paket kom­men Sie Ihrer Ver­pflich­tung nach, „Scha­den von der GmbH/UG abzu­hal­ten” – im Sin­ne der gesetz­li­chen Vorgabe.
  • Digitales/KI – Das Por­tal für Immo­bi­li­en-Zwangs­ver­stei­ge­run­gen: Ob für pri­vat oder für die Fir­ma – ZVnow heißt ein neu­es, inter­es­san­tes Ange­bot für Immo­bi­li­en-Inves­to­ren. Gut gemacht, hilf­reich und übersichtlich.
  • GmbH/Recht – Ein Gesell­schaf­ter will sei­nen Anteil ver­kau­fen: Stut­zig wer­den soll­ten Sie, wenn der Gesell­schaf­ter mehr als sonst über GmbH/UG-Inte­ra wis­sen will. Will der sei­nen Anteil ver­kau­fen? Dann soll­ten Sie sehr genau wis­sen, was Sie preis­ge­ben dür­fen und können.
  • Fir­men­wa­gen – Gericht legt unter­schied­li­che Streit­wer­te fest: Meist klappt die Über­nah­me des Fir­men-Pkw nach dem Aus­schei­den aus dem Dienst. Aber nicht immer: Oft geht es dar­um, wie­viel der Wagen noch wert ist.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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GF im Konzern: So vermeiden Sie Abhängigkeiten

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

als Geschäfts­füh­rer im Kon­zern müs­sen Sie koope­rie­ren und gege­be­nen­falls Kom­pro­mis­se schlie­ßen. Auf jeden Fall soll­ten Sie aber dar­auf ach­ten, dass der Anstel­lungs­ver­trag auch Ihre Rech­te und Inter­es­sen abbil­det. Unse­re Themen: …

  • GF im Kon­zern – So ver­mei­den Sie Abhän­gig­kei­ten: Ein nach­ver­trag­li­ches Wett­be­werbs­ver­bot hat zwei Sei­ten. Gut für Sie: Die Karenz­zah­lun­gen nach Ihrem Aus­schei­den. Schlecht für Sie: Ihre Job­aus­wahl ist ein­ge­schränkt. Was tun?
  • Prak­tisch – vGA-Feh­ler ver­mei­den: Die lee­ren Kas­sen der Öffent­li­chen Haus­hal­te wir­ken auch auf die Betriebs­prü­fung. Die schaut jetzt noch genau­er hin. Für Ihre GmbH/UG heißt das: Geschäfts- und Gesell­schaf­ter-Ebe­ne müs­sen sorg­fäl­tig aus­ein­an­der gehal­ten werden.
  • Digitales/KI – Fach­kräf­te aus dem Aus­land schnel­ler rekru­tie­ren: Das Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­setz macht´s mög­lich: Recrui­ting im Aus­land, aber das ist auf­wen­dig. Das Erfur­ter Start­Up Pola­rio hilft.
  • BGH-aktu­ell – Geschäfts­füh­rer-Haf­tung für GmbH-Buß­gel­der: Zuletzt gin­gen die Urtei­le der deut­schen Gerich­te dazu aus­ein­an­der. Jetzt hat der Euro­päi­sche Gerichts­hof das letz­te Wort – mit Fol­gen für die Com­pli­ance-Ver­pflich­tun­gen der Geschäftsführung.
  • BFH-aktu­ell – Sanie­rungs­kon­zept ver­hin­dert Mehr-Steu­ern: Ein For­de­rungs­ver­zicht gegen Bes­se­rungs­schein hilft in der Kri­se. Aber: Auf­pas­sen müs­sen Sie, damit Sie einen ver­meint­li­chen Sanie­rungs­ge­winn nicht ver­steu­ern müssen.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Unternehmensführung: Mit der KI Kennzahlen besser nutzen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Prak­ti­ker wis­sen: Zah­len sind nicht Alles. Denn: Erfah­rung und eine Por­ti­on Intui­ti­on tun Ent­schei­dun­gen bis­wei­len gut. So gese­hen spricht nichts dage­gen, die Unter­neh­mens­zah­len nach allen Sei­ten der Kunst und mit künst­li­cher Intel­li­genz zu durch­leuch­ten. Unse­re Themen: …

  • Unter­neh­mens­füh­rung – Mit der KI Kenn­zah­len bes­ser nut­zen: Auch in der Kenn­zah­len-Ana­ly­se kön­nen KI-Algo­rith­men Nütz­li­ches leis­ten und hel­fen, unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen zu fundieren.
  • Prak­tisch – Vor­sor­ge und Nach­fol­ge-Pla­nung: Für den (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer in der mit­tel­stän­di­schen Fami­li­en-Gesell­schaft sind früh­zei­ti­ge Nach­fol­ge-Pla­nung und die per­sön­li­che Vor­sor­ge dasselbe.
  • Digitales/KI – Mit­ar­bei­ter brau­chen Kom­pe­ten­zen: Die neue KI-Richt­li­nie der EU hat Aus­wir­kun­gen auf Ihre Com­pli­ance-Pflich­ten. Ab sofort dür­fen nur noch dafür qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter mit KI-Pro­jek­ten betraut werden.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Febru­ar 2025: In vie­len Unter­neh­men setzt man auf wirt­schafts­po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen nach den Neu­wah­len. Nicht abzu­se­hen ist, wie dyna­misch sich die Pro­ble­me der Export-Wirt­schaft auf den Mit­tel­stand, auf Dienst­leis­ter und den Kon­sum auswirken.
  • BFH-aktu­ell – Bewer­tung des GmbH/UG-Anteils (Erb­schaft): Kauf oder Ver­er­bung eines GmbH/UG-Anteils kann teu­er wer­den. Je nach­dem, wel­ches Bewer­tungs­ver­fah­ren ange­wandt wird. Vor­sicht: In die­sen Fäl­len hat der BFH den Finanz­be­hör­den Recht gegeben.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Volkelt-Briefe

Endspurt: Die GmbH/UG im Wahl-Stress

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

noch 23 Tage. Aller­dings ist zu befürch­ten, dass die poli­ti­schen Fron­ten erst danach rich­tig auf­ein­an­der pral­len. Auch in den Unter­neh­men wird jetzt schon hef­tig dis­ku­tiert und bis­wei­len rich­tig gestrit­ten. Wie geht es Ihnen damit? Unse­re Themen: …

  • End­spurt – Die GmbH/UG im Wahl-Stress: Sel­ten hat ein Wahl so pola­ri­siert. Auch vie­le Ver­tre­ter der Wirt­schaft bezie­hen Posi­ti­on. Als Chef sind Sie gut bera­ten, die Belan­ge Ihrer GmbH/UG in den Fokus zu stellen.
  • Prak­tisch – Geschäfts­füh­rung im Team: Auch wenn der Kol­le­ge poli­tisch anders denkt: Geschäfts­füh­rung muss im Team funk­tio­nie­ren. Das ist bis­wei­len har­te Arbeit, kann aber auch unter schwie­ri­gen Bedin­gun­gen klappen.
  • Digitales/KI – Gehäl­ter papier­los abrech­nen: Sogar ein Gericht kann Büro­kra­tie-Abbau! Das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) macht´s mög­lich, dass Gehalts­ab­rech­nun­gen nicht mehr in Papier­form aus­ge­hän­digt wer­den müssen.
  • Zu schön gerech­net – Geschäfts­füh­rer ver­ant­wor­ten die GmbH/UG-Bilanz: Wo hört Bilanz­ge­stal­tung auf, wo fängt Mani­pu­la­ti­on an, wann ist Mani­pu­la­ti­on Fäl­schung und Betrug? Nicht ganz ein­fach zu beant­wor­ten. Fakt ist in jedem Fall: Geschäfts­füh­rer sind und blei­ben letzt­lich verantwortlich.
  • GmbH/Recht – Rechts­schutz bei Ein­zie­hung des GmbH/UG-Anteils: Dass die Gesell­schaf­ter den Aus­schluss beschlie­ßen, kön­nen Sie nicht ver­hin­dern. Aber: Es blei­ben eini­ge recht­li­che Mög­lich­kei­ten, sich zu wehren.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len