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Volkelt-Briefe

Unternehmensführung: Mit der KI Kennzahlen besser nutzen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Prak­ti­ker wis­sen: Zah­len sind nicht Alles. Denn: Erfah­rung und eine Por­ti­on Intui­ti­on tun Ent­schei­dun­gen bis­wei­len gut. So gese­hen spricht nichts dage­gen, die Unter­neh­mens­zah­len nach allen Sei­ten der Kunst und mit künst­li­cher Intel­li­genz zu durch­leuch­ten. Unse­re Themen: …

  • Unter­neh­mens­füh­rung – Mit der KI Kenn­zah­len bes­ser nut­zen: Auch in der Kenn­zah­len-Ana­ly­se kön­nen KI-Algo­rith­men Nütz­li­ches leis­ten und hel­fen, unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen zu fundieren.
  • Prak­tisch – Vor­sor­ge und Nach­fol­ge-Pla­nung: Für den (Gesell­schaf­ter-) Geschäfts­füh­rer in der mit­tel­stän­di­schen Fami­li­en-Gesell­schaft sind früh­zei­ti­ge Nach­fol­ge-Pla­nung und die per­sön­li­che Vor­sor­ge dasselbe.
  • Digitales/KI – Mit­ar­bei­ter brau­chen Kom­pe­ten­zen: Die neue KI-Richt­li­nie der EU hat Aus­wir­kun­gen auf Ihre Com­pli­ance-Pflich­ten. Ab sofort dür­fen nur noch dafür qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter mit KI-Pro­jek­ten betraut werden.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Febru­ar 2025: In vie­len Unter­neh­men setzt man auf wirt­schafts­po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen nach den Neu­wah­len. Nicht abzu­se­hen ist, wie dyna­misch sich die Pro­ble­me der Export-Wirt­schaft auf den Mit­tel­stand, auf Dienst­leis­ter und den Kon­sum auswirken.
  • BFH-aktu­ell – Bewer­tung des GmbH/UG-Anteils (Erb­schaft): Kauf oder Ver­er­bung eines GmbH/UG-Anteils kann teu­er wer­den. Je nach­dem, wel­ches Bewer­tungs­ver­fah­ren ange­wandt wird. Vor­sicht: In die­sen Fäl­len hat der BFH den Finanz­be­hör­den Recht gegeben.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len