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Volkelt-Briefe

Bonitäten: Eigene Recherchen kosten nicht viel

Vie­le Geschäfts­füh­rer ver­las­sen sich bei der Boni­täts­prü­fung von Bestands­kun­den oder neu­en Kun­den nicht mehr allei­ne auf Aus­kunftei­en, die Schufa oder die Boni­täts-Ein­­schät­zun­gen der Haus­bank. Beson­ders nütz­lich ist …

dabei eine Metho­de, die ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men aus BW seit eini­gen Mona­ten prak­ti­ziert. Hier wer­tet die Abtei­lung Rech­nungs­we­sen über das Inter­net Wirt­schafts­mel­dun­gen aus der Regio­nal­zei­tung aus. Dazu die Geschäfts­füh­rung: „Aus eige­ner Erfah­rung wis­sen wir, dass nie­mand so gut über die Vor-Ort-Situa­ti­on infor­miert ist wie die regio­na­le Pres­se“.

Kein Wun­der: Hin­ter der Regio­nal­pres­se steht ja ein gro­ßes Netz­werk von Jour­na­lis­ten, Ver­bands­mit­ar­bei­tern, Stamm­ti­schen und ande­ren Per­so­nen, die auch Zugang zu den Mit­ar­bei­tern in Unter­neh­men haben und die Situa­ti­on vor Ort bes­tens ein­schät­zen können.

Die Selbst­hil­fe-Idee ist in der Pra­xis nütz­lich und wirk­sam und es kos­tet nicht viel. Eine voll­stän­di­ge Über­sicht über die zustän­di­ge Regio­nal­pres­se gibt es im Inter­net unter: https://www.zeitung.de.

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