Autor: volkelt
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
die Finanzbehörden lernen dazu – auch bei den GmbH/UG-Steuerprüfungen. Wurden bis vor einigen Jahren bevorzugt „Formfehler” und das „unangemessen hohe Geschäftsführer-Gehalt” moniert, stehen unterdessen neue Themen auf der Prüf-Liste. Die Themen der Woche:
- Finanzbehörden contra GmbH/UG – die aktuellen Prüfungs-Schwerpunkte: Steuerprüfer fehlen oder werden anderweitig eingesetzt. Dennoch: Es wird geprüft und Fehler werden systematisch abgestraft. GmbH/UG sollten sich auf dieses Szenario einstellen.
- Praktisch – Checkliste Betriebsprüfung – Was tun? Schlecht beraten ist, wer unvorbereitet – also etwas „blauäugig” – in eine Betriebsprüfung geht. „Die finden bestimmt etwas …”. Darauf sollten Sie vorbereitet sein.
- Digitales – Hilfen gegen die Lieferketten-Vorschriften: Das Bundesamt für Ausfuhr und Wirtschaft (BAFA) hat einen ausführlichen Leitfaden zu allen Fragen rund um die Pflichten des Lieferkettengesetzes ins Netz gestellt. Empfehlenswerte Arbeitshilfen.
- Kompakt – Konjunktur- und Finanz-Plandaten Oktober 2023: Die objektiven Zahlen sind eindeutig: Sinkende Wirtschaftsleistung, skeptische Erwartungen. Dagegen stehen: Stabile Börsen. Entlastung bei der Preisentwicklung.
- Im Überblick – für GmbH/UG interessante Gesetzesvorhaben: Die Ampel-Koalition hat sich doch noch der Wirtschaftspolitik gewidmet. Einige Vorhaben sind auch für kleinere GmbH/UG interessant
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,
EU-weit 23 % Inflation seit 2018. Jetzt reagiert die EU-Kommission und passt die Schwellenwerte für die Zuordnung der GmbH/UG in Größenklassen an. Im Durchschnitt um 25% ab dem Geschäftsjahr 2024. Für alle GmbH in den Übergangsbereichen bringt des echte Erleichterungen. Die Themen der Woche:
- Preise/Inflation – Kleinste, kleine und mittelgroße GmbH werden größer: Kleine GmbH, die bereits den Schwellenwert zur mittelgroßen GmbH erreicht haben, können erst einmal durchatmen. Bis auf Weiteres können sie als kleine GmbH/UG bilanzieren.
- Praktisch – JA-Erleichterungen für kleinste und kleine GmbH/UG: Unser Angebot für alle, die wissen wollen, ob sie zu wenig oder (steuerlich) zu viel verdienen. Als erste Orientierung gegen FA-Willkür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
- Digitaler Umbau – Auch für Unternehmen gibt es attraktive Fördermittel: Nicht nur die Solar-Förderung für Private PV-Investoren ist gutes Geld auf dem Weg in die Digitalisierung. Auch das Förderprogramm für die Digitalisierung des Mittelstandes ist ziemlich großzügig gestrickt.
- GmbH-Sanierung – Geschäftsführer muss Sanierungsfähigkeit beweisen: Der eingesetzte Sanierer will „abschließen”. Sie sehen aber noch guten Chancen für einen Neuanfang. Darauf sollten Sie achten.
- BGH-aktuell – Ausschluss in der Zweipersonen-GmbH/UG ohne Entschädigung: Nur bei genauem Lesen erkannt man: Dem Gesetzgeber ist die sog. Zinsschranke ein Dorn im Auge. Mit Folgen für Gesellschafter-Finanzierungen nicht nur in verbundenen Unternehmen.
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LeseTIPP
Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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immer wieder interessant: Wer verdient Wie viel? Besonderheit bei Gesellschafter-Geschäftsführern: Wer zuviel verdient, wird steuerlich abgestraft. Nicht nur deswegen ist der Vergleich mit den Chefs in kommunalen GmbH aufschlussreich. Die Themen der Woche:
- Kommunale GmbH – Neue Studie zu den Chef-Gehältern: Die Public Pay Studie 2023 offenbart: Im Schnitt wird gut bis sehr gut verdient. Aber auch nur, weil kommunale Unternehmen in der Regel ziemlich groß sind. Kleinere Unternehmen verwässern den Durchschnitt nicht.
- Praktisch – Gehalts-Kurz-Gutachten: Unser Angebot für alle, die wissen wollen, ob sie zu wenig oder (steuerlich) zu viel verdienen. Als erste Orientierung gegen FA-Willkür ist das schon mal eine gute Ausgangsposition.
- Digitales – Batterie-Management auf hohem Niveau: Die App des Münchner StartUps Entrix steuert nicht nur das Lade-Management ihrer Batterie-Lösung. Immer auch auf der Suche nach dem günstigsten Strom-Anbieter.
- Geschäftsführer/in – Dürfen Sie GmbH-Rabatte „privat” mitnehmen? Als Stammkunden dürfen GmbH/UG auch großzügige Rabatte erwarten. Dürfen Sie als Geschäftsführer davon auch privat profitieren?
- Wachstumschancengesetz – Finanzierungen werden eingeschränkt: Nur bei genauem Lesen erkannt man: Dem Gesetzgeber ist die sog. Zinsschranke ein Dorn im Auge. Mit Folgen für Gesellschafter-Finanzierungen nicht nur in verbundenen Unternehmen.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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unterschiedliche Herangehensweisen können sich ja durchaus zum Besseren ergänzen. Das gilt auch für die Geschäftsführung im Team. Dennoch: Nicht immer stimmt die Harmonie. Dann müssen Lösungen her. Die Themen der Woche:
- Arbeitsunfähig – Was tun, wenn der Mit-Geschäftsführer schwächelt?: Wenn Geschäftsführung – aus welchen Gründen auch immer – nicht funktioniert, leiden alle. Deswegen: Krisen besonnen und zielführend lösen. Z. B. den Fall eingeschränkter Arbeitsfähigkeit.
- Praktisch – Geschäftsführung im Team: Männerfußball, Frauenfußball … wenn das „Team” nicht stimmt, kann man/frau Höchstleistungen nicht erwarten. Auch für das Geschäftsführungs-Team gibt es ein paar Erfolgsregeln zu beachten.
- Digitales – Eine neue App für´s Energie-Management: Nachhaltigkeit ist das zur Zeit erfolgreichste Verkaufsrezept – jedenfalls, wenn man gängigen Werbeinhalten vertraut. Das StartUp Trado hat jetzt eine neue Lösung für´s Energie-Management im Portfolio.
- Geschäftsführer-Profil – Erfolgreich Netzwerken und Kontakte knüpfen: Ein veraltetes Profil in den Sozialen Netzwerken ist wahrlich kein guter Anknüpfungspunkt. Aktualität ist gelegentlich mühsam, lohnt in der Regel aber.
- Arbeitsrecht aktuell – Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie: Wer nur einigen Mitarbeiter Inflationsausgleich gezahlt hat, muss – so ein aktuelles Arbeitsgerichts-Urteil – klare und nachvollziehbare Kriterien einhalten.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen
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was die Mitarbeiter dürfen, dürfen Sie schon lange. Von wegen! Home-Office ist eher etwas für Projektarbeit oder wiederkehrende Tätigkeiten – nicht aber für Menschen, die für einen geordneten Geschäftsablauf sorgen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Die Themen der Woche:
- Alles richtig machen – Geschäftsführung aus dem Ausland: Erst zwei Wochen, dann zwei Monate. Anb wann wird die GF-Tätigkeit aus dem Ausland zum Risiko – fürs Geschäft und für die steuerliche Veranlagung.
- Praktisch – Der richtige Umgang mit dem Betriebsrat: Sachlichkeit und Fingerspitzengefühl sind hilfreich im Umgang mit dem Betriebsrat. Es gibt aber auch die kleine Kniffe, mit denen sich leichter durchsetzen lässt.
- Digitales – Vorteil für Freelancerinnen: „Freemom” heißt die neue Vermittlungs-Plattform für qualifizierte Mütter, die arbeiten wollen aber keinen Kita-Platz bekommen.
- Geschäftsführer Unfallversicherung – Vorsicht mit dem Kleingedruckten: Versicherungs-AGB sind oft unübersichtlich. Wichtig ist, dass es keine Doppelansprüche des GF aus der Police und dem Anstellungsvertrag ergeben.
- FG BW aktuell – Tantieme-Besteuerung nur bei „Zufluss”: Dass Finanzbehörden auch mal gerne schätzen oder fiktive Einnahmen versteuern, ist nicht neu. Neu ist, dass ein Tantieme-Anspruch alleine für die Besteuerung noch nicht ausreicht.
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Geschäftsführung in Zeiten der Digitalisierung: Die Digitalisierung kostet Geld. Der Geschäftsführer muss das Kapital beschaffen – Investoren von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugen, eine nachhaltige und flexible Finanzplanung (Finanzierungsrunden) vorlegen und dafür sorgen, dass die Ressourcen plangerecht eingesetzt werden. Digitalisierung braucht qualifizierte Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden, die Phantasie und Freiraum brauchen und sich trotzdem in den Gesamtprozess „Geschäftsmodell“ einbinden lassen. Digitalisierung ist technisch. Sie brauchen auf jeder Ebene des „Geschäftsmodells“ technisches Know-How, modernste IT-Ausstattung, Einbindung in Netzwerke – soziale Netzwerke – und ein internationales Verständnis. Ich habe das Thema gebündelt. Aus der Interessenlage der Geschäftsführung. Systematisch – mit den Auswirkungen auf alle Funktionen, Abteilungen und Projekte, die in der GmbH zusammenwirken. Unterlegt mit Beispielen (Benchmarking) und hilfreichen Verweisen, Anleitungen und Anregungen, wie Sie „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen erfolgreich angehen und umsetzen. > Jetzt bestellen