In der Funktionsverlagerungsverordnung regelt das Bunfesfinanzministerium, wie Verlagerungen und Teilverlagerungen von Unternehmen ins Ausland nach Einführung der sog. Wegzugsteuer behandelt werden + inkl. vieler Beispiele, etwa bei Verlagerung der Forschung, der Werbung, der Buchhaltung u.ä. Unternehmensfunktionen + im Detail wird hier aber noch nachgebessert + Ich halte Sie auf dem Laufenden …
Autor: volkelt
Konflikte in der GmbH
Was tun bei Konflikten in der GmbH bzw. in der Unternehmergesellschaft? + Rechte und Pflichten erkennen + Regelungen im Gesellschaftsvertrag + Leitlinien der Zusammenarbeit + Meinungsverschiedenheiten über die Geschäftspolitik + der Gesellschafter als (querulanter) Arbeitnehmer + Mediation + Abmahnung + Einziehung des Geschäftsanteils + Kündigung der Gesellschaft + Ausschluss und Ausschlussklage u.v.a.
Vatikan insolvent
Wahrscheinlich hat sich Benedikt nur verhört. In den letzten Jahren hatten wir ja schon immer den Eindruck, dass seine Schwerhörigkeit zunimmt. Was tun?
Wir haben da mal nachtelefoniert und direkt oben angefragt. Aber auch da ist man einigermaßen verunsichert. Erst war niemand zuständig. Dann hieß es lapidar: Er hat zurzeit Besseres zu tun. Erst muss er die Weltwirtschafts-krise einigermaßen in den Griff bekommen.
Derweil nähren sich Gerüchte, dass die Kirche ziemlich pleite ist. Gehälter wurden nicht termingerecht ausgezahlt. Fleisch wurde vom Speiseplan verbannt – heute gibt es lediglich römische Rosmarin-Kartoffeln mit Sugo aber ohne Brasato. Statt Rotwein Him-beersaft. Und: Schon seit Jahren hat der Vatikan keine Lizenzgebühren mehr nach oben gezahlt.
Das würde Einiges erklären. Insider vermuten, dass Bruder Benedikt direkt auf das Vermögen der Blutsbruderschaften zugreifen möchte. Weiterer Beleg: In den mor-gendlichen Andachten wird derzeit sehr aggressiv gesammelt – in Dünkirchen mussten die Messdiener spezielle Vertriebskurse machen. In Oberbayern gibt es Beichte nur noch gegen Bares – gestaffelt nach Vergehen. Wie es heißt, gehen die Einnah-men direkt nach Rom.
Jetzt ist es raus: Bislang hat es keiner gemerkt. Nun haben die die Protestanten mit Merkel still und heimlich die Macht zurück erobert. Schluss mit lustig und Buße.
Und das ein paar Tage vor Karneval. Carola aus Köln: „Eigentlich wollten wir wie jedes Jahr Männer abschleppen. Die Beichte sollte wie immer Formsache sein und spätestens am Aschermittwoch vormittags im Dom abgenommen werden“.
Da wird jetzt nichts draus. Über ganz Deutschland weht ein neuer Wind preussischer Prüderie. Insider munkeln: Das ist der Anfang von Merkels Ende. Der Schachzug des Papstes erhält vor diesem Hintergrund und im Wege des Vorwahlkampfes rochadische Bedeutung.
In der CDU ist man schon auf der Suche nach einem geeigneten katholischen und vor allem männlichen Nachfolger. Der Winter ist vorbei – der Merz aus dem Anden-Pakt kann kommen.
Was haben das Saarland und Italien gemeinsam? Eigentlich nichts. Aber im Schulden Machen sind beide Weltmeister. Damit ist jetzt Schluss.
In Saarbrücken wollte man eigentlich schon die Korken knallen lassen. Die reichen Länder zahlen die Schulden und wir machen neue – so die Vorgaben der saarländischen Vertreter beim Bund-Länder-Treffen zum Finanzausgleich.
Müller und Co. müssen den Rotkäppchen aber sein lassen und sich auf Selters einstellen. Zunächst wird die neue Bund-Länder-ReFa alle Rech-nungen einzeln abzeichnen. Mittelfristig ist geplant Holstein, Bremen, Berlin, Sachsen-Anhalt und das Saarland zu einem neuen Bundesland zusammenzulegen.
Konkret wird das so aussehen: Bitterfeld zum Beispiel wird komplett durch Saarbrücken ersetzt. Die schöne Saarschleife könnte mit den Elster-Auen zusammen gelegt werden. Angenehmer Nebeneffekt: Die Mosel würde von Schadstoffen entlastet und man müsste dem Wein nicht mehr so viel Zucker beimischen.
Die Saarländer selbst sehen das ziemlich gelassen: „Wenn die mirs Häussche zaaahle, könne die mache was sie wol-le. Iss mir doch egaaal“. Mit Bremen und dem Meer ist das schwieriger. Ahoi.
Wer hätte das gedacht? Da liegt der Bahndorn schon fast da nieder und muss die Koffer packen. Und jetzt meldet er sich mit einem Riesen-Coup zurück.
Die Finanzmärkte geben sich euphorisch. Die Politik ist begeistert. Einziges Problem: Die Spurbreite. Das passt noch nicht ganz zusammen. Aber die Experten sind sich einig: Das geht.
Bahndorn selbst hat eine riesige Märklin-Eisenbahnanlage im Keller – was ja damals Voraussetzung für seine Berufung zum CEO war. Erst als er vorführen konnte, dass er auf seinem 4‑schleifigen Schienennetz 5 Züge mindestens 6 Minuten gleichzeitig unfallfrei fahren lassen konnte, hatte er den Job in der Tasche.
Seit heute Morgen kurz nach 3 Uhr sitzen jetzt die Techniker von Märklin und der Bahn AG zusammen. Wahrscheinlich kommt es zu einem Kompromiss. Aus gut unterrichteten Kreisen heißt es, man habe sich bereits geeinigt. Die neue Spurbreite heißt H2O und ist weltweit einmalig.
Überraschung: Er kam in Gummistiefeln und mit Mistgabel zur Bilanzpressekonferenz. Josef Ackermann geht zurück in die Schweiz und übernimmt den elterlichen Hof.
Die heute vorgelegten Zahlen der Deutschen Bank sind erschütternd. Ackermann gab sich denn auch auf der Bilanzpressekonferenz keine große Mühe mehr. Statt Zwirn und guter Laune trug Josef Gummistiefel und einen blauen Overall.
Zur Bilanz selbst sagte er: „Können Sie ja selbst nachlesen“. Schon nach 2 Minuten drängte Ackermann ans Buf-fet. Dazu ließ er eigens einen Bergkäse von „d´heim“ servieren. Außerdem gab es Most und Brezeln.
Bekannt wurde, dass Vater Ackermann sich weigert den Hof zu übergeben. Der Bub hat damals nur Unsinn im Kopf gehabt und heute auch. Dem vertraue ich unser Familien-Vermögen doch nicht an – wurde Vater-Ackermann im Churer-Boten zitiert.
Nach dem zweiten Glas Most hat Ackermann dann ausgepackt: Zum Schluss habe ich die Bilanz selbst nicht mehr verstanden. „Genau genommen haben wir im Vorstand stundenlang über den Papieren gelegen und uns gestritten, was das oder jenes bedeutet. So richtig Ahnung gehabt hat da keiner”.
Alle waren froh, wenn wir dann zum gemeinsamen Mittagessen zum Italiener sind. Da gab es immer was zu lachen und meistens war das Essen auch ganz gut – aber nicht ganz billig. Grappa.
Fakt ist, dass die Digitalisierung – die Erhebung, Verknüpfung und Vernetzung entscheidungsrelevanter Daten – in allen Branchen auf den verschiedensten Ebenen passiert. Wer es nicht schafft, die Auswirkungen auf die eigene Branche und das eigene Geschäftsmodell zu sehen und rechtzeitig zu antizipieren, wird schneller scheitern als das über lange Zeit für alternde Geschäftsmodelle galt.
Weitgehend durchgesetzt haben sich …