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Dauerthema: Verträge der GmbH/UG mit Ihren Angehörigen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Ver­trä­ge vor­teil­haft und rechts­ver­bind­lich abzu­schlie­ßen, gehört zum Geschäft. Geht es um Ver­trä­ge mit Ange­hö­ri­gen, Ver­wand­ten und Freun­den, kann das beson­ders schwie­rig wer­den. Zumal dann auch die Finanz­be­hör­den ihre eige­nen Vor­stel­lun­gen davon haben, wie ein Ver­trag „wie unter Drit­ten üblich” aus­zu­se­hen hat. Unse­re Themen: …

  • Ver­trä­ge der GmbH/UG mit den Ange­hö­ri­gen prü­fen die Finanz­be­hör­den regel­mä­ßig nach Sche­ma. Es kann also nicht scha­den, wenn Sie Ihre Ver­trags­ge­stal­tun­gen regel­mä­ßig dar­auf­hin prü­fen und ggf. nachbessern.
  • Übung macht den Meis­ter. Auch in Sachen KI. Aller­dings sind Sie gut bera­ten, wenn Ihre Mit­ar­bei­ter erst ein­mal mit Prompts im Inter­net tes­ten bevor sie im Fir­men­netz wirk­li­che Arbei­ten erle­di­gen dürfen.
  • Nach­hal­tig­keit, Lie­fer­ket­ten und Digi­ta­li­sie­rung sind oft nur mit exter­ner Exper­ti­se zu schaf­fen. Aller­dings soll­ten Sie regel­mä­ßig prü­fen, damit sich die benö­tig­ten Kapa­zi­tä­ten nicht ver­selbst­stän­di­gen. Damit die Kos­ten für Bera­tung nicht aus dem Ufer laufen.
  • Die neu­en Grö­ßen­klas­sen für Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten – also auch für alle GmbHs – sind jetzt end­gül­tig umge­setzt. Ach­tung: Mit­tel­gro­ße GmbH soll­ten prü­fen, ob sie das Wahl­recht für den Jah­res­ab­schluss 2023 nut­zen können.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 19/2024

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Mitarbeiter/Führung: Vorsprung mit agilen Arbeits-Modellen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

der Fach­kräf­te-Man­gel offen­bart: Unter­neh­men, die ihre Arbeits-Orga­ni­sa­ti­on gut auf­ge­stellt haben, haben weni­ger Pro­ble­me bei der Neu­be­set­zung von Stel­len. Die Arbeit­neh­mer ent­schei­den sich immer öfter gezielt für die Stel­le, die zu ihren Bedürf­nis­sen am bes­ten passt. Unse­re Themen: …

  • Stich­wort: Agi­les Arbei­ten. Ist doch deut­lich mehr als nur eine Mode­er­schei­nung. Wir hel­fen bei der Ori­en­tie­rung und brin­gen die ein­zel­nen Erfolgs­kom­po­nen­ten auf einen prag­ma­ti­schen Nenner.
  • Die neu­en Eigen­tü­mer von Vies­mann machen das Unter­neh­men zukunfts­fest. Mit der KI-Lösung von  Deltia.AI sol­len Pro­duk­ti­ons­we­ge erfasst und opti­miert wer­den – die direkt Vor­be­rei­tung für die kom­plet­te Robo­tik-Pro­duk­ti­on.
  • Mal hoch. Mal run­ter. Kon­junk­tur-Pro­gno­sen waren schon immer schwie­rig. Jetzt muss das BMWi schon wie­der leicht nach oben kor­ri­gie­ren. Für Prak­ti­ker: Das Umfeld bleibt schwie­rig. Auch wenn sich die Ener­gie­kos­ten eini­ger­ma­ßen stabilisieren.
  • Vor­teil­haft ist, wenn der Gesell­schaf­ter beim Ver­kauf sei­nes Anteils den Gewinn für das lau­fen­de Geschäfts­jahr bean­sprucht – zumin­dest den antei­li­gen Gewinn für die Dau­er sei­ner Betei­li­gung. Das OLG Naum­burg stellt dazu jetzt klar: Die GmbH/UG muss alle zah­len zur Ermitt­lung des Gewinn­an­spruchs offen­le­gen. Mehr noch.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 18/2024

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Konflikte in der GmbH/UG: Vorkehrungen in der 2‑Personen-GmbH/UG

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

das Rin­gen um Erfolgs­re­zep­te und Zukunfts-Stra­te­gien der GmbH/UG muss gele­gent­lich sein. Das gehört auch zum All­tags-Geschäft in jeder GmbH/UG und im Umgang der betei­lig­ten Per­so­nen unter­ein­an­der. Bewähr­te Spiel­re­geln kön­nen das Sze­na­rio deut­lich leich­ter machen – für alle Betei­lig­ten. Unse­re Themen: …

  • gera­de in der Zwei­per­so­nen-GmbH/UG haben Kon­flikt­si­tua­tio­nen Poten­ti­al mit Spreng­kraft. Sie sind also gut bera­ten, den rich­ti­gen Umgang mit Kon­flik­ten vor­aus­schau­end anzu­ge­hen und die rich­ti­gen Instru­men­te einzusetzen.
  • Digi­ta­li­sie­rung und zuneh­men­der Wett­be­werbs­druck machen es mög­lich und not­wen­dig: Wei­ter­bil­dungs-Ange­bo­te für alle Mit­ar­bei­ter. Inzwi­schen gibt es für jeden Mit­ar­bei­ter – ob jung, eta­bliert oder erfah­ren – das für ihn pas­sen­de Format.
  • Wer im Umgang mit den Finanz­be­hör­den Ter­mi­ne ver­passt, spürt das ziem­lich schnell. Und meist auch in barer Mün­ze. Zum 31.5. ist die Mel­dung über bestimm­te GmbH/UG-Anteils-Über­tra­gun­gen fäl­lig. Das soll­ten Sie bzw. Ihr Steu­er­be­ra­ter im Ter­min­ka­len­der ver­merkt haben.
  • Alb­traum Steu­er­prü­fung: Im schlech­tes­ten Fall schätzt das Finanz­amt Ihren Gewinn – ohne Rück­sicht auf tat­säch­li­che Umstän­de. Für den Ein­zel­han­del gel­ten die amt­li­chen Richt­satz­samm­lun­gen. An der Metho­de schei­den sich aber nicht nur betrof­fe­ne Steu­er­zah­ler son­dern auch die Finanzgerichte

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 17/2024

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Konflikte in der GmbH/UG: Ein Gesellschafter will zu viel wissen – Was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die meis­ten Gesell­schaf­ter, die sich – aus wel­chen Grün­den auch immer – vom Unter­neh­men tren­nen wol­len, wol­len erst ein­mal wis­sen, wie es um die GmbH/UG tat­säch­lich steht. Stich­wort: Es geht um das Aus­kunfts- und Ein­sichts­recht des Gesell­schaf­ters nach § 51 a des GmbH-Geset­zes. U. U. mit weit­rei­chen­den Fol­gen. Unse­re Themen …

  • Als Geschäfts­füh­rer sind Sie zustän­dig für Aus­künf­te an die Gesell­schaf­ter. Auf­pas­sen müs­sen Sie, wenn zu befürch­ten ist, dass der Gesell­schaf­ter das Wis­sen um die GmbH/UG zu sog. „gesell­schafts­frem­den Zwe­cken” nut­zen will.
  • KI im Mar­ke­ting. Und schon sind sie da: Die Tools, mit denen Ihre Mar­ke­ting-Abtei­lung eige­ne Wer­be-Clips her­stel­len und tes­ten kann. Das kos­tet so gut wie nichts und ist – mit etwas Übung – auch leicht zu handhaben.
  • Wenn die Geschäf­te gut lau­fen, stellt sich für die Geschäfts­füh­rung der Unter­neh­mer­ge­sell­schaft (UG)   frü­her oder spä­ter die Fra­ge: Umwan­deln in eine Voll-GmbH. Das ist zwar ein­fach. Ein paar Fall­stri­cke müs­sen Sie aber beachten.
  • Seit der GmbH-Reform 2008 müs­sen „Sitz der Gesell­schaft” laut Gesell­schafts­ver­trag und Ver­wal­tungs­sitz der Geschäfts­füh­rung nicht mehr iden­tisch sein. Sogar ein Ver­wal­tungs­sitz im Aus­land ist mög­lich. Aber: Der „Sitz der Gesell­schaft” kann nicht ins Aus­land ver­legt werden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 16/2024

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Fachkräfte: Outplace-Berater sind eine gute Schnittstelle

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

die Head­lines die­ser Woche sind durch­aus wider­sprüch­lich. Zum einen: Die DAX-Kon­zer­ne haben 2023 50.000 neue Arbeits­plät­ze geschaf­fen (HB v. 9.4.2024). Zum ande­ren: Die gro­ßen der Bran­chen bau­en sys­te­ma­tisch Arbeits­plät­ze ab. Das sind die Rea­li­tä­ten. Mit guten Chan­cen für alle klei­ne­re Unter­neh­men. Unse­re Themen …

  • Kün­di­gun­gen und Per­so­nal­ab­bau hei­ßen bei den gro­ßen der Bran­che Tren­nungs-Manage­ment. In der Regel erle­di­gen das pro­fes­sio­nel­le Out­pla­ce­ment-Bera­ter. Da kön­nen sich klei­ne­re Unter­neh­men ein­klin­ken und erfolg­reich neue Mit­ar­bei­ter rekrutieren.
  • Dau­er­the­ma: Recrui­ting. Am bes­ten fan­gen Sie schon ganz früh an – und neh­men Kon­takt zu Job-Suchen­den Stu­dies auf. Das Start­Up Job­val­ley kennt die Sze­ne und bie­tet einen über­sicht­li­chen, digi­ta­len Vermittlungs-Service.
  • Ein aktu­el­les Urteil des Ober­lan­des­ge­richts Saar­brü­cken lie­fert neue Fak­ten für Geschäfts­füh­rer, die unfall­be­dingt kür­zer tre­ten müs­sen. Es besteht vol­ler Scha­dens­er­satz­an­spruch und eine Pflicht zur Scha­dens­min­de­rung. Wir sagen, was Sie dazu wis­sen müs­sen und wie Sie das durchsetzen.
  • Eine Kapi­tal­erhö­hung aus einer Gewinn­rück­la­ge muss nicht zwin­gend zur pro­por­tio­na­len Erhö­hung aller GmbH/UG-Antei­le füh­ren. Laut OLG Schles­wig kön­nen beson­de­re Ver­ein­ba­run­gen aus dem Gesell­schafts­ver­trag eine abwei­chen­de Rege­lung begrün­den. Auch, wenn auf die ein­zel­nen Antei­le Ein­la­gen in unter­schied­li­cher Höhe ein­ge­zahlt wurden.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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