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Volkelt-Briefe

Nachfolge oder Verkauf: Alle Optionen müssen gut vorbereitet sein (I)

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

Exper­ten emp­feh­len, mit der Nach­fol­ge­pla­nung min­des­tens ein Jahr­zehnt vor dem geplan­ten Über­gang zu begin­nen”. Noch Fra­gen? Mit der heu­ti­gen Aus­ga­be wol­len wir Ihnen ein paar Anre­gun­gen dazu geben, „damit Sie dran blei­ben”. Unse­re Themen: …

  • Nach­fol­ge oder Ver­kauf – Alle Optio­nen müs­sen gut vor­be­rei­tet sein (I): Die erwei­ter­te EU-Ent­gelt­trans­pa­renz–  Richt­li­nie ist – wie­der mal ein schlech­tes – Bei­spiel dafür, wie aus Anspruch büro­kra­ti­sche Wirk­lich­keit wird. Wor­auf Sie sich ein­stel­len müssen.
  • Prak­tisch – Der Jah­res­ab­schluss 2023 – aus Sicht der Geschäfts­füh­rung: Vor der Beschluss­fas­sung zum Jah­res­ab­schluss 2023 sind Sie gut bera­ten, das Werk des Steu­er­be­ra­ters mit kri­ti­schem Blick zu prü­fen. Wir haben alle wich­ti­gen Infos und Check­lis­ten dazu.
  • Digitales/KI – Füh­rungs­kräf­te gezielt wei­ter­ent­wi­ckeln: Pass­ge­naue Wei­ter­bil­dung bringt schnel­le Erkennt­nis­se, spart bares Geld und kommt dem gesam­ten Unter­neh­men zu Gute. KI kann genau dafür hilf­rei­che Lösun­gen bringen.
  • Ter­min­sa­che – Klei­ne GmbH/UG müs­sen den Jah­res­ab­schluss 2023 beschlie­ßen: Zie­hen Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rung an einem Strang, ist das jähr­li­che Zah­len­werk Form­sa­che. Lei­der ist das nicht Stan­dard – gute Vor­be­rei­tung und Kon­trol­le kön­nen jeden­falls nicht schaden.
  • Geschäfts­füh­rer im Ver­band – „Vom Vor­stand geneh­migt …” : Ver­trau­en ist eine wich­ti­ge Geschäfts­grund­la­ge. Aber nur dann, wenn sich alle Betei­lig­ten über die Reich­wei­te ihrer Geschäfts­po­li­tik, ihrer Zie­le und Maß­nah­men im Kla­ren sind. Wenn nicht, wird es eng für die Geschäftsführung.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 41/2024

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Bürokratie/Löhne: Neue Pflichten für kleinere Unternehmen

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

allen Ein­sich­ten und For­de­run­gen zum Trotz: Neue EU-Vor­ga­ben brin­gen neu­en orga­ni­sa­to­ri­schen Auf­wand und zusätz­li­che Pflich­ten für Unter­neh­men und Unter­neh­mer. Immer stär­ker sind auch klei­ne­re Unter­neh­men betrof­fen. Unse­re Themen: …

  • Bürokratie/Löhne – Neue Pflich­ten für klei­ne­re Unter­neh­men: Die erwei­ter­te EU-Ent­gelt­trans­pa­renz- Richt­li­nie ist – wie­der mal ein schlech­tes – Bei­spiel dafür, wie aus Anspruch büro­kra­ti­sche Wirk­lich­keit wird. Wor­auf Sie sich ein­stel­len müssen.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen für´s Onboar­ding: Bewer­ber zu enga­gier­ten Mit­ar­bei­tern zu machen, ist kei­nes­wegs selbst­ver­ständ­lich oder ein Selbst­läu­fer. Mit einem pro­fes­sio­nel­lem Onboar­ding gelingt der Einstieg.
  • Digitales/KI – Unter­neh­mens-Infor­ma­tio­nen in ein­fa­cher Spra­che: Betrieb­li­che Vor­ga­ben für die Mit­ar­bei­ter müs­sen juris­tisch kor­rekt und gerichts­fest sein. Aber: Sie müs­sen auch ver­ständ­lich sein. KI hilft.
  • Kom­pakt – Kon­junk­tur- und Finanz-Plan­da­ten Okto­ber 2024: Die Ein­sicht, dass es sich in Deutsch­land nicht nur um kon­junk­tu­rel­le Pro­ble­me han­delt, geht um. Struk­tu­rel­le Pro­ble­me und zuneh­men­de Aus­wir­kun­gen unge­lös­ter Fra­gen (Ener­gie, Büro­kra­tie) wer­den immer mehr zur Belas­tung für die Gesamtentwicklung.
  • Gen­der-Pay – Arbeit­ge­ber muss bis zum „Medi­an” nach­zah­len: Immer mehr offe­ne Gen­der-Pay-Fra­gen lan­den vor den Arbeits­ge­rich­ten. Ein inter­es­san­tes Urteil für die Füh­rungs­ebe­ne kommt jetzt vom LAG Baden-Württemberg.

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LeseTIPP

Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 40/2024

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Volkelt-Briefe

GmbH/Beschlussfassung: Kein Stimmrecht „in eigener Sache”

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

solan­ge Alles glatt läuft, kön­nen Sie Form­fra­gen ver­nach­läs­si­gen. Geht es aber hart auf hart, müs­sen Sie Schritt für Schritt auch kor­rekt bele­gen kön­nen. Dann sind Form­fra­gen eben doch mehr als Form­sa­che. Unse­re Themen: …

  • GmbH/Beschlussfassung – Kein Stimm­recht „in eige­ner Sache”: Sobald Sie „in eige­ner Sache” betrof­fen sind, ent­fällt Ihr Stimm­recht bei der Beschluss­fas­sung. Hier die aktu­el­le Lis­te der sog. Betroffenheits-Themen.
  • Prak­tisch – Arbeits­hil­fen für die Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung: Beschlüs­se für die GmbH/UG wer­den auf der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung gefasst. Auch dafür gel­ten jede Men­ge Form­vor­schrif­ten und Fris­ten sind zu beach­ten. Hier gibt es alle hilf­rei­chen Infos dazu.
  • Digitales/KI – Macht Ihre Per­for­mance noch bes­ser … : Ob Mit­ar­bei­ter, Geschäfts­part­ner oder die inter­es­sier­te Öffent­lich­keit: Ein über­zeu­gen­der Auf­tritt wird von allen geschätzt. Fast jede Per­for­mance lässt sich noch verbessern.
  • GmbH/Recht – Kann der Geschäfts­füh­rer Kün­di­gungs­schutz ver­ein­ba­ren? Dop­pelt hält bes­ser: Wer als Ange­stell­ter zum Geschäfts­füh­rer auf­steigt, ist gut bera­ten, die alt-bewähr­te Rechts­la­ge bei­zu­be­hal­ten. Zum Bei­spiel für den Kündigungsschutz.
  • GmbH/Recht – Gericht schützt feh­ler­haft aus­ge­schlos­se­nen Gesell­schaf­ter: Das OLG Hamm hat die Ein­tra­gung einer aktua­li­sier­ten Gesell­schaft­er­lis­te abge­lehnt, weil ein Gesell­schaf­ter in einem feh­ler­haf­ten Ver­fah­ren aus der GmbH aus­ge­schlos­sen wur­de. So geht es jeden­falls nicht.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Archiv: Volkelt-Briefe

Geschützt: GmbH-Brief 39/2024

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Volkelt-Briefe

GmbH/Finanzen: Ein Gesellschafter braucht Geld – was tun?

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

es kann sich wie­der loh­nen: Die Immo­bi­li­en­prei­se sind in Bewe­gung und wer gut ver­han­delt, kann jetzt wie­der eine Immo­bi­lie erwer­ben, die sich rech­net. War­um eigent­lich nicht mit einem Dar­le­hen von der eige­nen GmbH? Unse­re Themen: …

  • GmbH/Finanzen – Ein Gesell­schaf­ter braucht Geld – was tun? Wenn die GmbH/UG Rück­la­gen hat oder zu guten Kon­di­tio­nen Geld von der Bak bekommt, kann sie ihren Gesell­schaf­tern Dar­le­hen geben – zu übli­chen Kon­di­tio­nen, damit das Finanz­amt mitmacht.
  • Prak­tisch – Mus­ter Gesell­schaf­ter­dar­le­hen: Umge­kehrt – die GmbH braucht Geld. Mit einem Dar­le­hen von den Gesell­schaf­tern an die GmbH/UG pro­fi­tie­ren bei­de Sei­ten. Wir haben das pas­sen­de Vertragsmuster.
  • Digitales/KI – Com­pli­ance Manage­ment: Das Ber­li­ner Start­Up Com­plai­zer hat ein Tool ent­wi­ckelt, mit dem Geschäfts­füh­rer ihre Com­pli­ance-Ver­pflich­tun­gen über­sicht­lich und rechts­si­cher che­cken und ver­wal­ten können.
  • Nach­ge­hakt – Darf der Ex-Gesell­schaf­ter den Jah­res­ab­schluss ein­se­hen? Ein Gesell­schaf­ter ist aus­ge­schie­den. Hat der Anspruch auf eine Aus­schei­dens­bi­lanz, kann die Vor­la­ge des Jah­res­ab­schlus­ses nicht ver­langt werden.
  • Geschäftsführer/Haftung – 4‑Au­gen-Prin­zip bei scha­dens­träch­ti­gen Tätig­kei­ten: Das OLG Nürn­berg ver­langt vom Geschäfts­füh­rer umfas­sen­de Kon­trol­len. Auch, dass das 4‑Au­gen-Prin­zip bei allen scha­dens­re­le­van­ten Ent­schei­dun­gen von den Mit­ar­bei­tern ein­ge­hal­ten wird.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 38/2024

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Volkelt-Briefe

Zweierlei Maß: Weiter Doppelmoral bei den Chef-Gehältern

Sehr geehrte Geschäftsführer-Kollegin, sehr geehrter Kollege,

VW vor einer Zer­reiß­pro­be und wie­der gibt es Dis­kus­sio­nen um Leis­tung und Gehalts­hö­he. Fakt ist: Für gro­ße Unter­neh­men gibt es weder Leit­li­nie noch gesetz­li­che Vor­ga­ben, die bei der Ver­gü­tung zu beach­ten sind. Unse­re Themen: …

  • Zwei­er­lei Maß – Wei­ter Dop­pel­mo­ral bei den Chef-Gehäl­tern: Kon­zer­ne kön­nen die Vor­stands-Gehäl­ter in Mil­lio­nen­hö­he als Betriebs­aus­ga­ben vor Steu­ern abzie­hen. Unter­neh­men in der Rechts­form GmbH/UG müs­sen aber wei­ter­hin um die Höhe des Geschäfts­füh­rer-Gehalts mit den Finanz­be­hör­den um jeden Euro streiten.
  • Prak­tisch – Check IT-Sicher­heit: Nach den Lie­fer­ket­ten kommt jetzt die Doku­men­ta­ti­ons­pflicht für den gesam­ten IT-Bereich. Und für Geschäfts­füh­rer­kom­men damit neue Haftungsrisiken.
  • Digitales/KI – Die NIS-2-Richt­li­nie betrifft auch klei­ne­re Unter­neh­men: Ab 2025 wird es ernst – als Geschäfts­füh­rer müs­sen Sie ein Risi­ko-Manage­ment für den gesam­ten IT-Bereich ein­rich­ten (las­sen).
  • Ehe-Aus – Unter­halt von der GmbH/UG? Nach der Tren­nung die Ex/den Ex in der GmbH beschäf­ti­gen und gut ent­loh­nen – geht das? So hält das Modell „Unter­halt von der GmbH” auch eine Betriebs­prü­fung aus.
  • BMF aktu­ell – Bezug von Pen­si­on plus Geschäfts­füh­rer-Gehalt: Wei­ter­ar­bei­ten gegen den Fach­kräf­te­man­gel? Das gilt auch für Geschäfts­füh­rer. Aber dop­pelt kas­sie­ren – Pen­si­on und vol­les Gehalt – geht nach wie vor nicht. Den­noch: Das BMF hat die Vor­schrif­ten jetzt nachgebessert.

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Geschäfts­füh­rung in Zei­ten der Digi­ta­li­sie­rung: Die Digi­ta­li­sie­rung kos­tet Geld. Der Geschäfts­füh­rer muss das Kapi­tal beschaf­fen – Inves­to­ren von der Zukunfts­fä­hig­keit des Geschäfts­mo­dells über­zeu­gen, eine nach­hal­ti­ge und fle­xi­ble Finanz­pla­nung (Finan­zie­rungs­run­den) vor­le­gen und dafür sor­gen, dass die Res­sour­cen plang­e­recht ein­ge­setzt wer­den. Digi­ta­li­sie­rung braucht qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter, die sich stän­dig wei­ter­bil­den, die Phan­ta­sie und Frei­raum brau­chen und sich trotz­dem in den Gesamt­pro­zess „Geschäfts­mo­dell“ ein­bin­den las­sen. Digi­ta­li­sie­rung ist tech­nisch. Sie brau­chen auf jeder Ebe­ne des „Geschäfts­mo­dells“ tech­ni­sches Know-How, moderns­te IT-Aus­stat­tung, Ein­bin­dung in Netz­wer­ke – sozia­le Netz­wer­ke – und ein inter­na­tio­na­les Ver­ständ­nis. Ich habe das The­ma gebün­delt. Aus der Inter­es­sen­la­ge der Geschäfts­füh­rung. Sys­te­ma­tisch – mit den Aus­wir­kun­gen auf alle Funk­tio­nen, Abtei­lun­gen und Pro­jek­te, die in der GmbH zusam­men­wir­ken. Unter­legt mit Bei­spie­len (Bench­mar­king) und hilf­rei­chen Ver­wei­sen, Anlei­tun­gen und Anre­gun­gen, wie Sie „Digi­ta­li­sie­rung“ in Ihrem Unter­neh­men erfolg­reich ange­hen und umset­zen. > Jetzt bestel­len

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Geschützt: GmbH-Brief 37/2024

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